Heartbroken 𝗧𝗵𝗲 𝗗𝗲𝘃𝗶𝗹

10. Heartbroken

Jack POV

Nun steht sie vor mir.
Nach 10 Jahren später...

Ich kenne Sara seit unserer Kindheit und als ich sie das erste Mal in der Mensa gesehen habe, konnte ich es meinen Augen nicht glauben.
Ich habe sie sofort erkannt, aber sie tat so als wären wir Fremde.

Ich verstehe es nicht, kann sie sich nicht an ihre Vergangenheit vor 10 Jahren erinnern?

Vielleicht liegt es daran, dass sie halb Mensch ist. Menschen vergessen alles schnell.

Seit meiner Kindheit lebe ich auf der Erde. Lavera ist meine Tante und will Sara töten. Immer wieder redet sie mir ein, dass ich nach ihr den Thron führen werde, aber ich interessiere mich für den Thron nicht.

Der Thron gehört Sara und nicht mir.

Ich werfe einen kühlen Blick zu Sara.
Sie schaut nachdenklich zur Seite und kann es nicht glauben, was ich ihr erzähle.

Ich habe ihr nicht erzählt, wer ihre Eltern getötet hat. Es ist besser für sie, wenn sie es nicht weiß. Vielleicht denkt sie, dass Lavera die Person ist, die sie von ihren Eltern getrennt hat.

Bevor sie etwas fragt, packe ich sie am Arm und teleportiere sie nach Hause.
Wir kommen in ihrem Zimmer an und ängstlich kneift sie ihre Augen zu.
Bevor sie ihre Augen öffnet verschwinde ich von ihr und teleportiere mich weg.

Normalerweise hasse ich Menschen, aber Sara ist der erste Mensch mit dem ich mich verstehe.

Für das erste muss ich es Geheim halten, dass ich Sara länger kenne und meiner Tante Lavera verheimlicht habe, wo Sara ist.

Ich will nicht, dass sie erfährt, dass es Sara gibt. Doch sie hat es am Ende erfahren und wie ich es befürchtet habe will sie Sara töten.

Sara besitzt sehr starke Kräfte, da ihre Mutter selber stark ist. Sie hat die starken Kräfte von ihrer Mutter geerbt und die Liebe von ihrem Vater.

Sie hat die Kraft uns alle zu vernichten und...auch mich.

Ich höre auf an Sara zu denken und komme schließlich zu Hause an.

Auf dem Boden sehe ich eine offene Chips Packungen und sofort weiß ich, dass Henry wieder bei mir zu Hause ist.

Langsam denke ich wirklich, dass er bei mir zu Hause eingezogen ist. Selbst die Nachbarn denken das Selbe.

Henry und ich wurden mehrmals von den Nachbarn erwischt, wie Henry auf mich sprung und mich mit eklichen Küssen erwürgte.

Seitdem denken die, dass Henry und ich Schwul sind. Am liebsten würde ich diesen Idioten vernichten, aber wegen meiner Strafe gelingt es mir nicht.

Unter den ganzen Teufel bin ich der mächtigste, weshalb Lavera mich zu sich aufnimmt. Dies ist der Grund warum jeder vor mir Angst hat.

Aber mir gefällt es die Angst in den Augen der Menschen und den Teufeln zu sehen. Es lässt mich nur noch stärker fühlen.

Sara ist stärker als du.

Ich schaffe mir den Gedanken aus und wende mich wieder zu Henry.

Aber jetzt im ernst. Hat Henry kein eigenes zu Hause?

,,Jacki du bist schon wieder da?" Höre ich Henry durch die Villa am kreischen.

Genervt verdrehe ich meine Augen. Er weiß ganz genau, dass ich es hasse, wenn man mich mit Spitznamen anspricht.

Jeder hat Angst vor mir und traut sich nicht mal mir in die Augen zu schauen, aber Henry ist wirklich in einem anderen Level.

Seitdem er erfahren hat, dass einige Kräfte von mir weggenommen wurden, nervt er mich nur noch mehr. Henry ist der einzige, der von meinen Kräften bescheid weiß und das bleibt auch so.

,,Hast du das Mädchen gefunden die du schon immer suchst?" Fragt er und kommt hüpfen auf mich zu.

Er redete über Sara.

,,Ja, ich habe sie gefunden"

,,Was ist passiert?"

Er schaut mich mit großen Augen an und hört mir neugierig zu.

Ich will diesen schwachen Idioten umbringen.

,,Ich habe sie noch vor letzter Sekunde vor Lavera gerettet"

,,Lavera? Etwa diese Hexe?"

,,Sie ist ein Teufel"

Ich muss grinsen. Das einzig gemeinsame was wir haben ist es, dass wir beide Lavera nicht ausstehen können.

Henry schaut sich panisch um und nähert sich zu mir, um mir etwas zu flüstern.

,,Jacki bist du dir sicher, dass diese Hexe uns gerade nicht zuhört?" Flüstert er und schaut sich ängstlich in der Villa um, aber bleibt trozdem neben mir stehen.

,,Ja, lass mich jetzt in Ruhe" Zische ich ihn an und gehe seufzend weiter.

Henry folgt mir ängstlich hinterher.

Wie kann ein Teufel solche Angst haben?

,,Lavera ist wirklich gefährlich" Nuschelt er.

Lavera ist wirklich gefährlich. Schließlich hat sie es auf den Thron geschafft.

Ich bin mir sicher, dass sie gerade wütend auf mich ist und nach mir sucht, weil ich Sara von ihr gerettet habe.

Es war ein Fehler von mir, aber ich konnte es nicht zulassen, dass Sara stirbt.

Ich wusste nicht, dass Lavera sie gefunden hat. Ich erinnere mich nur an eine Stimme, die nach mir gerufen hat und im gleichen Moment befand ich mich neben Sara.

Zum Glück war ich rechtzeitig da und habe sie gerettet.

Ich werde nicht noch einmal den gleichen Fehler machen, obwohl ich weiß, dass ich einige Konsequenzen ziehen muss.

Lavera hat mir die Aufgabe gegeben Sara zu töten, dafür würde sie mich reichlich belohnen. Doch ich wich ab, weshalb sie deswegen schon gereizt auf mich.

,,Jack es sieht nicht gut aus. Wir müssen vorsichtiger sein und für eine Weile verschwinden" Wimmert Henry hinter mir.

Ich stoppe und drehe mich zu ihm um, weshalb er mich mit großen Augen anstarrt.

Ich werde Sara beschützen. Wenn sie die Wahrheit über ihre Familie herausfindet, wird sie mir niemals verzeihen.

Diesmal werde ich Sara für immer verlieren und ich befürchte, dass sie schlimmer wird als Lavera.

Und das nur meinetwegen.

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Habt ihr schon eine Idee warum die Kräfte von Sara sie besonders machen?

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte:D

Lgs