Diabolik Lovers x reader

Shu x reader (1)

Seine Sicht

Mal wieder lag ich auf der Couch und versuchte mit meiner Musik zu schlafen. Jedoch konnte ich dies nicht da ein gewisses Mädchen an mir vorbei lief, beziehungsweise vorbei rannte. Es war das neue Mädchen was vor kurzem hier her gekommen ist, weil ihre Eltern es nicht mehr mit ihr ausgehalten haben. Kann ich meiner Meinung nach gar nicht verstehen. Sie ist sogar ruhiger als Yui. Und die versucht sich schon echt Mühe zu geben, doch mir reicht das nicht. Ihr Name war (D/N) und sie hat (A/F) Augen. Sie war, seit dem sie hier ist, schon echt nett, hat sich freundlich vorgestellt und stellt keinen Ärger an. So mag ich die Menschen am liebsten, ruhig, nett und immer ein Ziel vor Augen.

Deine Sicht

Dein Weg führte an Shu vorbei der gerade anscheinend versuchte zu schlafen. Du ranntest an ihm vorbei, weg von Ayato. Der ging dir echt auf die Nerven. Warum du wegrennst? Nun, du hattest Ayato sein Lieblings-Essen gemacht und der hat es natürlich sofort aufgegessen. Jedoch war er damit nicht zufrieden und versuchte dich zu beißen. Das gelang ihm aber nicht, weil du ihn beiseite schubstest und wegranntest. Und nun läufst du hier. Weg von ihm und das Ziel? Dein Zimmer! Dort wartete aber gleich die nächste Überraschung. Shu der bis eben noch auf einer Couch lag stand vor dir und ließ dich nicht in dein Zimmer. "Shu bitte lass mich vorbei, sonst bekommt Ayato mich noch." doch dieser ignorierte dich einfach und stellte dich stattdessen hinter ihm. Moment!? Er beschützt dich? 'Das kann nicht sein.' dachtest du und schautest an ihm vorbei. Ayato kam in diesem Augenblick und wollte dich immer noch beißen. "Shu! Geh beiseite! Das ist meine Beute!" "Jetzt nicht mehr. Verschwinde. Oder reicht Yui dir etwa nicht?" er brachte nur sein typisches "Tzz" heraus und verschwand. "D-danke" sagtest du zu ihm und gingst ins Zimmer. Shu folgte dir sogar und ließ sich auf dein Bett fallen. Da du ganz in seiner Nähe standest, packte er deinen Arm und zog dich ebenfalls aufs Bett. Dort legte er dich erst hin und dann platzierte er sich neben dir. "Was wird das?" fragtest du doch du wusstest, dass du keine Antwort bekommen hättest.

Seine Sicht

"Sei leise, ich will nur ein bisschen mit dir schlafen, in deinem Bett." sagte ich und zog sie näher an mich ran. Sie erschrak etwas und kuschelte sich dann freiwillig an meine Brust. Später entschied ich mich ihr einen Ohrstecker abzugeben. Sie nahm ihn dankend an und meinte, dass ich einen guten Musik-Geschmack hätte. Ich lächelte einfach nur und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie wurde rot und drehte den Kopf weg von mir.

Deine Sicht

Man war das peinlich. Jedenfalls für dich. Er küsste dich auf die Wange und lächelte dich danach einfach an, so als ob nichts wäre. Trotzdem war dieser Moment der schönste für dich.