Lucy Quinn 's Geschichte

Kapitel 11

Am nächsten Morgen wachte ich durch das den Scheiß Klingelton meines Handy auf. ,,Ja." sagte ich verschlafen. ,,Lucy. Lege jetzt bitte nicht auf. Ich möchte mich für das entschuldigen, es tut mir leid das du das mit Harley sehen musstest. Kannst du heute mit Anne zu uns kommen. Ich möchte mit dir und deiner Mutter noch mal reden. " sagte Joker, mein leiblicher Vater. ,,Ja können wir." sagte ich zu ihm. ,,Gut dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner Prüfung." sagte er und legte auf. Okay das war schon irgendwie Seltsam.
Ich legte mein Handy weg und zog mich an. Hotpan und Top. Ich ging ins Bad und wusch meine Haare über Jasons großen Badewanne.
Als ich fertig war föhnte ich sie und schminkte mich. ,,Kannst du dich mal nicht schminken." Ich drehte mich zu Tür und da stand mein Freund. ,, Warum sollte ich?" fragte ich ihn. ,,Du siehst ohne Make- up schöner aus." sagte er zu mir. Ich merkte wie mir eine Träne über die Wange lief. ,,Danke." sagte ich zu ihm. Jason küsste mich und hob mich hoch. ,,Jason, ich kann nicht ich muss in die Schule." sagte ich zu ihm. Er ließ mich wieder runter und ich lief ins Schlafzimmer nahm meine Tasche, gab Jason noch einen Kuss und ging dann zur Schule.

Als ich an der Schule ankam, lief Larissa direkt auf mich zu. Larissa ging in meine Klasse und eigentlich waren wir Freunde gewesen, nur hatte sie heraus gefunden das ich auf ihren Ex Freund stand und hatte die Freundschaft beendet. Ja wir waren beide in Jason verliebt, ich bin es immer noch, aber Larissa hatte das gar nicht gepasst und war dann auf mich wütend.
Ich lief ins Schulgebäude und ins Klassenzimmer. Na toll mal los.

Nach der Schule wartete Anne auf mich. Sie war bei ihren Freund Robin. Sie küssten sich. Ich ging zu den Turteltauben und begrüßte sie. Robin gab Anne noch ein Abschiedskuss und fuhr dann auf seinem Motorrad davon. Anne und ich stiegen in den Bus ein.
Ich fing wieder innerlich an zu zittern. Ich hatte schon etwas Angst vor dem Joker, ich hatte Angst das mit etwas antun könnte.

,,Lucy. Es tut mir wirklich leid." sagte der Joker zu mir. ,,Schon in Ordnung. " sagte ich zu ihm. Ich sah zu Harley, an ihrer Wange konnte man nichts mehr sehen. ,,Vergessen wir das ganze. Harley erzähl doch mal Lucy was du mit heute früh erzählt hast." Harley sah den Joker und dan mich an. ,,Als ich erfahren habe das ich mit dir schwanger war, habe ich Panik bekommen und ich bin zu meiner Freundin Ivy gegangen." Harley meinte woll Poison Ivy. Denn ich hatte mal von ihr gehört. ,, Ich brauchte dich bei ihr zu Welt, doch ich hatte Angst um das J dich schon als Kind manipuliert und somit gab ich dich in eine Pflegefamilie. Aber dann hörte ich du wurdest Atoptiert und nun ja, das andere weißt du ja sicher. Es tut mir leid Lucy. Ich wollte das alles nicht, aber mir blieb keine Wahl. Ich hatte einfach Angst. " Mir kamen wieder die Tränen und Harley nahm mich in die Arme. ,,Aber glaub mir ich habe dich immer geliebt Lucy Rosalie." sagte sie. Ich löste mich aus Harley's Umarmung und sah sie verwirrt an. ,,Woher kennst meinen zwei Vornamen?" fragte ich sie. Harley lachte. ,,Lucy ich habe den Namen: Lucy Rosalie für dich ausgesucht." sagte sie. ,,Mhm." gab ich von mir. Wir redeten uns etwas bis ich dann sagte das ich gehen müsste und ich es auch tat. Ich verabschiedete mich von den beiden und ging nach Hause. Okay zu Jason.

Jason war noch nicht zu Hause. Also ging ich ins Bad. Ich ließ Wasser in die Badewanne einlaufen und zog mich aus. Als ich in die Wanne stieg, dachte ich an Jason. Wo wir zusamnen "gebadet" haben, wir hatten eigentlich nur Sex in der Wanne gehabt. Ich entspannte mich etwas, bis jemand meinen Namen rief. Jason. ,,Ich bin der Badewanne." rief ich. Jason kam ins Bad und sah mich an. ,,Darf mit rein kommen?" fragte er mich. ,,Klar." sagte ich. Meine Haare hatte ich hochgesteckt. Jason zog aus und kam in die Badewanne. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er erwiderte und aus dem Kuss wurde wieder unser leidenschaftlicher Sex. Dabei schwabte das Wasser aus der Wanne, doch es interessierte uns nicht. Denn es zählten nur wir beiden.

Nun lag ich in Unterwäsche in Jasons Bett, während er das Bad sauber machte. Ich stand auf und sah in den Spiegel, dabei sah ich wieder einen Knutschfleck. Na warte der Typ kann was erleben, dachte ich und rannte ins Bad.