So die Ausnahme für SabrinaGesting, stell dir einfach vor das Roman Josh ist. 😘
Und hier wieder einmal der Beweis für mein schlechten Softporn schreiber Künste.
Oder warte, ist das überhaupt noch im softporno Bereich?Roman Bürki pov
"Hey hör auf.", hörte ich Julian lachen. Ich lief um die Ecke und da sah ich ihn und Erik auf dem Rasen rangeln. "Das hättest du wohl gerne Weigl.", sagte Erik und machte einfach weiter. Meine Miene verfinsterte sich als ich das sah. Mir gefiel der enge Körperkontakt zwischen den beiden nicht. Die beiden bemerkten mich gar nicht. Plötzlich hielten sie inne und Erik schaute Jule intensiv in die Augen. Zu intensiv für meinen Geschmack und es schtellten sich die Nackenhaare bei mir auf. Erik lehnte sich langsam nach vorne. Bevor irgendwas passieren konnte, griff ich ein. "Hast du nicht gehört? Jule hat gesagt das du von ihm runter sollst.", sagte ich und zog Erik am Kragen hoch. Er schaute mich etwas überrascht an. "Und jetzt seh zu das du verschwindest.", sagte ich leicht bedrohlich und hatte Mühe mich zu beherrschen. Hatte ich ein recht so auszuticken? Nein. Aber Jule hat das hoffentlich nicht so gemerkt, denn waren wir zusammen? Ja, also nein, vielleicht so halb? Aber eigentlich nicht. Ich bin nicht der erste, mit dem Jule was hatte aus dem Team und ich hatte damit eigentlich auch gar keine Probleme, bis ich mich total in ihn verschossen habe. Ich könnte jedes mal kotzen, wenn ich merkte das einer unsere Kollegen interesse an meinem Jule hatte. Ich meine es stand ihm völlig frei zu tun und zu lassen was er wollte, es war sein Leben und ich spielte dabei nur eine winzige Rolle, denn meine Gefühle beruhten nicht auf Gegenseitigkeit. Keiner wusste was von unserer kleinen Affäre, die sich durch unsere WG ergab. Wir machten da auch nie eine große Sache drauß, denn das war es sie auch nicht. Jeder wusste das Julian eigentlich ein leichtes Ziel war. "Alles okay Roman?", fragte mich Jule und zog sich sein T-Shirt wieder etwas zurecht. "Musst du mit jedem Typen so rummachen?", fragte ich zähneknirschend. "Was soll das denn heiß, bist du etwa eifersüchtig?", fragte er mit einem breiter werdenden Grinsen. "Natürlich nicht.", stritt ich seine Aussage über mich sofort ab. "Hm ist klar.", "Bin ich nicht.", "Na dann solltest du ja kein Problem damit haben, wenn Erik und ich nachher...", sagte Julian und ließ das Ende des Satzes offen. Er musste dazu auch nicht mehr sagen, denn ich wusste auch so was er meinte. Dieser Typ machte mich einfach wahnsinnig.
Ich parkte in der Garage und stellte den Motor ab. Das Wohnzimmer ist fast dunkel, nur die Stehlampe im Hintergrund brennt. Na mal sehen, wo der Kerl sich rumtreibt. Im Flur hänge ich meine Jacke auf und stelle die Tasche in die Ecke. Barfuß gehe ich in die Küche und trinke einen großen Schluck Wasser aus dem Hahn. Der Raum ist leer.
Wieder draußen, rufe ich Julian, aber außer Mason, der sich streckt und einen Katzenbuckel macht, während er mich angähnt, erhalte ich keine Antwort. Wo ist er nur?
Oh ... auf der unteren Treppenstufe liegt ein Blatt Papier. Mir wird glühend heiß. Es steht nur ein Wort drauf: Schlafzimmer.
Im Eilschritt renne ich hinauf und stehe dann vor einer geschlossenen Tür. Auch da ein Blatt. In Julians etwas unordentlicher Schrift steht drauf: Aufmachen - bis zur Linie kommen - Zuschauen!
Mein Herz hämmert los. Was hat dieser pornohafte Typ eigentlich vor? Will er mich killen? Vielleicht ... Ich werd's jetzt umgehend herausfinden.
Mit schweißnassen Fingern öffne ich die Tür und drücke sie auf. Der Geruch von Kerzen und schwerem Räucherzeug dringt an meine Nase. Noch etwas, was wir beide mögen: der Duft von Sandelholzrauch. Oha, ich betrete den Raum und schmunzle. Etwa zwei Meter vor dem Bett steht ein Stuhl, davor eine Linie aus kleinen Holzstöckchen. Dahinter ... oh ... mein ... Gott! Auf der Komode rechterhand ein paar dicke Kerzen, ums Bett verteilt ebenfalls und bis auf eine der großen Leuchtkugeln hat er wohl aus allen Lampen die Birnen raus gedreht. Herrlich schummriges, verruchtes Licht. Er kennt sich zweifelsfrei mit dem Bett aus, denn die Halterungen von der Decke hängen nun in greifbarer Höhe über der Liegefläche. Das Bett selbst: eine runde rote Bühne für meinen heißen Lover. Das Bettzeug ist verschwunden, nichts lenkt den Blick von ihm ab. Der Gedanke dass das für Julian nur wieder ein Spaß war verdrängte ich komplett bei dem Anblick seines heißen Körpers.
Ich öffne die oberen zwei Knöpfe meines Hemdes. Julian liegt lang hingestreckt, nackt, wie Gott ihn in einer sehr guten Stunde schuf, auf dem Bauch. Die Beine in meine Richtung, eines leicht angewinkelt, ein Arm lasziv ausgestreckt , der andere unter seinem Kopf. Sein Körper ist eine wahre Augenweide, das Licht verleiht ihm einen bronzenen Schimmer. Er hat sich eingeölt, das lässt seine Haut noch weicher und samtiger erscheinen.
Mein Schwanz reagiert und reckt sich freudig. Dieser Mann ist mein Untergang! Anscheinend wartet er auf irgendwas, denn er bewegt sich nicht. Gut, ich setze mich hin und folge seiner Aufforderung auf dem Papier. Ah, der Startschuss!
Er räkelt sich träge, als ob er gerade aufwacht. Die Bewegung seiner Muskeln unter der Haut ist faszinierend! Jetzt dreht er sich auf den Rücken, streicht über sich, mit sinnlich geschlossenen Augen liebkost er seine Brust, neckt seine Brustwarzen, bis sie sich aufrichten, dann gleiten seine Hände hinab auf seinen Unterleib, zwischen seine Beine. Sein Schwanz wächst! Auch ohne dass er sich anfasst, hat er innerhalb kurzer Augenblicke einen stattlichen Ständer. Seufzend drückt er seine Beine zur Seit, gibt den Blick auf seine perfekten Hoden und die Rosette frei. Welch ein geiler Anblick!
Er stöhnt leise, das Geräusch jagt eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper. Jetzt hebt er sein linkes Bein an, eine Hand in der Kniekehle, die andere knetet seine Hoden, stimuliert den Damm und nachdem er einen Finger unverschämt heiß abgeleckt hat, penetriert er sich selbst! Gehirnverdampfende Sache, die der Kerl da macht!
Sein Seufzen wird tiefer, auf seiner Miene einfach nur Lust. Als sich seine Hand um sein Glied windet, wird mir klar, dass nichts von dem, was er da tut, gespielt ist. Das ist Julian! Seine Gier, seine Geilheit! So war er nicht drauf wenn er sich von anderen Typen hat ficken lassen und von mir erwischt wurde, so war er nur bei mir. Er rollte sich auf die Seite, reibt sich träge und gleitet mit dem Finger immer wieder in sich.
Meine Jeans wird teuflisch eng! Dann kommt er auf die Knie, setzt sich auf die Fersen, den Kopf im Nacken, die Hände auf erneuter Wanderschaft. Er schaut nach oben und greift sich eine Kette, fädelt die Hand in die Schlaufe und streckt so seinen Körper, während seine Beine breit auseinanderklaffen. Dieses Bild wird sich auf ewig in mein Gehirn brennen. Wie scharf ist das denn? Der Schriftzug auf seinen Handgelenken bebt und seine Muskeln kommen hervorragend zur Geltung.
Nachdem er Gleitgel auf seinen Penis gegeben hat, reibt er die ganze ansehnliche Länge. Jede Ader, die ganze geschwollene Pracht funkelt regelrecht im Kerzenschein! Dann massiert er wieder seine Eier, sein Schwanz zuckt. Jetzt hält er die Faust still und stößt mit dem Becken immer wieder hinein, beißt sich währenddessen auf die Lippen und bläht die Nasenflügel. Mir schnürt es vor Verlangen die Kehle zu.
Julian sieht auf seinen Penis hinab, drückt seine Faust un den Kopf und reibt langsam mit dem Daumen über die empfindliche Eichel. Unvermittelt wird sein Tempo schneller, beide Hände dort unten, sich selbst quälend. Dann verharrt er wieder stöhnend. Lässt sich los und befeuchtet wieder einen Zeigefinger mit Spucke. Abermals massiert er beide Brustwarzen, zwickt sich selbst und zieht die harten Knubbel vom Körper weg, wobei sein Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken fällt und sein Mund erregt offen steht.
Meine wird staubtrocken, ich weiß nicht, wie lange ich das hier noch aushalte. Aber der Hammer kommt noch! Er lässt die Kette los, kippt nach hinten, stützt sich auf einer Hand ab und widmet sich wieder seinem Penis. Meinen - MEINEN - Namen hauchend reibt er sich fest, zuckt, stöhnt ...
Baff starre ich auf diesen Akt. Julian ist so unfassbar scharf, schierer Sex, ungekünstelt, bloße Geilheit und Porno in Reinform! Und ich steh drauf!
Ächzend wichst er sich, windet sich unter seiner Hand, stößt das Becken nach oben. Das Gesicht eine Maske aus lustvollem Schmerz. Abgehackte, kurze Geräusche begleiten seine Stimulation, jetzt kommt er wieder auf die Knie, die Beine so weit gespreizt, dass ich sehe, wie sich bei jeder Reibung seine Hoden bewegen. Er dreht sich frontal in meine Richtung. Wieder sein marternder Daumen auf der Eichel, er verteilt die Lusttropfen darauf, krümmt sich, als er den Finger ein winziges Stück in das kleine Loch drückt. Inzwischen geht sein Atem keuchend und sein Körper ist mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Der Geruch nach Sex kitzelt mich in der Nase, heizt mir noch weiter ein.
Von allein öffnen meine Hände den Reißverschluss und ehe ich mich versehe, habe ich meinen eigenen Schwanz in der Hand und folge ihm.
Julian sieht es, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mir dann direkt in die Augen. Feuer, verbrennend, loderned. Wieder mein Name, das bringt mich um.
Dann gleitet ein Finger nach hinten und verschwindet in seinem Eingang. Noch härter wird seine Massage, er keucht. An seinen fahrigen Bewegungen erkenne ich, dass er gleich kommt. Und ja, seine perfekten Bälle ziehen sich zusammen, er stockt, seine Miene entgleitet ihm und er kann den Blick nicht mehr fokussieren. Seine Bauchmuskeln zittern und sein wunderschöner Schwanz pulsiert zwischen seinen Fingern, als er sich in heftigen Schüben über seine Hand ergießt und bis auf seine Brust spritzte. Ungläubig starre ich ihn an. Diese Vorstellung ist das Heißeste, was ich je gesehen habe. Er atmet tief ein und aus, gibt sich ein paar Sekunden, ehe er sein noch immer hartes Glied erneut stimuliert. Spinnt der? Er sieht auf sich hinab, reibt sich langsam, während die andere Hand in kreisenden Bewegungen sein Sperma auf dem Bauch verteilt. Ich will ihn ficken! Wie soll ich das bloß aushalte? Ich weiß, dass es eine Tortur ist, nach dem Schuss so grob einen Schwanz zu manipulieren, aber er tut es dennoch. Anscheinend ist er einiges gewohnt. Erneut ändert er die Stellung, dreht sich von mir weg, sinkt mit dem Oberkörper auf die Matratze und präsentiert mir seinen Hinter.
Oh nein, nein, nein ... nicht auch das noch! Aber er hat kein Mitleid mit mir, im Gegenteil. Jetzt drückt dieser hinterhältige Mistkerl sein Glied samt Hoden nach hinten, lässt mich schonungslos seine ganze Pracht sehen. Dann dieser fiese Blick über die Schulter, seine Hände gleiten auf seine Backen, ziehen sie auseinander, er dehnt sich. Er wusste ganz genau was mich scharf machte und das nutzte er schamlos aus. Er bakam schon immer alles von mir was er wollte. Mir läuft inzwischen der Schweiß über die Stirn! Ich weiß gar nicht mehr, wo ich als Erstes hinschauen soll. Julian bewegt seine Hüften, räkelt sich hemmungslos.
Meine eigene Hand schlägt inzwischen auch eine härtere Gangart an, ich bin bis zum Zerreißen gespannt und mein Schwanz ist so hart, dass es schmerzt.
Julian ächzt und setzt sich auf die Fersen. Sein kräftiger Rücken ist wunderschön! Und wieder wirft er mir einen dreisten Blick zu, diese vermaledeiten schönen Augen sind noch mal mein Untergang!
Und ... er grinst anzüglich. Dann tut er irgendwas mit seinen Händen und als er mich wieder ansieht, dreht er sich dabei um und winkt mich mit einem Finger zu sich.
“Ausziehen!“ Ein Wort nur, leise, bestimmend!
Ich folge ihm umgehend und springe förmlich aus meinen Klamotten. Wieder lockt er mich mit einem gekrümmten Zeigefinger zu sich, bis ich direkt vor dem Bett stehe. Dann öffnet er seinen Mund, packt meine Hüfte und rollt mit den Lippen einen Gummi über mein hartes Glied. Die Bewegung alleine reicht fast aus, um mich kommen zu lassen, was mein Lover verhindert, indem er meinen Schwanz an der Wurzel fest zusammenpresst. Ich keuche und klappe fast zusammen wie ein Springmesser.
Dann richtet er sich wieder auf, gibt meinen Blick nicht mehr frei, und verteilt jede Menge Gleitgel auf mir. Ich schlucke, hyperventiliere beinahe vor Gier. Großer Gott ... ich weiß nicht, ob ich noch den Hauch von Kontrolle über mich habe, Julian word leiden, er wird büßen für all das, was er mir in den vergangenen Minuten geboten hat!
Nun ist er fertig und drückt mir die Tube in die Hand. Meine Finger zittern.
“Fick mich!“, forderte er mit fester Stimme und drehte sich wieder um. Anmutig gleitet er auf das Bett, streckt mir seinen knackigen Hintern entgegen und rutscht so weit zurück, dass mein Schwanz sein Backen berührt. Er bewegt seinen Oberkörper seufzend hin und her und zieht mit einer Hand seinen Eingang auseinander. Na, wenn das keine Einladung ist.
Ich kann mich kaum noch zügeln, dennoch drücke ich das Gel in ihn und verteile es mit einem Finger großzügig in seiner Spalte. Mein Herz rast, trommelt wie verrückt in meiner Brust, als ich meinen Schwanz nur etwas hinunterdrücken muss, um in ihn zu gelangen. So, jetzt bin ich dran dich zu foltern, Freundchen!
Sachte wiege ich vor und zurück, drücke nur jedes mal ein winziges Stückchen meine Eichel in ihn und dehne den Muskel. Bei jeder Berührung stöhnt er und öffnet sich weiter. Als ich es für genug befinde, verharre ich an seinem Eingang und packe seine Hüfte, lasse ihn zappeln. Inzwischen zittert er vor Verlangen und sein Atem geht genauso schnell wie meiner. Mit einem einzigen langsamen Stoß dringe ich ein.
Er krümmt sich zusammen. “Ohh, fuck ... Roman“, keucht er.
Ich drückte mich noch tiefer, bis meine Hoden an seinem Hintern stoßen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch. Ob gut in Übung oder nicht, ich weiß um mein Kaliber und selbst ihm dürfte jetzt etwas die Luft wegbleiben. Scheiß drauf!
Ich muss mich konzentrieren, diese heiße, feuchte Enge lässt mein Blut kochen, aber ich will das hier hinauszögern, ihn so lang wie irgendwie möglich nehmen, meinem kleinen Fußballsternchen ein paar unvergesslich heiße Momente ins Gehirn brennen.
So ... genug gewartet, ich gleite aus ihm. Er zischt leise und stöhnt langgezogen. Sein Kopf gleitet auf die Seite , er schaut mir zu, die Augen riesig. Wieder positionierte ich mich an seinem Eingang und nehme ihn mir bis zum Anschlag. Ja er ist nun weich und so anschmiegsam, wie ich ihn haben will. Sofort lege ich einen Takt zu und schenke ihm immer wieder meine ganze Länge, gleite aus ihm, erobere ihn erneut. Ein atemberaubender Tanz, den unsere Körper miteinander begehen, wir passen wie angegossen zueinander. Mein Schwanz und sein entzückender Hintern.
Ich umklammere seine Hüfte, meine Stöße werden härte und schneller. Julian liegt noch immer auf der Matratze, so herrlich unterwürfig. Ich hole ihn hoch, fordere ihn auf, sich an der Kette festzuhalten. Jetzt kann er sich nicht mehr wehren, ist völlig von meinen Bewegungen abhängig und es ist erschreckend, wie gut mir seine Wehrlosigkeit gefällt.
Um selbst wieder etwas runterzukommen, gleite ich aus ihm. Massiere grob sein feuchtes, steil vor seinem Unterleib stehendes Glied. Sein Kopf im Nacken, eine Träne rinnt aus seinem Augenwinkel, ich lecke sie ab, während mein Daumen Druck auf seine Eichel ausübt. Er jammert regelrecht, bettelt ... Okay, kann er haben.
Ich pflücke seine Hände aus den Schlaufen und drücke ihn am Genick wieder hinab. Dann ziehe ich ihn noch ein Stück zurück und stelle ebenfalls ein Bein aufs Bett. Das wird ihn um den Verstand bringen, die perfekte Stellung, um ihn ins Reich der Träume zu befördern und mich mit dazu.
Ich treibe mich in ihn, erbarmungslos, treffe seine Prostata schon beim ersten Stoß! Sein Stöhnen wird intensiver und die Muskeln in seinen Oberschenkel flattern. Wieder und wieder ramme ich mich in ihn, verliere die Kontrolle, Ekstase überrollt mich wie ein D-Zug! Weitere Schranken fallen, Dinge kommen an die Oberfläche, die ich nie zu Ende zu träumen wagte.
Meine flache Hand klatscht auf seinen Hintern, Julians Kopf schießt herum, er starrt mich an! Ich erwidere den Blick und spanke ihn ein weiteres Mal. Er schreit auf, es wird verteufelt eng um meinen Schwanz. So, so ... er mag das! Eine Hand hält seine Schulter fest, das klatschende Geräusch meiner Hoden an seinem Hintern ist so klasse. Ein weiterer Schlag, Julians Hände verkrallen sich im Betttuch, so fest, dass seine Knöchel weiß hervortreten.
Ich komme gleich! Mein Glied schwillt an, aber ich will, dass er auch abspritzen kann. Dürfte schwer für ihn werden, aber ich gedenke, ihn solange zu quälen, bis er ein weiteres Mal kommt! Meine Hand gleitet nach vorne und reibt ihn grob. Ich mache mich größer, treffe jetzt bei jedem harten, unerbittlichen Stoß den magischen Punkt, unser Stöhnen wird lauter, ich schreie Julians Namen, während ich ihn beinahe brutal nehme und gleichzeitig wichse.
Dann kann ich es nicht länger zurückhalten und explodiere förmlich in ihm. Ein Megaorgasmus schüttelt mich, ich dränge ihn nach vorne, falle auf ihn und ficke ihn beinahe wie von Sinnen, während ich zuckend abspritzte. Anscheinend reicht das für ihn, um auch zu kommen, denn es wird herrlich eng um mich, als er keuchend in meine klammernde Hand spritzt, während er wieder und wieder meinen Namen ruft!
Ich kann nicht aufhören ihn zu nehmen und auch Julian scheint die Vereinigung bis zur allerletzten Sekunde auskosten zu wollen, er kommt mir entgegen, völlig zügellos treiben wir uns weiter, über den Punkt des Genusses hinaus, darüber hinweg. Ich spüre, wie sich die Erregung wieder aufbaut, anschwillt und das Blut erneut in mein Glied schwemmt.
Kompletter Rausch, wie im Wahn fallen wir erneut übereinander her, ich treibe ihn weiter vor auf das Bett, hinunter, dränge seine Beine auseinander und überlasse mich völlig meiner Gier. Ebenso wie er: Unter mir liegend zieht er mit beiden Händen seinen Hintern auseinender und liefert sich gänzlich aus. Schon wenige harte Stöße später komme ich erneut, der Orgasmus haut mich um. Ich beiße in seine Schulter, während ich mich in ihm entleere und zugleich erschaure. Uahh, was sind das für spektakuläre Gefühle? Ich sacke auf ihm zusammen, begrabe den verschwitzten, nach Atem ringenden Mann unter mir. Ich weiß, ich bin zu schwer, aber ich kann mich nicht mehr rühren. Schließlich schaffe ich es wenigstens, zur Seite zu gleiten und nur halb auf ihm zu liegen.
Er holt vernehmlich Luft, stöhnt herzzerreißend. Hab ich ihm wehgetan?
“Julian? Geht's dir gut?“
“Nein ...“
Ich stöhne und reibe mein Gesicht an seinem feuchten Nacken. Sein Geruch gibt mir den Rest, wirkt wie eine Droge auf mich. Was reitet mich bloß? Ich stoße mit den Hüften zu, verweigere meinem Schwanz die Rückkehr ins Tageslicht.
Julian keucht und greift nach mir. “Hör auf Roman, willst du mich zu Tode ficken?“
Ich pruste los, halte ihn aber immer noch fest. “Mal was Neues: Fußballprofi wird von Amateur ins Grab gevögelt.“
Er kichert und hustet. Durch den Druck rutsche ich aus ihm und kann gerade noch das völlig überfüllte Kondom festhalten. Ich zwinge mich zur Bewegung und krabble an den Rand, wo ich es ablege und zugleich die Decke heraufziehe. “Kannst du mir mal helfen?“
Julian winkt ab, rührt sich keinen Millimeter, kleiner Scheißkerl. “Kann nicht ... du machst mich fertig, Bürki.“
“Ich dich? Witzbold!“ Ich falle wieder neben ihn und puste über seinen feuchten Rücken.
Er schlägt halbherzig nach mir und knurrt leise. “Hör auf damit und halt mich lieber fest“, murmelt er leise und drängt sich an mich, als ich die Decke irgendwie über uns ziehe.
Dann halte ich ihn im Arm, sein Rücken liegt warm und noch immer bebend an meiner Brust, jetzt holt er meinen Arm zu sich nach vorne und umfasst meine Hanf mit seiner. Wie ich das liebe! Diese innige Vertrautheit, diese körperliche wie seelische Nähe zwischen uns.
“Roman? Sorry, wollte dich nicht anfahren!“
Ich küsse sachte seinen Nacken, mir fallen die Augen zu, verfammt. “Hast du nicht. Geht es dir wirklich gut? War ... war ich zu grob?“
“Selbst schuld ... vielleicht sollte ich dir weniger einheizen.“
“Hmmm ... war eine geile Show, Jule.“
Seine Hand gleitet von meiner ab, er entspannt sich. “Und ein geiler Fick. Nie mehr weniger, okay?“
“Einverstanden“, mehr schaffe ich nicht.
“Ich habe nicht mit Erik geschlafen“, hörte ich Jule leise sagen, was mich hellhörig werden ließ. Ich drehte ihn zu mir um. “Du hast nicht?“
“Nein, ich will nur dich und zwar richtig. Die ganzen andern sind nur ein bedeutungsloser Fick, aber du bist soviel mehr für mich, ich vertraue dir zu 120%. Willst du mich denn überhaupt? Also für mehr als nur ein Fick zum Druck abbauen.“
Statt ihm zu antworten küsste ich ihn einfach, ganz langsam, mit ganz viel liebe. Sofort erwiderte er diesen Kuss. Es war wunderschön. “Natürlich will ich mit dir zusammen sein“, sagte ich mit einem Lächeln und auch Jule brachte noch eine schwaches Lächeln zustande. Ich konnte es kaum glauben, ich wollte am liebsten noch mit Julian darüber reden, aber ich merkte immer mehr wie schwer meine Augenlider wurden. Ich drifte ab ... schlafe ein ...
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One Shots BoyxBoy
FanfictionVielleicht poste ich hier ein paar One Shots. (boyxboy, Fußball)