Jack P.o.V.
"Du wirst es noch früh genug erfahren."Was sollte das denn heißen? Wenn ich es doch eh erfahren werde, warum sagte sie es mir nicht jetzt schon? Möchte sie auf den richtigen Zeitpunkt warten oder mich einfach nur hinhalten? Sie verwirrt mich immer wieder aufs Neue.
Ich schüttelte den Kopf und nahm das Glas in die Hand, um einen Schluck zu trinken. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Sobald ich die Treppen runtergelaufen war, kam Mia gerade aus der Küche. Vermutlich hatte sie ihr Glas bloß abgestellt.
Sie zuckte kurz zusammen, doch schaute mich dann an, allerdings nicht lange. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Ich seufzte einmal und ging dann ebenfalls in das Wohnzimmer. Ich setzte mich allerdings auf die Couch gegenüber und schaute sie an.
Sie ignorierte mich und schaute auf ihr Handy. Was habe ich denn jetzt schon wieder getan? Obwohl. Ich war ja auch nicht besser.
"Es tut mir leid.", sagte ich deswegen nur. Sie blickte von ihrem Handy nach oben und unsere Blicke trafen sich. In ihrem Blick lag weder Wut, noch Enttäuschung oder ähnliches. Das ist schonmal gut. Sie legte ihr Handy weg und nickte, dabei lächelte sie.
"Schon okay. Aber warum hast du mich überhaupt ignoriert?", fragte sie mich. Ja, also das war eine verdammt gute Frage. "Ich habe überreagiert. Das stimmt wohl.", meinte ich daraufhin nur schmunzelnd, da ich meine Aktion im Endeffekt ziemlich lächerlich fand.
Sie nickte nur wieder, doch musste ebenfalls schmunzeln. "Hast du Hunger?", fragte sie mich nach einer Weile, da niemand etwas sagte. Ich nickte lächelnd. "Ehrlich gesagt habe ich riesigen Hunger.", lachte ich. Sie stimmte mit ein und stand auf. Ich ebenfalls.
Wir gingen in die Küche und sie öffnete einen der Schränke, in dem sich Lebensmittel befanden. "Worauf hast du Lust?" Während sie das fragte schaute sie immernoch in den Schrank. "Also ich glaube auf die Antwort, die ich dir jetzt geben würde, wolltest du nicht hinaus.", sagte ich schmunzelnd und konnte von der Seite erkennen, dass sie rot wurde.
"Das wollte ich wirklich nicht wissen.", murmlte sie peinlich berührt. Sie schaute mich immernoch nicht an, allerdings bückte sie sich jetzt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, um im unteren Teil des Schrankes etwas zu gucken oder um etwas rauszuholen.
Schlimmer Fehler. Wirklich schlimmer Fehler.
"Das würde ich an deiner Stelle nicht machen.", sagte ich daher. Ich versuchte wirklich ihr nicht so sehr auf den Hintern zu starren, was aber verdammt schwer war. Sie stellte sich wieder gerade hin und schaute mich jetzt verwirrt an.
"Was meinst du?" Als sie meinen Blick sah, weitete sie geschockt die Augen. "Du solltest dich nicht bücken, während ich hinter dir stehe." Die Lust dürfte sie mir aus meinen Augen ablesen können. Ich bin auch nur ein Mann.
Sie ging an mir vorbei und schüttete sich etwas Wasser in ihr Glas, welches auf der Kücheninsel stand. Ich schmunzelte und ging zu ihr. Ich stellte mich hinter sie, während sie das Wasser trank.
Sobald sie das Glas hingestellt hatte, drehte sie sich um. Bevor sie jedoch weglaufen konnte, stützte ich meine Hände links und rechts an ihr vorbei an der Kücheninsel hinter ihr ab, sodass sie zwischen meinen Armen im Prinzip 'gefangen' war.
Sie schaute mir direkt in die Augen, während sie sich gegen die Kücheninsel lehnte und aus Reflex an meine Brust fasste. Unsere Gesichter hatten kaum Abstand, sodass ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte, welcher sehr unregelmäßig ging.
Bei dieser Erkenntnis fing ich an zu grinsen und konnte es mir nicht verkneifen auf ihre Lippen zu schauen. Sie waren leicht geöffnet, was das Verlangen danach sie zu küssen in keinster Weise stillte. Es wurde dadurch eher schlimmer.
Ich leckte mir einmal kurz über die Lippen und schaute ihr wieder in die Augen. Ihr Blick lag auf meinen Lippen, was mir ein größeres Grinsen bescherte. Sie schaute mir direkt wieder in die Augen, allerdings konnte ich es nicht mehr aushalten.
Ich drückte meine Lippen auf ihre, was sie kurze Zeit später auch erwiderte. Meine Hände wandertenan ihre Taille und drückten sie näher an mich. Ihre Hände wanderten anschließend über meine Brust zu meinem Nacken, während sie mit einer Hand in meine Haare fuhr und leicht an meinen Haaren zog.
Ich stöhnte leise auf und fuhr mit meinen Händen unter ihr T-shirt, was sie ebenfalls leise zum Keuchen brachte. Meine Hände gingen zu ihrem HIntern und ich hob sie hoch, sodass ich sie auf die Kücheninsel setzen konnte.
Sie schlung ihre Beine um meine Hüfte und spätestens jetzt würde kein Blatt mehr zwischen uns passen. Ich bat mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir sofort gewährte. Meine Hände verweilten unter ihrem T-shirt, jedoch streichelte ich ihre Seiten. Sie fuhr mir immer wieder durch die Haare was mich komplett verrückt machte.
Der Kuss hatte nichts mehr von Sanftheit oder Zärtlichkeit. Es war ein Kampf um die Dominanz, den ich mehrfach gewann. Irgendwann lösten wir uns und ich fing an mich zu ihrem Hals runter zu küssen.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken, während ich anfing die Stelle hinter ihrem Ohr zu küssen, was sie leise zum Stöhnen brachte. Ich schmunzelte, da ich sie jetzt größtenteils in der Hand hatte. Ich fing an manchen Stellen ihres Halses an zu saugen, was sie mehrfach zum Stöhnen und Keuchen brachte.
Irgendwann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zogen mich wieder nach oben. Sie drückte diesmal ihre Lippen auf meine, was ich sofort erwiderte. Nicht lange danach kämpften unsere Zungen wieder den Kampf um die Dominanz.
Ihre Hände wanderten über meine Brust nach unten wo sie unter mein Shirt fuhr. Sie fuhr mein Six-pack nach, was mich zum Wahnsinn trieb. Ich weiß zwar nicht, warum sie plötzlich so mutig geworden ist, aber so ist es verdammt gut.
Irgendwann zog ich mir mein Shirt einfach aus, da es langsam einfach störte und mir außerdem verdammt warm wurde. Kurze Zeit später hob ich sie einfach wieder hoch und trug sie die Treppen hoch in ihr Zimmer, ohne den Kuss zu lösen.
In ihrem Zimmer angekommen schlug ich die Tür leicht mit meinem Fuß zu und trug sie zu ihrem Bett. Ich legte sie darauf und legte mich zwischen ihre Beine. In meiner Hose wurde es langsam eng, doch das war mir egal.
Sie musste es eh schon bemerkt haben. Ich drückte mich ein wenig gegen sie, woraufhin sie aufstöhnen musste, was aber durch den Kuss extrem abgedämpft wurde. Irgendwann lösten wir uns schweratmend von einander und schauten uns in die Augen.
"Wollten wir nicht etwas essen?", fragte sie mich schweratmend. Ich fing an zu grinsen.
"Das war ein verdammt guter Ersatz."
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A little different (*pausiert*)
Novela JuvenilMia ist eine richtige Streberin, Liebling aller Lehrer und nur auf die Schule konzentriert. Deshalb hat sie auch nur einen engen Freundeskreis. Naja wie denn auch anders wenn so gut wie alle Mädchen auf ihrer Schule Bitches sind.... Jack ist das gen...