Kapitel 49

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Andi POV

Wir saßen uns in den Garten. Jules Angst war weg und sie unterhielt sich angeregt mit meiner Schwester Tanja. Ich ging zu meinen Papa.

A: "Brauchst du Hilfe?"

H: "Nein mein Junge. Das Essen ist gleich fertig und du bist Gast. Jule scheint dir gut zu tun."

A: "Ja, Jule ist so besonders. Ich wusste eigentlich schon beim ersten Treffen, das sie anders ist, als die anderen Frauen und das ich sie wiedersehen wollte."

H: "Ach Andi, das ist echt schön zu hören. So und nun, lass uns essen."

Wir saßen uns. Ich saß mich neben Jule und nahm ihre Hand. Sie lächelte mich an. Wir aßen und redeten über alles mögliche. Die neue Saison, was Jule so macht und die Zukunft. Meine Mama hätte ja am liebsten schon eine Fußballmannschaft Enkelkinder. 

C: "Habt ihr denn über Familie nachgedacht?"

A: "MAMA!"

J: "Schon ok Andi. Ja, also ich wünsche mir schon irgendwann mal Kinder, aber Andi und ich genießen unsere gefundene Zweisamkeit erstmal."

A: "Genau und wenn was ansteht, dann erfährst du es als erstes Mama."

C: "Ich nehme dich beim Wort."

T: "Könnten wir jetzt über was anderes reden?"

Ich war meiner Schwester dankbar, weil dieses Ausfragen nervt manchmal schon, aber so ist meine Familie.


Ein Skisprung in die Liebe (Andi Wellinger) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt