♥-lich zurück willkommen ♥
Diese Geschichte ist eine neu geschriebene Geschichte und die Vorgeschichte von Magi: The alternativ Story of Magic!
Die Charaktere gehören alle Shinobu Ohtaka.
Ich habe nur einige Änderungen umgewandelt.
Meine Satzzeichenreihe der Geschichte steht im externen Link.
Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^
Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner dritten neuen Nacht ^^
--------------------------------------------------
"(Wo bin ich? Ich kann nichts mehr sehen ...)" dachte ein blondhaariger junger Mann.
"(Ich fühle nichts mehr ... Ich kann nicht mehr atmen ...)" dachte er und wurde dann panisch, als er keine Luft mehr bekam.
Er schrak auf, atmete tief ein und sah dann, dass er in einem kleinen Brunnen war.
Verwirrt es betrachten, hörte er zwei Menschen, die sich darüber beschwerten, dass er in dessen Brunnen war.
Sie erst verwirrt anstarren, sprang er auf, als die Frau ihn mit einem Besen jagte.
Noch immer aus der Puste, lehnte sich der junge Mann an einer Wand in einer Gasse.
"(Wo bin ich überhaupt ...? Und wer bin ich überhaupt?)" fragte er sich.
Als er Gelächter hörte, ging er von der Gasse und erstarrte, was er sah.
Ein riesiger Basar erstreckte sich vor ihm, wo viele exotischen Blumen, leckeres Essen und mit elegant gekleideten Menschen waren.
Völlig sprachlos, ging er den Basar entlang, bis er an etwas stieß.
"Hey! Pass gefälligst auf, wo du ..." wollte er sich beschweren, erstarrte jedoch, als vor ihm ein riesiges Monster stand.
"Nichts ist in Ordnung ..." sagte er und sah zu einem großen Bogen.
"Eigentlich, dürft ihr das hier nicht wissen ..." sagte er, ging vom Podest und dann zu diesem Bogen.
Ihn hinterher starren, gingen auch die 4 vom Podest und sahen Judar, der am großen Bogen stand.
"Du bist also der Gott, der in geheimen Schriften ab und an mal erwähnt wurde!" sagte er, sah den 'Gott' an und dann wieder runter vom Bogen.
Als nun auch die anderen ihn erreichten, erstaunten sie, als sie einen langen großen Strom von strahlen weiße Rukh sahen.
Nun zu Aladin blickend, der traurig in die Ferne starrte, seufzte er auf.
"Das weiß ich nicht! Als ich in diesen Körper ... geboren wurde, waren diese Kräfte in mir versiegelt ..." meinte er.
"Ich hörte zwar ab und an mal die Rukh mit mir sprechen! Glaubt mir, am Anfang fand ich dies echt gruselig!" meinte er und lächelte dabei.
Ihn anlächelnd, sah er dann wieder zum Strom.
"Die Rukh nennen mich Meister, weil ich angeblich sie erschaffen haben soll! Nur ... ich kann mich nicht daran erinnern!" sagte er und lehnte sich an einen Bogen.
"Und selbst wenn, muss es einen Grund geben, warum ich ... zu ich wurde!"
Ihn anblickend, sahen auch die 5 zum großen Strom.
Sie lauschten das Gezwitscher, was die Rukh von sich gaben, ehe sie wieder zu Aladin blickten.
"Es tut mir wahnsinnig weh, dass zu tun ..." sagte Aladin mit einer Traurigen Mine.
Nicht verstehend, was er meinte, fragte Ali Baba dies.
Nun mit tränenden Augen sie anblickend, sagte er etwas, was alle geschockt zu ihm starrte.
"Ich muss die Zeit, in der wir gemeinsam lebten, zerstören!" sagte Aladin mit einer traurigen Stimme.
Ihn mit geschockten Augen anblickend, fragte Hakuryu, ob das nur ein Scherz wäre.
"Denn wenn es das ist, ist es verdammt nochmal nicht lustig!" sagte er und sah dann ihn geschockt an, als er nur mit dem Kopf schüttelte.
"Aber warum ... muss du das tun, Aladin?" fragte sein bester Freund ihn.
Zu ihm blickend, sah er zu den zwei Rukh, die nur bestätigt nickten.
"Wegen das Schicksal! Es wurde durch das Erscheinen dieses Monsters gestört! Wäre er nicht aufgetaucht, wäre das Schicksal noch im gleichstand!" erklärte er und ging dann wieder zum Podest.
Ihn folgend, sahen sie zu einer Galaxie, die sich langsam verblasste.
"Diese Galaxie ist die, von Salomon! Er hat sie erschaffen!" meinte er und zog sie an ihnen.
Mit einer einfachen Handbewegung erstarrten seine Freunde, als sie zwei Welten sahen.
Eine rote Kugel und eine blaue Kugel.
Wieder den Magier anblickend, sahen sie dann zu den zwei Welten, als er erklärte, dass die rote Kugel die Welt von Alma Toran sei und die blaue die neue Welt sei.
"Wie ihr seht, verblasst die neue Welt! Das Schicksal ist vollkommen zerstört und die Bewohner der Erde, fangen an, gierig zu werden!" sagte er und zeigte einige Bewohner, der nach Gier strömten.
Darunter war Balbadd, Sindria und Kou, die nach mehr strebten.
Geschockt zu ihnen blickend, fragte Kogyoku, ob man den nichts dagegen machen könne.
Doch Aladin schüttelte mit dem Kopf.
Er meinte, dass diese Welt verloren sei und man das Schicksal nicht mehr ändern könne.
"Dieses Monster ... es gehörte zu einem anderen Schicksal! Zu einem, was man das vergessene Schicksal nennt!"
"Ver-gessenes Schicksal?" fragte die 5, die ihn fragend ansahen.
Aladin nickte und sah dann wieder zu den Rukh.
"Ja, das vergessene Schicksal ist ein Schicksal, was wohl vor unendlichen Jahrzehnten eins existiert haben soll! Ein Schicksal, was voller Frieden und Harmonie strömte! Und das aller erste Schicksal der Zeit!" meinte er und starrte dabei in die Ferne.
"Doch es wurde durch ihn zerstörte! Er eignete sich etwas an, was hätte in dem Schicksal niemals geben sollte!"
"Und das wäre?" fragte Ali Baba ihn.
Er sah zu seinem Freund und lächelte dann.
"Ich denke mal Magie!"
"Magie?!"
Aladin kicherte und nickte dann.
"Also, so genau weiß ich nicht, was dieses Schicksal zerstörte! Ich meine, sonst würde es ja nicht vergessenes Schicksal heißen, wenn ich es wüsste! Alles, was ich weiß ist, dass er gefährlich ist!" sagte Aladin und sah zur zerstörten Welt, in der er mit seinen Freunden viele Abenteuer verbracht hatte.
Mit einer traurigen Mine zu ihr runter blicken, sah Ali Baba erst zur Welt, die droht, unterzugehen.
"Mit dieser Magie hast du uns beschützt!" meinte er.
Ihn fragend anblickend, legte er sein Arm auf Aladins Schulter und sagte, dass sie dann genauso gierig wären, wie die auf der Welt.
Ihn weiterhin fragend anblickend, sah er nun zu Kogyoku, die ihm zustimmend nickte.
"Es kann aber auch daran liegen, weil wir in dem Moment in deiner Nähe waren, Aladin!" lächelte sie und sah dann zu ihrem Bruder.
"Was es auch war, du hast uns beschützt und dafür sind wir dir dankbar, nicht war Judar?"
Ihn mit einem gelangweilten Blick zu ihm starrend, zuckte er nur mit der Schulter.
Darüber lachend, sah er dann zu Morgiana.
"Du bist unser Freund, Aladin! Wir haben vieles mit dir erlebt und das, was passierte, kann uns nicht schrecken!" sagte die rothaarige junge Frau.
Mit einem Lächeln sah er nun zu Ali Baba, der immer noch sein Arm um Aladins Schulter legte.
"Wir werden schon eine Lösung finden! Das haben wir doch schon immer geschafft! Also wieso sollte es diesmal nicht klappen?" fragte er seinen besten Freund, der ihn mit großen Augen anstarrte und dann zu Boden blickte.
Doch diesmal wusste er, dass es dafür keine Lösung gibt und diese eins so schöne Welt mit ihrer Gier unterging.
"Ali Baba ... dafür gibt es keine Lösung. Die Welt ... das Schicksal von Salomon wurde zerstört. Auch wenn ich es gerne möchte, kann ich das Schicksal nicht wieder geradebiegen." sagte er und sah mit einem traurigen blick ihn an.
"Aber warum denn nicht? Wir haben gerade erfahren, dass du ein Gott bist! Du hast die Rukh erschaffen! Also wieso ..."
"WEIL ICH SONST STERBE!!!" unterbrach er seinen Freund und schlug sein Arm weg.
"Ich muss dafür mein Leben opfern, um für euch ein neues Schicksal zu erschaffen ... Wir ... wir werden uns dann nie wieder sehe, geschweige denn an uns erinnern." sagte Aladin und ging etwas von ihnen weg.
Sich mit einer traurigen Mine anblickend, sahen sie wieder zum jungen Gott.
"Ich möchte euch nicht vergessen ... Ich habe das Gefühl, dass ich schon mal Freunde vergessen habe, die mir wichtig waren, ..." sagte er und sah zu ihnen rüber.
Mit trüben tränigen Augen sie anblickend sagte er dann, dass er kein Gott sein möchte und viel lieber ein stinknormaler Mensch sein möchte.
"Das ist mein Wunsch ..." weinte er und ging in die Hocke.
"Es ist hier so einsam! Ich will hier nicht mehr zurückkehren! Ich möchte Abenteuer erleben, viele Freunde kennenlernen und später eine eigene Familie gründen!" weinte er.
Ali Baba, der seinen besten Freund zerstört vor ihn sah, ging zu ihn und umarmte ihn.
Seine Arme um ihn schlinge, schluchzte Aladin.
Auch Morgiana und Kogyoku gingen zu ihm und legten ihre Arme um ihm.
"Ich weiß, dass klingt egoistisch, aber ich will nicht sterben! Ich will euch nicht vergessen! Ich will kein Gott sein!"
"Das ist doch nicht egoistisch! Obwohl du ein Gott bist, bist du immer noch ein Mensch, der Gefühle zeigt!" sagte Ali Baba und sah nun Aladin mit einem Lächeln an.
"Wir werden schon eine andere Lösung finden! Eine, in der du kein Gott wirst!" lächelte er, sodass nun auch der junge Gott lächelte.
Als sich nach einer Weile die Gemüter sich wieder beruhigten, ging Ali Baba zu einem großen weiten Bücherregal.
"Meine Güte, sind das viele Bücher!" meinte er und fischte eins raus.
Doch als er es öffnete, war es in einer Sprache geschrieben, die er nicht lesen konnte.
"Aladin! Kannst du das hier lesen?" fragte er seinen Freund, der zu ihm ging.
In das Buch blickend, schüttelte er mit dem Kopf.
"Ich habe kein Plan, was da drinsteht!" meinte er und sah ihn an.
Hmpf legte er das Buch wieder weg und griff nach anderen Büchern, die mit derselben Sprache geschrieben wurde.
Als er jedoch ein raus fischte, konnte er es halbwegs lesen.
"Na endlich! Ein Buch, was auf toranisch geschrieben wurde!" strahlte er, saß sich auf den gold-weißen Boden hin, um es zu lesen.
|Heute habe ich es wieder mal nicht geschafft, Salomon zu töten!|
"Was?! Du wolltest Salomon töten?!" fragte er geschockt zu seinem Freund, der auch geschockt sich neben ihm saß.
"WAASS??!! Warum soll ich bitte schön mein Vater töten!?" fragte er ihn und sah in das Buch, was er ebenso nicht lesen könne.
"Das steht da drin!" zeigte er den jungen Gott.
"Aber warum sollte ich bitte schön mein Vater töten wollen?! Das war bestimmt jemand anderes!" meinte er.
Keine Ahnung haben, warum sein bester Freund das vorhatte, las er weiter, um herauszufinden, was der Grund sei.
Zu ihnen stießen auch die anderen hinzu und hörten aufmerksam zu ...
|Ein weiterer Tag, wo ich es nicht schaffte, diesen elendigen Halbgott zu töten! Wie sehr er mich anwidert! Seine ganze Arroganz ist nur zum Kotzen! Ich muss ein Zeitpunkt finden, wo er mal ganz allein ist! Er ist immer nur bei seinen Freunden, also kann ich ihn nicht töten! Sie alle besitzen göttliche Stäbe, die MEINE Magie schöpfen!|
Las Ali Baba und blätterte dann zur nächsten Seite, da er den Rest nicht lesen konnte.
|Heute hat mich Alba gefragt, ob ich Salomons Mutter sei! Wie abstoßend! Selbstverständlich bin ich NICHT seine gottverdammte Mutter! Die habe ich nämlich getötet, wo sie ihn noch in sich trug! Diese elendige Schlampe! Hat ein gottverdammten Zauber gewirkt, damit ihr Sohn ja nicht stirbt! Na ja, sie kann sowieso nichts mehr machen ...|
Aladin nun fragend anguckend, schüttelte er mit den Händen und meinte, dass er keine Frau sei.
"Nein!! Nein!! Nein!! Das bin ich auf jedenfall nicht!! Ich bin keine Frau!!" protestierte er.
"Aber dieses Buch wirst ein deutlich du geschrieben haben!" meinte Ali Baba mit einer hochgezogenen Braue.
"Ich ... i-i-ich kann mich doch nicht daran erinnern! Ich weiß doch nicht, was ich als Gott gemacht habe!" sagte er verteidigend und atmete erleichtert aus, als Morgiana sich dazwischen stellte.
"Ließ weiter, Ali Baba! Vielleicht schreibt diese Frau ihren Namen?" schlug sie vor, sodass ihr Ehemann nur nickte.
|Heute ist was Seltsames passiert ... Als wir vor kurzem ein kleines Mädchen namens Shiba von den Gnuudo gerettet hatten, flüchtete sie von dem Stützpunkt, die Salomon und die anderen erschaffen hatten. Mir wäre es recht gewesen, wenn sie stirbt. Dann hätte ich eine elendige Magierin weniger. Aber der Halbgott ging hinter ihr her, um sie wieder zurückzuholen. Ich fand darin die Chance, ihn endlich hinterrücks zu Köpfen. Doch als ich ihn erreichte, ging er mit schritten zum Mädchen, was von einem Mantikor angegriffen wurde. Als ich die Szenerie in meinem Versteck mit ansah, sah ich plötzlich ein warmes Licht von ihm ausstrahlen. Ich drückte mich an den Felsen, wo ich versteckt war, und hielt meine Brust. Obwohl ich ein Gott bin, fühlte ich ein starkes Schlagen in der Brust ... Ob das ... mein Herz ist?|
Gestaunt, was da drinstand, sahen alle wieder Aladin an, der verlegen sich von ihnen entfernte.
"Also das sagt hundertprozentig, dass diese Frau du bist! Immer nannte sie sich 'Gott'!" meinte Ali Baba und musste grinsen, als er sah, wie sehr Aladin sich versuchte zu verteidigen.
"Ich weiß ... Aber ... Ich ... Uaahhh! Ich wünschte, dass das niemals passiert ist!" sagte Aladin und lag sich wie ein kleines Kind zu Boden.
Über sein Verhalten lachten sie und hörten weiter zu, was in dieses Buch stand.
|Es sind schon 5 Jahre vergangen. In der Zeit lernte ich Salomon besser kennen. Er ist ein gütiger Mensch bzw. Magier. Obwohl er die Macht besitzt, die anderen Arten zu unterdrücken, möchte er lieber in einen Klang mit ihnen gemeinsam Leben. Hand in Hand in die Zukunft gehen. Diesen Wunsch ... den hatte ich mal auch ... Doch mein hass ließ ihn mich vergessen ... Oh man! Was habe ich nur getan!? Ich habe ihm seine Familie entrissen! Seine Mutter getötet und sein Vater ... wurde deswegen Verrückt! Wenn ich dies alles nicht getan hätte, hätte er eine friedliche Kindheit gehabt ... Das wahre Monster, bin ich! Ich habe es nicht verdient hier weiterzuleben ... Ich habe es nicht verdient unter seinen Augen zu leben ... Das Beste wäre, wenn ich morgen zurück zum Heiligen Palast gehe und Illah suche. Vielleicht kann ich sie wiederbeleben und zurück zu ihrer Familie senden. Vielleicht ... kann ich das Schicksal noch ins gute ändern!|
Gestaunt, was diese Frau in dieses Tagebuch schrieb, kroch Aladin zu ihnen und sah nach, ob es noch mehr Seiten gäbe.
Er schien Interesse daran gefunden zu haben, mehr davon zu wissen.
"Seltsam! Einige Szenen sind die, die ich euch eins gezeigt habe!" meinte Aladin und saß sich im Kreuzschritt.
"Aber sie habe ich dort nie gesehen!"
"Vielleicht, weil du dich selber nicht sehen kannst, Kleiner!" meinte Judar.
Zu ihm blickend, schüttelte er mit dem Kopf.
"Nein! Als ich mal den Todesfluch von Ali Baba entfernte, sah ich Erinnerungen, die unsere gemeinsamen Abenteuer zeigten!" lächelte er und sah dann zu ihm, der ebenso lächelte.
"Und als ich euch von Alma Toran zeigte, waren die ebenso Erinnerungen! Erinnerungen von den Rukh, die eins in Alma Toran lebten!" erklärte Aladin und wunderte sich weiter, warum diese Frau nicht zu sehen war.
Das Buch anstarren und einige Seiten blättern, legte Ali Baba das Buch auch wieder zurück, von wo er es herhatte.
Sich nun zu seinem Freund drehend, der immer noch in gedankenverloren war, räusperte er, sodass alle zu ihm sahen.
"Wisst ihr, was mich schon die ganze Zeit über beschäftigt?" fragte er die Gruppe, die sich ansahen.
Als Aladin dann aufschreckte, als er Ali Babas Gesicht so nahe erblickte, lächelt er fragend, was ihn denn beschäftigt.
"Deine Stimme!"
Verwirrt ihn anblickend fragte er, was denn mit seiner Stimme sei.
"Sie ist hell! Es ist zwar immer noch deine Stimme, doch hat sie nun einen hellen und klaren Ton!"
"Findest du? Also ich höre mich weiter so an, wie ich mich immer höre!" meinte er und schrak auf, als nun die Anderen Ali Baba bestätigten und sich an ihn drückten.
"Und dein Haar! Es war zwar schon vorher blau, nur ist es jetzt heller!" meinte Ali Baba und nickte Kogyoku zustimmend, als sie meinte, dass sich seine Frisur auch in einen anderen Schnitt änderte.
Verwirrt sie anblickend, sagte er, dass er nicht wisse, wieso sich das änderten.
Als dann die zwei Rukh ihnen näherten, gaben sie Aladin Bescheid, dass es so weit wäre.
"Was ist denn bereit, Aladin?" fragte er ihn, der von seinem Sitz aufstand und nur stumm von ihnen ging.
Mit einer flinken Handbewegung zauberte er einen goldenen Starb hervor, der das achtzackige Zeichen trug.
Erstaunt darüber, sah die Gruppe dutzende kleine Vögel um Aladin flogen.
"Das sind ja viel mehr als damals, wo er noch ein Magi war!" rief Ali Baba und schloss seine Augen, als ein helles Licht erstrahlte.
Als er sich so schwerelos fühlte, sah er Aladin vor sich schweben, der ihn sanft anlächelte.
"Ali Baba ... Ich habe mich entschieden!" lächelte er.
Wissend, was er sagen wollte, verlor er tränen und meinte, dass er dies nicht tun soll.
"Du hast doch selbst gesagt, dass du kein Gott sein willst! Hast du dich etwa anders entschieden!?" fragte er den jungen Mann, der ihn weiterhin anlächelt.
"Natürlich will ich kein Gott sein! Aber ich kann euch 5 nicht ewig im Palast einsperren!" sagte er und schloss seine Augen.
"Das würde euch nur verderben und verrückt machen, da es dort weder Zeit noch Raum existiert! Ihr würdet niemals altern und habt auch nicht das Verlangen, etwas zu essen oder zu trinken!"
Ihn anstarrend, blickte Aladin wieder zu ihm.
"Und das möchte ich euch nicht antun! Ihr sollt leben und die Zeit, die man euch geschenkt hat, genießen!"
"Aber was ist mit dir? Man hat dir auch das Leben geschenkt! Also wieso sollst du es nicht genießen!?" fragte er seinen besten Freund.
Mit sanften Augen sah er zur Seite.
"Weil ihr mir sehr viel bedeutet! Ich bin dir dankbar, dass du mich nie als ein Magi gesehen hast! Oder jetzt als Gott!" lachte er und sah dabei kurz zu ihm rüber.
Doch sah er Ali Baba mit tränen gefühlten Augen an.
"Unser Abenteuer ist hiermit vorbei, Ali Baba!"
"Sag nicht so was! Unser Abenteuer fängt doch gerade erst an!" schrie Ali Baba und verlor dabei Tränen.
Auch Aladin verlor Tränen.
Es tut ihm so schrecklich weh, seine Freunde in einer neuen Zeit zu schicken und damit all die Erinnerungen, die sie mit ihm erlebt hatten, auszulöschen.
Doch es war das Beste.
"Weiß du, Ali Baba ..." fing er an, sodass der blondhaarige zu ihm sah.
"Als wir uns das erste Mal getroffen haben, warst du für mich nur ein schlimmer Geizkragen, der nur das große Geld haben wollte!" lächelte er, sodass er ihn verdutzt anstarrte.
"Doch lernte ich dich in der Zeit besser kennen und begriff, dass du alles andere seist als ein Geizkragen! Du bist ein mutiger Mensch und denkst immer erst an anderen! Aus diesem Grund wollte ich unbedingt dein Freund werden!" lächelte der junge Gott und verlor dabei tränen.
"Mo! Du bist eine Starke Frau! Damals wirktest du so schüchtern und ängstlich, sodass du es niemals vorgesehen hattest, eines Tages frei von den unsichtbaren Fesseln zu werden! Doch du hast es geschafft und fandest uns, deine besten Freunde!"
Meinend, dass sie es nicht allein schaffen konnte, lächelte er sie nur gerührt an und sah dann zu Hakuryu und Judar.
"Hakuryu! Als wir uns 'gestritten' hatten, habe ich viel drüber nachgedacht, ob es schlimm sei, ein Gefallener zu sein! Und es ist nicht schlimm! Ich habe begriffen, dass das zum Leben gehört! Hass gehört zu den Menschen! Denn wenn es kein Hass gebe, würde es auch keine Liebe existieren!" meinte Aladin, sodass der ehemalige Kaiser nickte.
"Judar ..." fing er an.
"Na komm! Sag mir wie fabelhaft und großartig ich bin!" grinste er und sah ihn dann geschockt an, als er folgendes sagte: "... du bist und bleibst ein Rieses Arschloch!"
Aladin nun wütend anschnauzen, was er sich wag, so was zu sagen, fingen die anderen an zu lachen.
Vor allem Ali Baba, der einfach nicht mehr aufhören konnte zu lachen.
Als er meinte, sie können weitermachen, fing er wieder an zu lachen.
Ihn anstarrend, räusperte Aladin und dachte darüber nach, seine vorherige Aussage wieder zu nehmen, was den damaligen dritten Prinzen zum Stillhalten brachte.
"Trotzdem ... Auch wenn du für immer ein großer Idiot bleibst, sehe ich dich trotzdem als einer meine Freunden an!" lächelte er den Schwarzhaarigen an, der nun verschämt zur Seite blickte.
Zuletzt war Kogyoku.
Das Mädchen, was in seinem Herzen wohnte.
Er starrte sie an, öffnete sein Mund, um ihr zu sagen, was er für sie empfand, schloss sie jedoch wieder, als wusste, dass dies jetzt auch nicht bringen würde, da er sich selbst damit nur verletzen würde.
Zu Boden blickend, lächelte er.
"Es gibt's so vieles, was ich zu dir sagen möchte, Kogyoku!" meinte er und sah sie mit einem sanften lächeln an.
Kogyoku sah ihn verwirrt an, wusste sie nicht, was er sagen wollte, während die anderen sehr wohl wussten, was er zu ihr sagen wollte.
Doch als er etwas anderes sagte, statt seine Gefühle für sie, waren sie, bis auf Judar, enttäuscht.
"Du bist eine große Nervensäge! Du schminkst dich zu viel! Bis viel zu viel in Gedanken versunken! Du verliebst dich viel zu schnell in jemanden! Du bist viel zu laut und bist einfach nur egoistisch!!" meinte er, sodass sich eine große Ader auf der Stirn von Kogyoku bildete.
"Was hast du gerade gesagt??!!"
"Das du eine ziemlich große Nervensäge bist!" grinste er.
"Und du bist ein unverschämtes Balg!! Ganz ehrlich!! Ich werde froh sein, mich nicht mehr an dich zu erinnern!!" motzte sie und sah dann zur Seite.
"Das ist auch besser so!!" fügte er hinzu und drehte sich dann von ihr weg.
Mit traurigen blicken, holte Aladin tief Luft, als ein Strahl erstrahlte.
Seine Arme nun hebe, erstrahlte der achtzackige Stern auf seinen Stab, was sie blendete.
"Nun trennen sich unsere Wege hier! Ich wünschte, ich könnte mit euch gehen! Nur kann ich das nicht! Meine Magie, die in mir erwacht ist, ist viel zu gefährlich für die neue Zeit, sodass ich hierbleiben muss!" weinte er.
Als sich der Strahl ihnen nähert, versuchte Ali Baba Aladin zu greifen.
Zu ihm blickend, lächelte er mit einer traurigen Miene zu ihm und hielt erst seine Hand ihm entgegen, ehe er sie dann wieder schloss.
"Ich werde dich niemals vergessen!! Du bist mein aller bester Freund!!" schrie Ali Baba, ehe der Strahl ihn erreichte und in ein neues Schicksal führte.
--------------------------------------------------
Nun, das war meine zweite neue Nacht.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. Vor allem Humor ^^
Hier die Erklärung/en:
Es gibt's hier keine Erklärung, da ihr etwas nicht verstanden habt, könnt ihr mich gern privat oder im Review fragen, aber nur einmal bitte ^^
Auf ausführlicher und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht sein könnte ^^
Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel bzw. Nächte liest.
Bis dahin ^^
In liebe eure MimiTenshi ♥♥
DU LIEST GERADE
Magi: The another Story of Magic
Fanfiction[Akt 1; P12 = 1. Nacht bis ??? | Akt 2 = ??? bis ???] "Nun trennen sich unsere Wege hier! Ich wünschte, ich könnte mit euch gehen! Nur kann ich das nicht! Meine Magie, die in mir erwacht ist, ist viel zu gefährlich für die neue Zeit, sodass ich hier...