Kapitel 1

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von Azrannog

von Azrannog

Hallo ihr lieben,

ich bin es wieder Azrannog. Ich überarbeite momentan diese Story und hoffe sie gefällt euch dann noch. Ich werde manche Sachen ändern, also bitte nicht wundern warum plötzlich so viel anders ist. Viele Sachen werden aber dennoch bleiben.

Natsukos Sicht:

Arg schon wieder dieser beschissener Traum. Kann der nicht mal weg gehen? Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass es 3 Uhr morgens ist. Na toll, nun kann ich es vergessen weiter zu schlafen. Ihr wollt nun bestimmt wissen worum es in meinem Traum geht oder? Nun ich erzähle es euch.

Der Traum:

Hmm also entweder ich bin Blind geworden oder ich habe nur meine Augen verbunden. Allerdings fühle ich keinen Stoff an meinen Augen, also kann ich davon ausgehen, dass ich nicht die Augen verbunden habe. Dazu kommt, dass ich meine Augen auf habe und ich keine Ahnung habe was sich hier gerade abspielt. Anscheinend bin ich Blind geworden. Super Das beste kommt aber jetzt erst, denn meine Hände sind gefesselt. Yayy, meine Freude hält sich leider in grenzen. Nun wie komme ich am besten hier raus? Ich weiß! Ich konzentriere mich auf meine Finger und verwandle ihn in eine Drachenklaue und zerschneide so das Seil. Ich stehe auf und versuche irgendetwas zu erkennen, aber es stockfinster. Nun gut, dann gehe ich einfach mal gerade aus. Aus dem Nichts taucht plötzlich ein grelles Licht auf. Also gut nun weiß ich wenigstens, dass ich nicht Blind bin und nur in einem dunklem irgendwas bin. Dann gehe ich doch mal auf das Licht zu. Als ich auf das Licht zu gehe entfernt es sich. Okay das ist merkwürdig. Ich gehe nochmal paar Schritte auf das Licht zu, aber das gleiche passiert. Es entfernt sich. Okay so langsam geht es mir echt auf die Eierstöcke. Ich versuche zu dem Licht zu joggen aber nun ja es passiert das gleiche wie gerade auch. Nun gut ich fange an zu laufen bis das Licht plötzlich verschwindet und ich nur noch einen stechenden Schmerz spüre.

Traum ende

Immer wieder wache bei dieser Sache auf und habe keine Ahnung warum ich plötzlich diese Schmerzen habe, aber ich kann auch nichts erkennen. Auch als ich noch eine Stunde Über diesen Traum nachgedacht hatte viel mir nur eine Sache ein und zwar, dass mich jemand oder irgendetwas verletzt hat. Aber was, da habe ich keine Ahnung.

So aber jetzt Schluss damit über den Traum nachzudenken, davon bekomme ich nur Kopfschmerzen. Am besten stelle ich mich mal vor. Mein Name ist Natsuko und ich bin vom aussehen 19 Jahre alt, aber dadurch das ich ein halb Drache bin, sehe ich jünger aus als ich eigentlich bin. Denn eigentlich bin ich 119 Jahre alt. Ich weiß ich bin alt, aber dafür sehe ich noch super gut aus. Ich habe ein schwarzes und ein rotes Auge, da meine Drachenseite öfter mal draußen ist und ich es liebe wenn die Leute angst vor mir haben und mir aus dem weg gehen. Ich bin persönlich ein sehr kalter Mensch und lasse niemanden so schnell an mich heran und schotte mich gerne von der Menschheit ab. Heißt, dass mein Haus außerhalb des Dorfes steht. Es ist aber so vom Bürgermeister verlangt worden, das ich außerhalb des Dorfes leben soll, da er angst vor mir hat. Ich gehe generell selten in die Stadt, da mich die Leute dort eh nicht mögen und ich sie auch nicht leiden kann. Daher gehe ich immer zu meinem Lieblings Platz. Die Klippen, wo man eine schöne Aussicht auf den weiten Ocean hat. Ich liebe diesen Ausblick und liebe diese Idylle. So friedlich. Aber nun gut, weiter im Text. Ich bin um die 1,65 groß und bin ein Meister im Umgang mit einem Katana. Ich habe knielange schwarze Haare, welche ich meistens zusammen binde. Meine Klamotten sind recht einfach immer gehalten. Schwarzes Top und eine schwarze kurze Hose. Schuhe ziehe ich nie welche an, da sie mir zu lästig sind und ich sie auch unbequem finde. Ich stehe aber nun von meinem Bett auf und gehe Richtung Badezimmer um duschen zu gehen. Nach dem Duschen ziehe ich wie schon erwähnt eine schwarze kurze Hose und ein schwarzes Top an. Dazu tusche ich mir meine Wimpern etwas und binde meine Haare zu eine hohen Zopf zusammen. Ich schnappe mir meine Katana, mache es an meinem Rücken fest und mache mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz. Dort setzte ich mich wieder an den Rand und lasse meine Beine die Klippen herunter hängen. Aus der Ferne konnte ich..

So das erste Kapitel ist nun fertig. Ich hoffe es gefällt euch. Nun mache ich mich an die Überarbeitung des zweiten Kapitels.

Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße Azrannog <3