Hacker am Werk !

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Kapitel 1

Noch 20 Minuten bis ich es schaffen muss. "Ich muss es schaffen! Sonst bin ich am Ende und sie werden es merken." Ohne zu zögern ziehe ich den USB-Stick aus dem Computer. Das Hacken von Firmen ist schließlich verboten. Draußen im Korridor sind zwei Wachleute die eigentlich aufpassen sollten das keine in diesen Raum kommt, aber während eines Schicht Wechsels verschaffte ich mir Zutritt. Ich bin auf so etwas vorbereitet und trage immer eine Pistole mit Schalldämpfer bei mir.

Ich ging langsam heraus und schieße beiden Wachleuten in den Kopf.

"Oh scheiße Kameras! Ich verdecke lieber mein Gesicht." Ich gehe schnell und unbemerkt raus. Zum Glück gibt es so viele Leute in denen ich mich verstecken kann. Ich bin bei der Hälfte des Weges als plötzlich der Alarm los geht. Die Leute stürmen raus, aber ich bleibe cool und Folge einfach der Menschen Menge. Draußen erwartete mich schon mein Freund Joa mit seinem wagen: "Hey Connor komm lass uns abhauen!" Ich Stig ein und wie fuhren zum Unterschlupf.

Joa: "Eyy Alter hast du die Daten?"

Ich: "Klar das war doch kein Problem."

Joa: "Wir müssen aufpassen nicht von den Bullen erwicht zu werden."

Ich: "Die Bullen? Die werden nichts erfahren."

Aus dem Handschuhfach hole ich ein Laptop raus und störe das signal zur Polizei. Joa: "Das Problem mit den Bullen wäre damit abgehackt, sie verfolgen uns bestimmt. Ich: "Um das Problem müssen wir uns später kümmern." Wir sind angekommen an unserem Unterschlupf ... okay es ist eigentlich eine alte Wohnung, aber sicher. Der PC war bereits an und ich steckte den USB-Stick rein. Ich: "WOW so viele Daten und ich besitze sie ich habe jetzt zu griff auf alle Anmeldungen, Wohnorte usw."Das war sehr nützlich den ich Hacke nicht aus Bösen Absichten ich beschütze die Leute deren Daten in falschen Händen sind. Dan sehe ich jemanden der von der Firma ausgebeutet wurde. -1.000.000 € auf dem Konto. Ich: "Okay! Ich gehe das mal wider richten." Es sind hier eh sehr reiche Leute die ihr Geld auf unmenschlicher Art bekommen haben.

Ich nehme mein Laptop und fahre in ein Kaffee hier in der Nähe. Ich: "Am besten nicht direkt da rein setzen. Der Parkplatz!" Ich Hacke mich in 8 Bank accounts rein und nehme mir pro Bank account 80.000€. Ich: "Das sollte reichen. Es bleibt sogar was für mich übrig." Das Geld hebe ich von einem normalen Automaten ab. Ich muss nur vor den Kameras aufpassen. Gut! Jetzt über weise ich das Geld zu diesen Typen. Das wars! Ich: "Ich muss mich unbedingt schlafen lägen!" Bei der Fahrt zum Unterschlupf ruft mich Joa an: "Connor ich habe wie du es befohlen hast den chef der Firma verfolgt. Er wohnt in diesem reichen Bezirk." Ich: "Das ist interessant! Verfolge ihn weiter bis du mehr herausgefunden hast." Joa: "okay..." Dieser Mann muss sterben er hat zu viel leid in die Menschen gebracht. Nun bin ich angekommen und lasse mich ins Bett fallen.

Ich hoffe euch hat bis hier hin gefallen. Kommentiert bitte nach Verbesserungs Vorschläge und wie ihr es haben wollt mit der Geschichte

Kapitel 2

Um 6:00 klingelt mein Wecker. Ganz müde gehe ich ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Dan sehe ich auf meinem Laptop das ich gehackt wurde, aber ohne Erfolg den auch ein Hacker weis sich zu verteidigen. Ich: "Das Signal muss ich zurück verfolgen. Der Angreifer war relativ professionell, aber trotzdem nicht schwer ihn zu verfolgen." Es dauerte nur 30 Minuten und ich wusste alles über ihn. Kaum heraus gefunden wo er wohnt machte ich mich auf den weg und fuhr mit meinem schwarzem BMW zu ihm nach Hause. Ich hole mein Handy raus um ihn per GPS zu orten. Die Straßen leer und niemand war draußen als wäre ein Krieg ausgebrochen und als wäre das nicht genug regnet es in strömen. Das ist schlecht bei einer Verfolgung. Ich Parke mein Auto 50m weiter und gehe den Rest zu Fuß. Soll mich ja niemand bemerken. Niemand war auf den Fußgängerzonen unterwegs. Da war es das Haus. Ein altes demoliertes Haus. Es scheint so als wäre es nur eine Ruine aber ich ging langsam und unbemerkt rein. Ohne Fenster, keine Möbel. Es war alles ruhig und in der Luft roch es leicht nach Rauch. Ich ging hoch als ich dort einen Raum mit nur einem PC entdecke. Ohne zu zögern hole ich meine Pistole raus und Laufe in den Raum, aber es war niemand hier. Der PC war noch an. Es war ein Dinosaurier mit Windows XP. Ich sollte es am besten untersuchen und gucken was drauf ist. Kaum den PC angerührt höre ich einen Polizist mit einem Megaphon: "Wir wissen das sie da drin sind kommen sie mit erhobenen Händen raus!" Es war eine Falle. Jetzt verstehe ich alles. Ich sollte hier her kommen. Deswegen war auch keiner Draußen auf der Straße. Der hinter Ausgang war frei, aber ich muss unbemerkt raus. Langsam gehe ich die alten Treppen runter und floh aus dem hinter Ausgang, aber plötzlich waren zwei Bullen hinter mir mit einer Waffe  auf mich gerichtet. Ich nahm schnell meine Pistole und schoß auf die Polizisten, aber so das sie nicht starben sondern in die Beine und ich fesselte die beiden an einen Baum der im ungepflegten Garten stand. Dan rannte ich so schnell ich kann. Zum Glück Parkte ich mein Auto 50m weiter. Schnell stieg ich in meine wagen als mich ein Polizist bemerkte.

Ich war im Begriff los zu fahren als auf einmal drei Polizeiwagen auf mich zu rasten. Die Straßen waren noch nass. Das erschwerte mir meinen Start. Ich raste mit 210 km/h durch die Stadt und dicht hinter mir die Polizeiwagen. Da kamm auf einmal eine scharfe Kurve. Ich war unkonzentriert und bemerkte es spät. Durch die nasse alte Straße rutschte ich und stoße100 m weiter gegen einen Baum im Wald. Mein Wagen war schwer demoliert und ich war voller Blut in meinem eingedrückten wagen. Ich nahm das nötigste mit und versuchte so schnell zu fliehen. In diesem Dunklem Wald wird mich niemand so einfach finden. Bei jedem schritt schmerzte mein bein. Langsam sah ich ein nette Holzhütte. Da dachte ich nur "Endlich Rettung!"

Kapitel 3

Ich gehe nur ein paar Schritte und sah eine Frau aus dem Haus kommen bevor ich un mächtig wurde. Sie versuchte mich ins Haus zu bringen. ... Ich war vielleicht fünf Stunden nicht bei bewusst sein. Da lag ich auf auf dem Sofa mit einem verband. Das erste was machte ist mich umzuziehen. Die Polizei wird nach mir suchen und durch mein helles T-Shirt falle ich im Wald zu sehr auf.

Zum Glück habe ich mein Smartphone dabei. Ich Hacke mich in die Datenbank von der Polizei und lasse mich so zu sagen verschwinden. Plötzlich klopft jemand an der Tür. "Hallo... geht es dir besser?" Es war diese Frau die mir geholfen hat. "Ehm.. ja mir geht es viel besser danke das sie mir geholfen haben." "Keine Ursache. Also wenn sie was essen wollen kann ich es ihnen bringen." "Nein Danke. Ich muss weiter." "Nein! Sie müssen sich noch ausruhen. Was haben sie eigentlich gemacht das sie so verwundet sind?" Ich wollte ihr nicht verraten was passiert ist. Ich sagte einfach nichts. "Okay aber sie bleiben liegen." Dann ging sie aus dem Raum.

Habe an dieser stelle eine schreib Blockade XD ... würde mich um Vorschläge freuen wie es weiter gehen soll. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 15, 2014 ⏰

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