A/N: Alle Äußerungen die in diesem Kapitel getroffen werden sind ausschließlich wegen dem Handlungsverlauf! Ich möchte niemanden als homophob oder rassistisch darstellen und bin dies selbst nicht! Die Äußerungen sind wirklich nur der Handlung wegen!
Maddie
Als ich Sammy am nächsten Morgen in der Schule sehe, halte ich es nicht mehr aus. Zuerst falle ich ihm um den Hals und küsse ihn. Dabei ignoriere ich die Blick der Cheerleaderinnen. Dann nehme ich allen Mut zusammen und Frage ihn erneut wegen Samstag: "Sammy ...sag Mal hast du mit Dave wegen Samstag geredet? Beziehungsweise hast du dich entschieden?", eigentlich hätte mir klar sein müssen dass diese Frage falsch formuliert wurde denn er antwortet: "Ja, Dave hat gesagt du kannst mitkommen und wegen was sollte ich mich entschieden haben?",er schaut verwirrt und ich kläre ihn auf. "Der Omaha Pride....der CSD in der Stadt. Der LGBTQ+ Club nimmt dort Teil und ich hätte dich gerne dabei."
Johnson steht neben mir und ich kann aus dem Augenwinkel erkennen, dass er froh ist dass ich es angesprochen habe.
"Was? Was macht man da? Schwuchteln und Transen zuschauen?", der Kommentar kam von Nate aber er ist mir egal. Wahrscheinlich ist er sowieso wieder breit und bekommt nichts mit, allerdings kassiert er für diesen Spruch einen Schlag von Gilinsky. Sammy sieht sich kurz um aber antwortet dann endlich auf meine Frage: "Hey Babe .... Du es ist echt toll dass du dich so engagierst aber was wenn du da gesehen wirst? Nachher denken die Leute noch du bist eine von denen...und ist diese Katie auch da? Irgendwie ist sie mir nicht ganz geheuer. Sorry aber ich glaube ich gehöre da nicht hin ...und du auch nicht. Ich würde ja alles für dich machen aber das nicht ...sorry", das war ein Schlag in die Magengrube und aus irgendeinem Grund muss ich mir Tränen verkneifen. Zwar hat er mich nicht direkt angegriffen aber mich trotzdem getroffen. Selbstbewusst nicke und sage: "Ich muss noch zu meinem Spint und anschließend sofort zu Geografie", was nicht gelogen ist. Anschließend mache ich auf dem Absatz kehrt und gehe zu meinem Spind, ohne Hoffnung dass mir jemand folgen wird...Jack Gilinsky
Was Sammy gesagt hat war nicht okay, wirklich nicht. Er verlangt von Maddie, dass sie ihn unterstützt aber macht es andersrum nicht. "Musste das sein?! Von euch beiden?",Johnson ist aufgebracht. Das höre ich an seiner Stimme, fassungslos starrt er Nate & Sammy an, bevor er kopfschüttelnd zu Maddie geht. Ich folge ihm, nicht nur weil er mein bester Freund ist, sondern auch weil er Recht hat.
"Wieso tut Sammy sowas?! G weißt du gestern war es scheinbar der charmateste Junge der Welt und hat ihr einen Brief geschrieben und was weiß ich und jetzt zieht er so eine scheiße ab?",beschwert er sich bei mir während wir Maddie suchen. Glücklicherweise steht sie noch an ihrem Spint. "Maddie hey ...", J legt vorsichtig eine Hand auf ihren Schultern, woraufhin sie sich umdreht und die Arme um ihn schlingt. "Wieso macht er sowas?", murmelt sie in Js Brust. "Ich weiß es nicht...aber ganz egal was auch passiert ich bin da okay ? Lass ihn einfach reden", versucht J sie zu beruhigen und schlingt seine Arme ebenfalls um sie.Als der erste Ging ertönt löst er sich von ihr und sagt: "Mad ...ich muss in die Klasse sonst verpasse ich einen Bio Test", daraufhin nickt sie und lässt ihn los. "Viel Glück",sagt sie mit zittriger Stimme woraufhin J sich bedankt und sagt, dass sich beide nach der Stunde an ihrem Spint treffen. "Maddie ..ich ..ich kann bei dir bleiben wenn du das willst",mische ich mich schließlich ein da ich sie so nicht sehen kann. J schaut mich kurz an und nickt mir zu, bevor er geht.
Auch Maddie nickt und kommt einen Schritt auf mich zu: "I-ich will aber nicht dass du wegen mir Unterricht verpasst",sagt sie mit zittriger Stimme doch ich bereite die Arme aus und sage: "Ich verpasse nichts. Komm her ... Ich bin für dich da OK?", es stimmt. Ich verpasse außer Völkerball im Sport nichts.
Sie schlingt ihr arme um mich herum und streichle über ihren Rücken. "Was Sammy gesagt hat war unter alles Kanone Maddie .... Wenn...wenn es dir nichts ausmachen würde dann würde ich dich begleiten? J geht bestimmt auch mit", schlage ich vor und sie schaut mich mit glasigen Augen an.
"Das wäre toll Jack", antwortet sie und lächelt mich seit langem wieder mit diesem speziellen lächeln an. Ich weiß, ich habe einen riesigen Fehler gemacht und bin bewusst, dass es niemals wieder so sein wird wie vorher. Aber ich werde mein bestes geben um das beste aus dieser Beziehung herauszuholen. "Komm wir gehen zu den Snackautomaten im Keller und kaufen uns viel zu teure ungesunde Sachen", schlage ich vor, woraufhin se kurz lacht. Genau das wollte ich, ich wollt dass sie lacht, in der Hoffnung, sie vergisst Sammy für einen Moment....
DU LIEST GERADE
GONE
Fanfiction(Langsame/ Gelegentliche Updates) Maddie Smith war seit sie denken kann in allen Möglichen Pflegeheimen der USA. Sie wurde von ihren Eltern verstoßen und zur Adoption freigegeben. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr war Sie alleine, verlassen und schüchte...