So vorerst das letzte Kapitel für diese Woche ☺️ Vielleicht schaffe ich heute noch eins, aber ich glaube eher nicht daran, deswegen verabschiede ich mich hier jetzt schon mal für die Woche :)
Kommt gut in den Montag ❤☆☆☆
Irgendwann tut es nicht mehr weh.
Du bist nicht mehr traurig.
Aber auch nicht mehr glücklich.
Es ist dir einfach alles gleichgültig.
Du fühlst nichts mehr.☆☆☆
Es dauert bestimmt fünf Minuten, bis ich mich endlich aus meiner Schockstarre befreien konnte. Hinter mir kann ich hören wie Luzy sich einmal räuspert. Und wie als würde ich die Situation jetzt erst checken, springe ich aus seinen Armen raus.
Leider so unsanft das ich wieder auf meinen Po lande und mir zu allem Überfluss auch noch den Kopf am Bettende stoße. Stöhnend reibe ich mir über die jetzt schmerzende Stelle.
,,Was zur Hölle macht ihr beide in meinem Zimmer?" Darauf das ich bis gerade noch in Damiens Armen gelegen habe, gehe ich jetzt einfach mal nicht ein, da mir das doch etwas peinlich ist. Abwartend sehe ich erst Luzy an und dann Damien, die mich beide aus einer Mischung aus Entsetzen und Belustigung ansehen. Seufzend stehe ich diesmal richtig auf, stemme meine Hände in die Hüfte und schaue beide abwechselnd abwartend an.
,,Ähm, du bist gestern nach unserem Shopping Trip eingeschlafen, also hat dich Matt in dein Bett gebracht." Fängt Luzy leise an zu erklären. Okay jetzt weiß ich immer hin wie ich hier her gekommen bin. Aber wirklich schlauer bin ich deswegen leider auch nicht.
,,Und was machst du dann in meinem Bett? Und vorallem was mach der hier?" Mit einer abwertenden Handbewegung zeige ich auf Damien der immer noch an der gleichen Stelle sitzt und wohl keine Anstalten macht irgendwas zu erklären.
,,Ja also ich bin iwie als Unterstützung hier geblieben." Nuchelt Luzy und sieht mich dabei entschuldigend an. Jedoch sehe ich sie jetzt nur noch verwirrter an. ,,Unterstützung? Für was denn? Kannst du mal bitte zum Punkt kommen?"
Diesmal ist es tatsächlich Damien der mir antwortet, nachdem er endlich aufgestanden ist und sich jetzt vor mich stellt. ,,Ich schätze mal wir werden uns ab jetzt häufiger sehen, Prinzessin." Haucht er mir so leise entgegen das ich das Gefühl habe mich verhört zu haben.
Mein Gott was ist an verständlich reden denn so schwer zu verstehen? ,,Ich hab gesagt ihr sollt zum Punkt kommen und nicht in Rätseln sprechen." Seufze ich und drücke damien eine Arm länge von mir weg.
,,Deutlicher also. Wir werden ab jetzt sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen, Schwester." Haucht er mir diesmal ins Ohr nachdem er mir wieder näher gekommen ist. Wie erstarrt bleibe ich stehen, nicht mal als Damien nach dem Satz mein Zimmer verlassen hat, bin ich in der Stande mich zu bewegen.
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Broken Hearts
Roman d'amourEin Abend der dein ganzes Leben verändert. Eine Begegnung die deine Ansichten ändert. Eine Person die sich für deinen Retter hält. Ein Gefühl an das du den Glauben verloren hast. Ein Herz das eiskalt und voller Hass ist. Und ein Augenblick der dich...