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Smut

"Wieso bist du mit Kim Taehyung zusammen?", fragt mich Yoongi angespannt.
"Was ist so schlimm daran?", erwidere ich und er sieht mich entsetzt an.
"Er ist dein Mobber!"
"Er war mein Mobber. Yoongi, hör zu, Taehyung hat sich mir gegenüber geändert. Wenn er mit mir spielen würde, hätte ich das schon längst gemerkt.", antworte ich und er verstummt.
"Und wie ist das mit Jimin und dir passiert? Ich will jetzt mal die ganze Story hören!", frage ich, da die Stille unangenehm ist.

"Naja.....Jimin wollte mich vorgestern treffen, weil er mir etwas sagen wollte. Ich habe mich dann mit ihm getroffen und er hat mir dann gesagt, dass er mich liebt. Er hat mich dann einfach geküsst, ohne zu wissen, wie ich fühle.", sagt er und lächelt verliebt.
Ich finde ihn so süß, wenn er lächelt.
"Yoongi, wenn Jimin dich irgendwie verarscht, sag es mir, ich mache ihn platt.", sage ich.
"Das selbe gilt auch für dich, wenn Taehyung irgendetwas mit dir macht, ist er auch tot.", sagt er und ich lache ein wenig.
"Du, ich muss wieder zu Taehyung.", sage ich und er nickt.
"Schreibe mir nachher nochmal!", sagt Yoongi und ich verabschiede mich von ihm.
Unterwegs schreibe ich Taehyung.

TaeTae ♥

Tae~
Ich komme gleich nach Hause :)

Beeil dich, ich vermisse dich.
Außerdem brauche ich jemanden zum kuscheln. :3

Ich komm ja gleich Tae~

Du weißt, wie ungeduldig ich bin!

Ja und ich lasse dich extra länger warten.

Nein, du kommst jetzt.
Sonst bekommst du eine Bestrafung.

Was meinst du im Sinne von 'Bestrafung'?

Wirst du schon sehen..

Ich weiß, was er mit 'Bestrafung' meint, aber ich mag es, ihn zu ärgern.
Taehyung möchte mir wieder irgendetwas verbieten, denn er denkt, das Sex keine Bestrafung ist.

Ich lege mein Handy wieder zurück in meiner Hosentasche und laufe den Weg zu meinem Haus.
Doch ich sehe, wie mir Taehyung auf einmal entgegen kommt.
Woher kommt der denn?

"Jungkook, komm jetzt!", mault er und zieht mich mit sich mit.
"Tae-hyung, ich kann alleine laufen.", antworte ich überrumpelt.
Doch er lässt mich nicht los.
Als wir in meinem Haus waren, schubst er mich direkt auf unser Sofa.
"Taehyung, was hast du vor?", frage ich nervös.
"Ich brauche dich...", raunt er und ich merke, dass er eine Beule hat.
"Bist du so notgeil?", frage ich belustigt und er küsst mich.
Ich erwidere den Kuss schnell und er beißt leicht auf meine Unterlippe.
Ich keuche auf und er benutzt seine Zunge, während er anfängt, seine Lippen auf meinen zu bewegen.

Er wandert mit seiner Hand unter mein Shirt und er gleitet mit seinem Finger immer wieder meinen Bauch hinauf und runter, was mich in dem Kuss aufkeuchen lässt.
Langsam merke ich, wie mir heiß wird und ich vergrabe meine Hände in Taehyung Nacken, um ihn näher an mich zu ziehen.

Er grinst in den Kuss und streift kurz meine Beule, was mich quälend aufstöhnen lässt.

"T-Taehyung, quäle mich nicht so...", keuche ich.
Er zieht meine Hose und meine Boxer aus und wirft sie einfach irgendwo hin.

Ich hoffe, dass er weiß, dass mein Elternteil gleich wieder kommt.

"T-Taehyung, meine E-Eomma kommt gleich w-wieder....", stöhne ich, da er mein Glied massiert.
"Keine Sorge, ich mache so schnell wie möglich..", raunt er und verwickelt mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
Er zerreißt mein Shirt in zwei Teile, was mich aufregt.

Ich wollte dieses Shirt vielleicht nochmal anziehen?

Er zieht sich auch sein Shirt aus und er fängt an, meinen Hals zu küssen.
Manchmal saugt er sich an einer Stelle fest, um leicht reinzubeißen.
Dies lässt mich immer wieder aufstöhnen.

Er hält es kaum noch aus und entlegt sich seiner und Hose und seiner Boxer.

Ich weiß, dass er mich dieses Mal nicht vorbereiten will, was mich umso nervöser macht.

"Bereit?", raunt er und verschafft mir eine Gänsehaut, bevor ich nicke.
Er beugt sich zu mir runter, um mich zu küssen, währenddessen er in mich eindringt.

Ich stöhne vor Schmerz auf.
Er lässt mir keine Zeit, mich an seine Länge zu gewöhnen, sondern hämmert rücksichtslos in mich rein.

Der Schmerz verfliegt langsam und wandelt sich in reine Lust um.

Taehyung pumpt mein Glied und trifft immer wieder auf meine Prostata, was mich laut aufstöhnen lässt.

"Tae, s-schneller~", stöhne ich, was er sich nicht zweimal sagen lässt und immer schneller und härter wird.

"I-ich komme~", stöhne ich, bevor ich zwischen uns abspritze.
Er kommt kurze Zeit später auch und läuft schnell in das Badezimmer, um sich zu duschen.

Er lässt mich natürlich einfach liegen, doch kurze Zeit später höre ich, wie jemand die Türklinke runterdrückt.

Aus Feind wird Freund | VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt