Miraculous Family - die Geschichte von Marinette und Adrien

Die Amulette

and in Hand liefen sie los zum Treffpunkt, wo ihre Freunde schon besorgt warteten. Alle begrüßten sich und während sie auf dem Weg zu Meister Fu waren erzählten Marinette und Adrien von den SMS. Ihr kamen dabei wieder die Tränen, doch sie wurde getröstet, indem Nino Witze erzählte und sich zum Deppen machte. Schließlich kamen sie an Fu's Haus an, klingelten und wurden fröhlich begrüßt. "Darf ich euch Tee und Kekse anbieten? Adrien ich bin froh das ihr wieder Glücklich zusammen seit! Warum seit ihr gekommen?", bestürmte Meister Fu sie, nachdem sie platz genommen haben. Sie erzählten Meister Fu alles der Reihe nach.Dieser wurde grübelnd und holte das Buch der Miraculous. Er blätterte darin und nach einer weile wurde er fündig. "Da ich habe es: 

Der kristallende Gegner
Der Kristallende Gegner ist eben so alt wie die Miraculous. Er bezieht seine Energie eben so wie die Miraculous aus der Quelle der Kwami's. Die Kraft wird von Erbe zu Erbe weiter getragen und nur wahre Erben haben diese Kraft. Um seine Energie zu blockieren oder gar zu zerstören oder zu brechen und ihn zubesiegen gibt es nur drei Möglichkeiten. 
1. Ihn töten und die Blutlinie beenden.
2. Die Quelle der Kwami's zerstören. (in dem Fall verlieren aber auch die Miraculousträger ihre Kräfte und die Kwami's sterben.
3. Besiegt ihn und blockiert sein Kristall-Chi. (Geht nur mit allen Trägern der Miraculous und den Erweiterungen der Waffen.

....hmmm...". Die Freunde sahen sich verwundert an und Nino ergriff das Wort:"Wie erlangt man an die Erweiterungen der Waffen, Meister?". "Das ist fast unmöglich. Aber wenn ihr es wagen wollt und versucht. gebe ich euch die Chance.", antwortete Meister Fu. Die sechs jungen Erwachsenen sahen sich an mit bedeutenden Blicken und entschieden sich dafür es zu probieren. "Gut dann müssen wir jetzt erstmal den Träger oder die Trägerin des Pfauen-Miraculous finden.", gab Meister Fu als Aufgabe. Marinette meinte entschlossen:" Gut.. wie finden wir den Träger oder die Trägerin?!".
"Ich müsst, am besten zusammen, auf die Suche gehen. Sucht nach einer Person mit viel Potenzial zum Superhelden. Achtet dabei aber nicht auf seine äußere Erscheinung oder das Wesen was er Preis gibt, sondern auf sein Herz. Wartet... ich gebe euch eine Hilfe dafür mit.", erklärte Fu und ging etwas suchen. Als er wieder kam hielt er sieben  Amulette in den Händen. Er sagte ihnen:"Für jeden ist eines, dieses Amulette hilft euch den Träger oder die Trägerin zu finden und geben euch zusätzliche Kraft." Sie waren erstaunt und sahen sich die Amulette an. Das erste war an einer goldenen Kette und hatte eine detaillierte  Biene mit einem leuchtenden Edelstein als Anhänger, der gelb war. Das zweite war ebenfalls an einer goldenen Kette, der Anhänger jedoch war ein kleiner Kreis mit einem Loch in der Mitte. In diesem Loch hing ein leuchtend Stein in orange mit einem Fuchsschwanz. Das dritte hatte eine silberne Kette und einen Anhänger der zwei etwas versetzte Kreise auf wies die wie eine Schnur verbunden waren. Mittig  endete diese 'Schnur' mit einem Rubin der Schwarze Punkte hatte. Das vierte Amulette hatte ebenfalls eine silberne Kette. Der Anhänger  war ein Schwarzer Kreis mit einem großen Loch. Dieser Kreis war in form eines Gürtels er trug Katzenohren und endete in eine Katzenschwanzartige Gürtelspitze. er hatte in der Mitte ein Glöckchen. Das danach War eine Schildkröte, aus dessen Panzer war ein Grüber Stein mit einer silbernen Kette. Das letzte hatte eine goldene Kette und einer weißen Schmetterling als Anhänger, der einen lilanen Stein in der Form des Schmetterlingkörpers trug.    "Keinen Kristall?", fragte Adrien enttäuscht nach. Meister Fu lächelte ihn an und sagte belustigt:"Ach Adrien... das ist etwas besonderes, du musst etwas anderes haben als Marinette, da ihr die Gegensetze Erschaffung und Zerstörung darstellt.". Danach fügte er an alle gerichtet hinzu:"Ihr müsst diese Ketten IMMER tragen." Alle erklärten sich einverstanden und verabschiedeten sich.  Sie gingen noch ein Stück zusammen danach gingen sie getrennte Wege.