Seine Lippen berühren immer wieder ganz leicht meine Haut, blieben aber nie liegen und ich genoss seien zärtlichen Berührungen.
Seine Hände lagen neben meinem Kopf und er stützte sich über mir ab.
Sein Gesicht direkt vor meinem.
Die Worte.
Ich liebe dich.
Ich dich auch.
Eine Erwiederung.Ich drehte uns um und nun lag ich über ihm gebeugt. Er keuchte auf, als ich begann an seinem Hals zu saugen. Mit meinen Händen fuhr ich seine Seiten hinunter, bis sie an seiner Hüfte angekommen waren.
"Bist du dir sicher?", ich wollte, dass er ja sagte. Ich würde nicht aufhören können. Auch wenn er nein sagen würde.
Ein nicken seinerseits und ich hielt ihm drei Finger vor den Mund."Befeuchte sie Baby!", befahl ich und sofort fing er an, an meinen Fingern zu lutschen.
Kurz darauf entzog ich sie ihm schon wieder und begann kurz seinen Hintern zu massieren, ehe ich langsam und vorsichtig dem ersten Finger in ihn drückte.Er keuchte auf.
"Ngh... Taehyung.. Ich...", ich lies ihn nicht ausreden, sondern legte meine Lippen auf seine. Langsam begann ich, mit dem einen Finger in ihn zu stoßen. In meiner Hose war es unangenehm eng und ich sehnte mich jetzt schon nach Erlösung.
Er war einfach so heiß, wie er leicht stöhnend und erhitzt unter mir lag.Vorsichtig drückte ich einen zweiten Finger dazu und er verkrampfte sich. "Entspann dich Baby", flüsterte ich in sein Ohr und begann die Finger scherenartig zu bewegen, um ihn zu dehnen. Ein Wimmern verlies seinen Mund, als ich den dritten Finger in ihn einführte.
Ich begann wieder an seinem Hals zu saugen, um ihn von den Schmerzen abzulenken.
Nachdem ich fand, ihn genug gedehnt zu haben, entzog ich ihm meine Finger und er wimmerte kurz wegen der leere auf. Mit einem ruck entledigte ich mich meiner Jeans und beugte mich wieder über mein Baby.
"Wenn du zu starke schmerzen hast, sagst du es mir in Ordnung Kitten?", ein Nicken von ihm.
Kurz nahm ich noch einmal mein Glied in die Hand und pumpte es kurz, ehe ich mich vor seinem Eingang platzierte.Langsam drang ich in ihn ein.
Sein Gesicht verzog sich vor Schmerz und ich strich ihm die Tränen von der Wange.
Als ich gänzlich in ihm war, musste ich aufstöhnen. Er fühlte sich so wahnsinnig gut an.Ich beugte mich wieder vor zu seinem Gesicht und küsste ihn.
"Du bist so wahnsinnig schön", murmelte ich und stützte mich neben seinem Gesicht ab. Sein Nicken nahm ich als Zeichen, dass ich mich bewegen konnte.
Langsam zog sich mich bis zur spitze aus ihm heraus, um dann wieder voll in ihn zu gleiten.
Uns beiden entkam ein stöhnen und ich begann, immer schneller in ihn zu stoßen.Jungkook unter mir begann auch immer lauter zu stöhnen und krallte sich in meinen Rücken. "Taehyung...ngh..so gut!!..", brachte er unter stöhnen hervor. Mit einer Hand umschloss ich sein Glied und begann ihm synchron zu meinen Stößen einen runter zu holen. Sein stöhnen klang so gut in meinen Ohren. "Schnel..schneller!", keuchte Jungkook und ich erfüllte ihm nur zu gerne diesen Wunsch.
Grob stieß ich in ihn.
Immer schneller.Seine Haare hingen ihm verschwitzt ins Gesicht und ich beugte mich vor um ihn zu küssen. Dadurch veränderte ich den Winkel und mit einem Schrei zeigte er mir, dass ich etwas in ihm getroffen hatte.
Immer wieder stieß ich gegen seine Prostata und penetrierte diesen Punkt in ihm, bis sein Glied anfing zu zucken und mir damit zeigte, dass er gleich kommen würden. "T..Taehyung.. Ich..kom-Ahhhhh", schrie er schon fast, ehe er sich auf meiner Brust entlud.
Immer schlampiger stieß ich in ihn und fühlte, wie auch mich dieses Gefühl überrollte, ehe ich laut stöhnend in ihm kam.
Sein Gesicht war komplett verschwitzt. Doch trotzdem schaute er mich glücklich lächelnd an und ich drückte ihm schnell einen Kuss auf.Meine Erregung drückte schmerzend in meiner Boxershorts und ich fuhr mir durch das Gesicht.
Ich hatte wieder von ihm geträumt.
Warum liessen diese Erinnerungen mich nicht wieder los?Immer noch hatte ich sein glücklich lächelndes Gesicht vor Augen. Dieses wahnsinnig süße Hasenlächeln, das mir gehörte.
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Would you? ~Taekook~
FanfictionWenn du die Zeit zurückkehren könntest. Würdest du alles ändern wollen? Würdest du mich nicht ansprechen? Würdest du einfach weitergehen? Würdest du jetzt nicht auf der anderen Seite der Welt sein? Und hätte ich dann nicht diesen Schmerz in mir? Wär...