Der Vater meiner Kinder

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"Zemer, du wirst krank." Hauchte Granit und senkte seinen Kopf. Nun sah er mir in die Augen und zog seine Jacke aus.
"Ich freu mich schon auf die Hochzeit." Sagte ich lächelnd und ging wieder rein. Natürlich war es eine Lüge, doch ich musste das Glück ihn gönnen. Mein Herz wehrte sich, doch ich hatte keine andere Wahl als so zu tun als ich mich freuen würde. Ich könnte immer noch nicht vergessen was ich im Zimmer gesehen hatte. Ich öffnete langsamste Tür und sah wie Albion weinte. Er starrte aus dem Fenster und Tränen liefen ihm übers Gesicht.
"Albi.." flüsterte ich und legte meine Hand auf sein Arm.
"Was willst du?" Sagte er und wischte sich seine Tränen weg.
"Wein nicht bitte." Flüsterte ich noch immer, da die Kinder schliefen.
"Sag mir wie, die Frau die ich liebe lässt einfach so ein Spast." sagte er wütend.
"Ich habe ihn nicht geküsst." Langsam ging mir das auf die nerven, warum glaubte er mir das nicht?
"Doch hast du." Sagte er nochmal.
"Albi jetzt reicht es mir." Sagte ich erneut.
"Was willst du sonst machen?" Fragte er zickig und drehte sein Gesicht zu mir. Ich nahm sein Gesicht in meine Händen und küsste ihn. Ich merkte wie überrascht er war, jedoch schlang Albi seine Arme um meine Taille.
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Bin ur müde, gehe jetzt schlafen 👏🏻

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt