Kapitel 2

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Im sechstem Schuhljahr
Im laufe der Zeit sind ich und Hermine gute Freunde geworden. Nachdem ich nach Griffendore gekommen bin haben mich meine Erzeuger angeschrien und wollten das ich nach Slytherin wechsle, doch ich wollte es nicht und habe mich strickt geweigert. Sie haben mich enterbt und rausgeworfen. Merlin sei dank durfte ich dan bei Hermine wohnen. Sie ist die Beste. Harry, Hermine und Ron sind aufgebrochen um die Horcruxe zu finden und sie zu zerstören. Das laß ich in einem Brief den sie mir hinterlassen hatten, nachdem sie weggegangen sind. Ich hatte Angst das ihnen irgendetwas passiert ist. Natürlich würde mir Hermine nie einfach so einen wichtigen Brief verschicken oder irgendwo hinlegen. Er war verschlüsselt. Nachdem Dumbeldore gestorben war hat sich auf Hogwarts einiges zum schlechteren verändert. Todesser 'besetzen' die Schule. Damit meine ich das unser neuer Schulleiter Snape ist und das wir neuen Professoren, die Carrow Geschwister haben. "Schüler folgt mir jetzt in den Gemeinschaftsraum", wurde ich von der kräftigen und etwas strengen Stimme von der Gryffindore Haus Lehrerin, Minerva Mcgonagall aus meinen Gedanken gerissen. Sie strahlte selbst in dieser dunklen Zeit stärke und willenskraft aus. Ich bewunderte sie und das wird sich auch nie endern. Schnell stand ich auf und wurde wie die anderen Schüler nach dem Arbendessen in den Gemeinschaftsraum geleitet. Wir hatten kaum noch freiraum denn wenn die Carrow einen erwischte der nicht dort war wo er zu sein hat gibt es Ärger. Es wurden sogar schon ein paar gefoltert, natürlich niemand aus Slytherin. Nachdem wir in den Gemeinschaftsraum gebracht wurden ging ich sofort auf mein Zimmer und wollte mich schon auf mein Bett schmeißen als ich in ihm einen Brief liegen sah. Schnell schnapte ich mir ihn ohne auf meine verdutzte Zimmerkameradin zu achten bis sie mich fragte: "Bist du verrückt oder hast du Fieber?", ich sah sie verwundert: "Nein. Warum?"." Sagen wir's sooo, du emmm. Du ... hälst nichts der Hand es sieht aber so aus als würdest du dir denken das du etwas hältst .". Ich zuckte mit den Schultern. Mit einem: "Ohhh", lies ich den Brief fallen. Wahrscheinlich hat Hermine ihn so verzaubert das nur ich ihn sehen kann. Meine Zimmerkameradin schaute mich verächtlich an und witmette sich wieder .... was auch immer sie gemacht hatte macht sie jetzt wieder, glaube ich. Ich nahm den Brief wieder an mich und machte ihn auf. Im Moment musste ich wohl einem Schwein ähneln denn ich gab ein belustigtes grunzen von mir als ich sah das der Text verschlüsselt war. Hermine konnte einfach nicht vorsichtig genug sein. Ich überlegte kurz wie ich ihn entschlüsseln konnte, da fiel mir etwas ein und ich zog meinen Zauberstab und hielt ihn an das Stück Pergament. Und schon wider gab ich einen Tierlaut von mir und meine Zimmerkameradin schaute mich seltsam an doch ich winkte nur ab. Sie schüttelte nur den Kopf dann wand sie sich wider an was auch immer. Schnell laß ich den Brief. Ihnen geht es gut. Ihnen geht es gut! Als ich es endlich realisiert hatte grinste ich wie ein Honigkuchen Pferd. Ihnen hätte alles passieren können. Jetzt gab es etwas zum feiern also rannte ich aus den Schlafsaal was mir wider ein schnauben von meiner Zimmergenossin, Lea Gamp einbrachte. Sie war die einzige die gerade mit mir im Zimmer war, was auch ein Grund dafür war das ich weg und Feiern wollte, denn sie konnte mich und ich konnte sie nicht leiden. Gamp hatte glatte hellblonde Haare, smarackt grüne Augen fast schon türkis und sie ist 'ne voll geschminkte Tussi. Nachdem alle Muggelstämigen aus Hogwarts gehen musten sind in Griffindore aus unserem Jahrgang nur ein paar. Wie fast in jedem Haus, außer bei den Slytherin's natürlich. Ich war schon fast beim Raum der Wünsche da kam mir eine Gestalt entgegen. Die Schritte kamen von einem der Gänge die sich mit meinem Kreuzten. Schnell presste ich mich gegen die Wand und hoffte das es keiner der Carrow Geschwister war. Als die Schritte der Person wieder verklangen lukte ich um die Ecke. Und Merlin, oder wie die Muggel sagen 'und Gott', sei dank war es ein Schüler. Warte ... ein Schüler auf den Gängen in der Nacht! Ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich schleiche hier ja auch rum aber bei mir ist es normal! Flink aber vorsichtig schlich ich der Person hinterher. Auf die Idee das es eine schlechte Idee war kam ich garnicht. Dann sah ich, dass der Schüler, wie es sich herausgestellt hatte ein Slytherin, das selbe Ziel wie ich vorher hatte. Er ging in den Raum der Wünsche. Kurtz bevor die Türe zuging flitzte ich durch die Türe bevor sie zu ging. Ich sah mich um und erkante das es eine Art Abstelkammer war. Überall standen Möbel und alte Sachen herum, sogar ein Verschwindekarbinett. Und zu genau dem ging er. Langsam er kannte ich auch wer es war. Draco Malfoy! Was machte er hier? Langsam ging ich rückwerts, denn er kam am auf mich zu. Ich stieß an etwas und als meine Hände nach hinten streckte um zu ertasten was es war bekam ich eine Schatulle zu fassen. Meine Neugier war zu groß und obwohl Malfoy gerade in meine Richtung stapfte. Nur ein kurzer Blick. Ich machte sie auf und entdeckte darin einen Zeitumkehrer. Ich nahm ihn aus der Box und hängte ihn mir um da ich gerade keine Taschen zu Verfügung hatte. Ich hatte zwar Taschen da ich meine Schuluniform trug, doch diese waren voll. Und wahrscheinlich können wir so ein Teil noch gebrauchen. Total in Gedanken merkte ich nicht wie sich Malfoy mir näherte und als er mich erkannte, den Zauberstab zückte.Er schikte mir einen ,Stupor' und ich wehrte ihn im letzten Moment mit einem ,Protego' ab der den Fluch zum Gegner zurückschleudert. Er wich dem zurückgeschikten Fluch aus. Dann schikte er einen Explosions Zauber zu mir dem ich schnell auswich den wenn nicht würde ich warscheinlich in der Luft zerissen worden. Allerdings stand ich nah genug daran das meine Uniform ankolte und ich gegen die Wand geschleudert wurde. Ich knickte ein und lag auf meinem Bauch,das einzige was ich bemerkte war meinen Zauberstab der neben mir auf dem Boden lag, schnell umschlang ich ihn. Und doch da war nochetwas etwas ich bemerkte, undzwar etwas was sich schmerzhaft in meine Brust bohrte. Vielleicht bohrten sich die Splitter, so wie ich es spürte, so tief das ich blutete. Da war ich mir sogar sichter. Doch was war es? Plötzlich verschwamm meine Sicht und das nicht wegen Tränen.

Lost in Time (Tom Riddleff) ×Pausiert×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt