Ich bin anders, als ich scheine (2/2)

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(Vorsicht! Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen)

Es war als wäre die Luft zum Atemen weg gewesen. Die ganze Welt stehen geblieben. Es nur noch diesen einen schlimmen Augenblick gab, der immer in Erinnerung blieb und nie wieder aus den Gedanken verschwand.

Hermine schaute den Blonden mit großen Augen an und spürte ein unangenehmes   Stechen in ihrem Herz.

,,Bitte Draco! Geh zu Dumbledore, erkläre ihm die Situation und lass dir und deiner Familie vom Orden helfen."

,,Verstehst du es nicht? Mir kann keiner mehr helfen. Er hat mich dafür ausgewählt und jeder weiß, dass ich sterben werde", schrie er frustriert.

,,Aber...-"

Weiter kam das Mädchen nicht, denn Draco drückte stürmisch seine Lippen auf ihre und benebelte Hermine damit automatisch.

Konnte ihr eine Person, die sie so gehasst hat, in weniger als einer Stunde so wichtig werden? Sie wusste es selbst nicht.

Die Gryffindor schaltete ihren Kopf vollkommen aus und ließ ihre Lust und ihre Emotionen zu. Anfangs erwiderte sie denn Kuss noch langsam und vorsichtig, doch dann verschmolzen ihre Lippen wie Eis und Feuer. Beide wurden stürmischer, sodass Hermine die Hände an Dracos Kopf wandern ließ und seinen Kopf noch näher an ihren zog. Nachdem der Slytherin die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte, zog er ihr das Kleidungsstück über den Kopf.
Kurz darauf landete auch Draco T-Shirt am anderen Ende des Zimmers. Das Mädchen schaute ihm in die Augen. Diese hatten einen Hauch von schwarzer Farbe bekommen. Hermine wusste, dass dieses Schimmern Verlangen, Leidenschaft war. Erneut landeten ihre Lippen aufeinander, die wie von Hand geschnitzt perfekt zusammenpassten.

...

Nach kurzer Zeit standen beide halbnackt -Draco nur in Boxershorts und Hermine in Slip und BH- im Raum.

,,Ich habe niemals gedacht, dass du so hübsch und vorallem sexy ohne deine Kleidung aussiehst", raunte der Slytherin Hermine während den ganzen Küssen ins Ohr.

Draco wanderte von Hermines Ohr hinunter zu ihrem Hals weiter zu ihrem Dekollté bis hin zu ihren wohlgeformten Brüsten, die aber noch vom schwarzen Spitzen-Bh bedeckt wurden. Schnell entledigte er dem Mädchen den BH. Dieser landete ebenfalls wie Dracos Shirt auf dem Boden. Er betrachtete die junge Frau eine Moment lang. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ein kleines bisschen angeschwollen. Die braunen Haare glänzten im Licht des Raumes, obwohl ihre Lockenpracht nicht mehr so ordentlich wie am Anfang des Abends aussah. Er schaute über ihre entblößten Brüste hinunter zu ihrem flachen Bauch bis zu den schmalen, langen Beinen.

Das Mädchen bemerkte, dass der Malfoy sie von oben nach unten begutachtete und dadurch rauschte ihr das Blut in den Kopf. Sie wurde unsicher.

,,Alles gut ?", fragte sie vorsichtig nach und kam einen Stück auf ihn zu.

,,Besser könnte es nicht sein", flüsterte er und zog die Gryffindor zu sich, um sie wieder zu küssen.

Ein wenig Zeit verging und das Mädchen wurde immer ungeduliger. Ihre Hand wanderte von seinen definierten Bauchmuskeln, hoch bis zu seiner Brust und sank anschließend wieder bis oberhalb der Boxershorts. Doch zu ihrem eigentlichen Ziel kam Hermine nicht, denn der jüngste Malfoy griff ihr Handgelenk und schaute ihr verführerisch in ihre rehbraunen Augen.

,,Nicht so voreilig, jetzt fangen ich erst an."

Mit diesen Worten schmiss er sie auf das Bett und beugte sich über sie. Er küsste die Brünette  auf die Lippen, zu ihrem Hals, über ihren Bauch bis zu ihrer empfindlichsten Stelle.

,,Gefällt dir das Hermine?"

,,Ja", seufzte sie.

Er küsste sie, verwöhnte und massierte.

,,Draco", stöhnte die 17 Jährige laut auf.

Wie bin Biltz getroffen, ließ er nach und grinste.

,,Was?", fragte Hermine.

,,Jetzt bist du dran", sagte er und lachte frech.

Ein wenig unsicher zog sie ihrem ehemaligen Feind Stück für Stück die Boxershorts hinunter.
Zitternd nahm sie sein bestes Stück in die Hand, was der Blonde schmunzelnd beobachtete.

,,Hör mal, Hermine. Wenn du das nicht willst, musst du das nicht tun", sagte er mit einer unwiderstehlichen Wärme in der Stimme.

Sie schaute auf, lächelte und schüttelte den Kopf. Danach widmete sie sich wieder ganz ihrer Aufgabe. Hermine fing an hoch und runter zu reiben, so wie es dem Slytherin gefiel.
Draco keuchte und sein Atem kam nur noch stoßweise. Kurz bevor er kommen, konnte hörte sie auf. Er schaute sie verdutzt an, konnte aber an ihrem Blick genau erkennen, was sie in diesem Moment wollte. Draco legte sich auf sie drauf, berührte ihre intimen Stellen, nahm sein Glied hervor und fragte: ,,Bereit?"

Hermine nickte nur sanft und Draco drang in sie ein.

......

Als beide an ihrem Höhepunkt waren, legten sie sich schlapp nebeneinander.

,,Das war der Wahnsinn, das müssen wir unbedingt wiederholen", sagte Malfoy.

,,Auf jeden Fall."

ENDE

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Dreamingwithbooks27

Dramione~ OneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt