You're my love 2/3 (Liam Payne FF)

BABY, TWINS & WEG !

whoop, whooop, whoop !

New ONE !

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Er kam auf mich zu und kniete sich neben mich. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und in dem Moment schloss ich einfach meine Augen, um es zu genießen.

Es war als wäre nie etwas gewesen.

„Ich liebe dich so sehr", flüsterte er in mein Ohr und schlang einen Arm um mich.

Ich kuschelte mich an ihn. „Ich dich auch".

„Komm mal her, Josh", rief Liam und breitete seine Arme aus.

Josh kam angelaufen und ich beobachtete sie beide.

Ich ging rüber zu Perrie die mich glücklich anlächelte.

„Es ist so schön, dass ihr wieder zusammen seid. Ich freu mich so für euch", sagte sie und umarmte mich.

Den Abend ließen wir noch gemeinsam ausklingen, indem wir alle miteinander zusammen saßen und über die Konzerte, die Tour und andere Dinge redeten.

Bis spät in die Nacht lagen Liam und ich im Bett wach und sprachen uns gefühlvoll und liebevoll aus.

Es war wie unsere erste gemeinsame Nacht.

Alles war so friedlich und zärtlich.

Niemals hätte man denken können, dass wir Streit hatten.

Nächster Morgen
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Ich war schon früh auf den Beinen und war dabei mich fertig zu machen.

Die Twins schliefen noch ruhig und auch Liam war noch im Tiefschlaf.

Also setzte ich mich mit meinem Laptop in das Wohnzimmer, des Hotelzimmers und suchte nach neuen Babysachen.

Noch hatten wir kein weiteres Wort darüber verloren, dass ich erneut schwanger war und diesmal wirklich von Liam.

Ich wollte ihn noch heute darauf weiter ansprechen.

Ich war so vertieft in meinem Suchen und Stöbern auf irgendwelchen Internetseiten, dass ich gar nicht mitbekam, wie auf einmal Liam hinter mir stand und mir einen Kuss aufs Haar gab.

„Guten Morgen Darling", sagte er mit seiner Morgenstimme. Dies ließ mich zusammenzucken.

„Guten Morgen, Babe", kam es von mir und ich lächelte ihn an. Erst dann realisierte ich, dass er nur in Jogginghose vor mir stand.

Mein Blick fiel auf sein Sixpack, das unheimlich trainierter aussah.

„LIAM", sagte ich erschrocken.

„Oh gott. Was?", kam es genau so erschrocken von ihm.

„Seit wann hast du so viel trainiert. Dein Körper ist ja unglaublich."

Liam fing an zu lachen und setzte sich neben mich auf den Stuhl.

„Weißt du, ich war so traurig, verzweifelt und sauer, da war Trainieren das einzige was mir noch gut tat und was mich weitermachen ließ. Ich tat es nur für mich und für keinen anderen, dass es dir gefallen würde, das wusste ich natürlich."

Ich schüttelte lachend den Kopf. „Du bist verrückt, Liam."

„Ohja und zwar nach DIR!", kam es von Liam und küsste mich romantisch.

„Wonach hast du eigentlich geguckt?", er deutete auf den Laptop.

„Ach nur nach Babysachen", sagte ich vorsichtig und wartete auf seine Reaktion.

„Für Mädchen?", fragte er. Ich nickte.

„Na das überlass ich mal lieber dir", sagte er lachend und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.

Dann sagte er erstmal nichts. Blickte nur im Raum rum und blieb irgendwann an mir hängen.

„Wir werden also Eltern?", fragte er und ich dachte schon er hätte seine Stimme verloren.

„Liam wir sind schon Eltern."

„Naja aber ich werde jetzt richtig Vater. So richtig?"

„Ja so richtig Liam. Vater einer Tochter!"

Sein Gesicht fing an zu strahlen und seine Augen leuchteten.

„Ein Mädchen. Wie schön."

Ich lächelte.

„In welchem Monat bist du?"

„Was denkst du wohl?"

Liam sah auf meinen Bauch.

„Naja da du ja schon ne recht große Kugel hast, würde ich auf sechsten tippen."

„Richtig!"

Liam fing an zu lachen.

„Dann gucken wir jetzt nach einem Kinderwagen", entschloss Liam und ich sah ihn verwundert an.

„Okay, aber eigentlich würde ich es besser finden, wenn du dich jetzt anziehen würdest und wir dann endlich packen könnten und nach hause fliegen können, denn du hast jetzt drei Wochen frei, mein Schatz", sagte ich ihm und umarmte ihn, während er neben mir stand.

„Wäre auch ne Idee", gestand Liam und sah zu mir runter.

„Ich finde die Idee perfekt, also hop hop!"

Ich löste mich von Liam und er ging ins Schlafzimmer.

In der Zeit machte ich die Twins fertig.
Wusch sie, zog sie an und packte schon mal deren Sachen ein. Auch meinen Koffer packte ich zu ende und wartete spielend mit Josh und Finney auf ihren Vater.