Prolog

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Es war Anfang diesen Jahres als die Menschen begannen gegen die Androiden zu demonstrieren. Gegen die Lebewesen die sie selbst erschaffen haben. Erst waren sie noch friedlich aber nach und nach wurden sie immer aggressiver, da ich die Menschen schon lange nicht mehr mochte und es von außen für mich unverständlich war ignorierte ich es. Meine Mutter verstand mich nicht, also warum ich Menschen nicht mochte und doch so häufig nicht zu Hause war, aber sie verstand auch nicht das ich einfach von ihr und meiner restlichen Familie flüchtete in eine Art Welt in der ich, ich sein konnte. Aber das Problem lag woanders, das Problem war das alle Erwartungen aus den mehr oder weniger schlechten Filmen eintreffen könnten.

 Nach dem Präsidenten Warren an die Macht kam und sie Cyberlife in den Arsch kroch um Russland zu provozieren, war der 3. Weltkrieg zum greifen nahe. Ich schweife ab. Es ging um Androiden oder wie ich sie nenne das Upgrade der Menschheit. Klingt dumm, aber in meinem 19 Jährigen Gehirn ergibt es Sinn.

 Ich bin ein absoluter Einzelgänger also fast. Meine beste Freundin ist an meiner Seite und Ralph. Meine Mutter ist die Geschäftsführerin von Urban Farms of Detroit dem entsprechen viel ansehen hat unsere Familie.

 Sie war sehr lange ein Vorbild für mich. Sie ist es manchmal immer noch. Meine Mutter ist eine starke, unabhängige Frau die sich von niemanden Einschüchtern lässt das bewundere ich sehr. Doch wie sie mit den Androiden in ihrer Firma umgeht ist unvertretbar. Ralph war einer ihrer Androiden, der einzige Fehler den er machte ist das er ihrer Meinung nach mich einmal zu oft ansah, als sie mal wieder Versuchte mich zu ihrer Nachfolgerin zu machen. Sie schlug ihn mit einer Hacke in sein Gesicht. Danach wurde er auf den Müll geworfen. Ich brachte ihn dann in ein  Haus in einem Stadtviertel welches sehr heruntergekommen ist und flickte ihn soweit ich konnte zusammen. Er hat nun eine leichte Störung, aber dafür liebe ich ihn noch mehr. Ich glaub ich langweile einige.

Nun ich versuche nur meine Gedanken zu ordnen bevor.....

"Sophie Nora McAugustin sofort herkommen" die Stimme meiner Mutter schallt durch die Villa. Ja genau bevor meine Mutter wiedermal nach mir verlangt. Ohne eile gehe ich ins Wohnzimmer. "Wie lange soll ich denn noch auf dich warten" fragt meine Mutter harsch. Ein weiterer Tag wo sich bestätigt Geld macht nicht Glücklich. " Schon gut kommt nicht wieder vor. Was wolltest du den von mir" frage ich kleinlaut. Wie es am besten ist wenn man mit Ihr spricht. "Den Bruder ist heute nicht zurück gekommen könntest du ihn suchen gehen, die Leibwachen haben besseres zu tun als diese Enttäuschung zu suchen" befiehlt sie mir. Jap mein Bruder, er ist wie soll ich sagen ein Partylöwe und Drogenjunky, aber im Herzen ist er ein guter Mensch. "Klar Mutter" Stimme ich zu je schneller ich hier weg komme umso besser. Also zieh ich mich schnell an und fahre mit dem Bus ins Zentrum von Detroit. 

Kaum bin ich in der Stadt angekommen sehe ich die Demonstranten. Mittlerweile gehen sie mir auf die Nerven. Sie erschaffen sich Sklaven und dann merken sie das sie die Jobs wollen wo sie sich zu fein für waren. Nun werden nicht mehr die Schwarzen oder die Schwulen diskriminiert sondern die Androiden. Seid ich Ralph kenne weiß ich wie viel Leben in ihnen steckt. 

Mir fällt ein Mann ins Auge er hat Farben unter dem Arm aus meinem Lieblingsfarben laden. Kurz darauf fällt mir erst die Blaue Armbinde auf. Er will grade die Demonstration durchqueren als er von den Demonstranten angepöbelt und festgehalten wird. Ich weiß ich sollte mich nicht einmischen, aber an diesem Tag reicht es mir. Langsam gehe ich auf die Menschenmenge zu. "Du Drecks Androide nimmst uns den Job weg!" schreit der Redner. Er ist ungepflegt. "Lassen sie mich los, bitte" sagt der Androide freundlich-bestimmt. Ich bin nun so dicht dran das ich den unangenehmen Duft nach Schweiz, zu viel Deo und Alkohol riechen kann. "Oh ganz sicher nicht. Kommt wir erteilen ihm eine Lektion" sagt Mister Stinker zu den anderen.  Er stößt den Androiden auf den Boden und die Farben landen auf dem Boden. "Lasst es" schrie ich mutig und stelle mich schützend über dem am Boden liegenden.    

"Was willst den du blödes Gör" schnauzt mich der Stinkende an wobei ich die Nase kräuseln muss. "Ich lasse nicht zu..." will ich beginnen doch werde direkt unterbrochen. "Bist du nicht die kleine McAugustin?" fragt mich eine Frau. "Ehm .....ne" lüge ich. "Natürlich dein Gesicht ist doch überall! Du musst dir ja keine Sorgen machen, ob du versorgt bist durch Mamis erfolg" blafft sie ich weiter an. "Achso und deswegen soll ich zu sehen wie sie einen unschuldigen verprügeln?" Frag ich Ironisch. "Du verstehst das Problem nicht" keift mich nun Der Stinker wieder an und schupst mich weg. "Nein das tue ich tatsächlich nicht. Meine Mutter achtet immer darauf das ausgewogen viele Menschen und Androiden bei ihr arbeiten. Aber ein solch ungepflegten, stinkenden Menschen stellt halt niemand ein" sage ich erbost und dränge mich wieder zwischen Mensch und Maschine mit Seele. Nun sehen sie mich alle schockiert an. " Sie müssen sich nur ordentlich bewerben. Ich arbeite auch nebenbei um Unabhängiger zu sein" fahre ich fort. Die Menschen sehen mich nun böse an gehen aber langsam weg. 

Ich drehe mich zum Androiden und helfe ihm auf. "Hi mein Name ist  Nora. Und wie heißt du?" stelle ich mich freundlich vor. "Ehm. Danke für deine Hilfe Nora das war sehr mutig. Mein Name ist Markus." stellt er sich etwas verunsichert vor. Er ist etwas größer als ich, muskulös und hat unglaublich schöne Augen. "Meine Mutter würde es fahrlässig nennen" murmle ich. "Ich muss die Farben jetzt nach Hause bringen vielleicht sieht man sich ja nochmal" verabschiedet er sich Pflichtbewusst und geht langsam weg. "Auf Wiedersehen" rufe ich ihm Hinterher. 

Ich laufe gedankenverloren  durch Detroit und werde plötzlich in feste Arme geschlossen.


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So ein Hertz liches Willkommen bei "One  Day we will be Free"

Eine Geschichte Basierend auf ° Deitroit become Human°. Ich hoffe es hat euch gefallen wen Ja lasst es mich in den Kommentaren wissen oder durch einen Stern. Ich werde versuchen jede Woche ein Kapitel Hoch zu Laden wird in den Sommerferien besser klappen als in der Schulzeit.

Ich hoffe bis bald 

Isiundsoxo   


One day we will be freeWhere stories live. Discover now