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Hey also ehm wollt ihr, dass ich diese Geschichte nochmal hochlade oder vielleicht eine neue schreibe? Tbh mag ich diese nicht so und find es deswegen etwas schwer sie zu updaten..
Ich hab deshalb überlegt einfach eine neue anzufangen, jedoch wollte ich iwie euch fragen ob es maybe doch besser wäre diese zu beenden?


Sorry ich  kann mich momentan schlecht ausdrücken..















Ich wachte auf.
Meine Hände waren gefesselt und über meinen Augen lag ein dünner Stoff.
Mein Kopf tat sehr weh und ich brauchte erstmal eine Weile, bis mir klar wurde in welcher Lage ich mich  befand. Ich versuchte Ruhe zu bewahren und tastete mich nach vorne ab. Schnell bemerkte ich, dass ich in einem kleinen Käfig war.

Nun dachte ich krankhaft darüber nach wie ich in so eine Situation kommen konnte. Ich weiß noch wie ich meinen 15. Geburtsatg feierte. Meine Freunde und ich waren zum Spaß in so eine Bar hinein gegangen und hatten uns umgeschaut.
An mehr konnte ich mich nicht erinnern.

[...]

Langsam bekam ich Panik.
Den Versuch mich zu befreien hatte ich längst aufgegeben.
Was wäre, wenn gleich jemand kommen würde?
Was würde mit mir passieren?
Oder es kommt einfach keiner und ich verrecke hier..

Meine Gedanken wurden plötzlich gestoppt und ich zuckte auf, da ich hörte wie sich eine Tür öffnete.
Der Käfig wurde kurz daraufhin aufgeschloßen und ich wurde mit einem Ruck auf die Beine gezogen, was mich durch meine verdeckte Sicht ganz durcheinander  brachte. Die Person zog mich, so wie ich es wahrnahm, in einen anderen Raum und zog mir dann den Stoff von meinen Augen.
Ich kniff diese sofort zusammen, da ich mich erst einmal an die plötzliche Helligkeit gewöhnen musste.
Kurz darauf sah ich einen Mann vor mir stehen, welcher mich musterte.
Ohne, dass er ein Wort sagte, zog er an dem Seil, welches meine Hände fesselte, und schleifte mich zu einem Auto.
Er öffnete die Beifahrer Tür und zeigte mir, dass ich mich hinsetzen sollte. Was ich dann auch überfordert und verwirrt tat und er ging um den Wagen herum und ließ sich auf den Fahrersitz nieder.

Ich schaffte es nicht irgentwie zu reagieren und blieb regungslos sitzen.
Eine kleine Weile fuhren wir, ohne ein Wort miteinander zu wechseln. Ich hatte die ganze Zeit irgentwie aufgehört nachzudenken, weil ich das alles nicht realisieren konnte, doch jetzt traf es mich wie ein Schlag und ich begann zu zittern.
Wer sind diese Menschen und was wollen sie von mir?
Ich wurde offensichtlich entführt, doch was sollte ich nun tun? Wie sollte ich jetzt reagieren? Wäre es am schlausten einfach nichts zu machen und alles auf mich zukommen zu lassen?
Naja, was könnte ich auch tun..mich aus dem fahrenden Wagen zu stürzen währe wahrscheinlich nicht das Klügste.
Ich schaute zur Seite zu diesem Mann. Ich wollte ihn fragen was er mit mir vor hat, doch meine Angst ließ das nicht zu.

Irgendwann ergriff er aber von selbst das Wort:
,,Sag mal, wie heißt du eigentlich?"

Ich brauchte paar Abläufe, bis es mir gelang ein Wort aus mir raus zu bekommen.
,,Seong Yuna..", sagte ich ziemlich leise, jedoch schien er es verstanden zu haben.

,,Also Yuna, du brauchst keine Angst zu haben. Dir wird nichts passieren solange du tust was man dir sagt."

,,W-was also wer?", fragte ich und scheiterte bei dem Versuch die Frage einbischen mutig klingen zulassen.

,,Du willst wissen auf wen du zu hören hast?"
Ich sah ihn einen kurzen Moment in die Augen, schaute aber dann direkt wieder nach unten, da ich seinem Blick nicht stand halten konnte.

,,Yuna?", fragte er, da er wahrscheinlich eine Antwort erwartete.

Ich wollte ihn auf keinen Fall sauer machen, wer weiß was dann passieren würde, weshalb ich schnell wieder zu ihm sah und nickte.

I'm their slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt