1. Harrys Ankunft

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Harry P.o.V.

Ich stand vor der Klink und starrte das Schild mit dem Kliniknamen an. Ich konnte nicht glauben was meine Eltern hier machten. Sich Schickten mich in eine Klinik die Voller Spinner waren. Ich war so Wütend auf meine Eltern und gleich zeitig so traurig denn ich wollte sie nicht verlassen ich brauchte sie doch... "So Harry das ist für die nächsten Woche dein Zu Hause", sagte mein Vater und stellte die Koffer neben mir ab. "Wir sehen uns in ein Paar Wochen", Sagte meinen Mutter und nahm die Hand meines Vaters. 

Die Tür der Klink ging auf und ein blonder Fröhlicher Junge tritt heraus. Wie man so fröhlich sein konnte wunderte mich. "Hey Ich bin Nialll", sagte er fröhlich und Umarmte mich. Da ich nicht unhöflich sein wollte erwiederte ich. Erst nach dem mich Niall Los gelassen hat und ich mich umsah bemerkte ich das meinem Eltern einfach gegangen waren ohne sich richtig von mir zu verabschieden. Nach einen Gesprächt mit Niall erfuhr ich das er mein Pfleger war. 

"Jetzt Komm!", Niall zog mich an der Hand durch die ganze Klink und zeigte mir alles: Kantine, Aufentahltsraum, Sport-, und Hobbyplätze, Garten und die Duschen. Ausserdem hatte ich ein Grünes Armband bekommen mit einer Nummer drauf. Niall meinte es sei dafür da das alle Pfleger über mich bescheid wissen, bei der Führung durch die Klinik bemerkte ich das viele ein blaues Band haben: Ich habe Niall schon danch gefragt was Blaub bedeutet aber er sagte er dürfe das nicht sagen. Was mich Nervte. Das einziger was er mir sagte war das ich mich so gut wie es möglich sei von den Leuten mit Weissen Bänder fern halten sollte. Aber was das Problem von diesen Personen war wusste ich nicht. 

"So die Führung ist zu Ende. Hier ist dein Zimmer. Dein Zimmergenosse heisst Louis Tomlison und ist etwas speziell. Aber nett", plapperte Niall runter und ging rein. Das Zimmer war sehr leer, es hatte nur 2 Betten und 2 Schränke eine Tür führte zu einem Bad, welches aber nur eine Toilette besitze. "So dann lass ich euch mal alleine", sagte Niall und verliess schnell das Zimmer. Ich wollte ihn fest halten aber ich war zu langsam. Ich begann zu zittern, ich wollte nicht alleine sein. Erst später bemerkte ich den Jungen der auf dem Bett sah und mich still musterte.

"Hallo", sagte ich schüchtern. Er schaute mich noch mal an und ging dann Wortlos raus. Allein... das war das einzige was mir durch den Kopf ging. Ich began zu weinen und zittern. Ich bekam nur noch am Rande war wie jemand meinen Name rief, danach wurde alles schwarz.

Best Song Ever (Larry Stylinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt