Omegaverse: Bara Oberschule

Kapitel 5

09:30
Aki musste schlucken, als ihn diese Tigeraugen so eindringlich anstarrten. Akito löste langsam den Blickkontakt, doch nur, um seine Lippen auf die von Aki zu legen. Aki weitete seine Augen und ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Er schloss seine Augen und erwiderte den Kuss vorsichtig. Akito's Hand fuhr durch sein Haar und die andere Hand legte sich um Aki's Hüfte. Akito löste den Kuss vorsichtig und drückte Aki wieder mit beiden Händen gegen den Spind. „Willst du mein Omega sein?", Akito's Stimme war tief und sehr eindringlich. Aki's Körper zitterte leicht, er war noch immer sehr benommen von dem Kuss. „... Ja.", sagte Aki so selbstbewusst, wie er es im Moment heraus brachte. Auf Akito's Lippen Schlich sich ein Grinsen. Er beugte sich zu Aki runter und küsste seinen Hals. Aki wusste, was nun folgen würde. Akito würde ihn beißen, um ihn zu markieren. Als Akito seine scharfen Zähne in Aki zarte Haut bohrte, durchdrang Aki eine enorme Hitze und er begann schneller zu atmen und stieß einen Schrei aus. Er keuchte und krallte sich in Akito's Rücken. Langsam zog  Akito seine Zähne aus Aki's Schulter wieder heraus. Etwas Blut klebte an seiner Lippe. Er griff an Aki's Hose und fühlte dessen leichte Erregung. „Hm~! Mein Dad hatte Recht... Komm, in der Nähe ist ein leeres Klassenzimmer.", sagte Akito nüchtern und nahm Aki's Hand. „W-Was? In der Schule?!", fragte Aki empört. „Natürlich. Nach dem ersten Biss ist Sex dringend nötig. Sonst gibt es verheerende Nachwirkungen... Außerdem sind wir dann von der Schule freigestellt. Ich geb danach kurz im Sekretariat Bescheid und bring dich dann nach Hause.", Akito grinste und küsste Aki kurz, um ihn aufzuheitern. Diesem stieg langsam die Röte ins Gesicht. Er wurde von Akito in ein leeres Klassenzimmer gezogen und auf den Lehrertisch gesetzt. „W-Wir können doch nicht auf dem Lehrertisch!", nuschelte Aki. „Oh, und wie wir das können! Ich mag den Lehrer eh nicht, der hier sonst Unterricht hat... Keine Angst, der kommt erst wieder hier rein, wenn man die Duftspuren nicht mehr zuordnen kann~!", säuselte Akito und löste seine Krawatte. Sein Jacket warf er auf den nächsten Stuhl und sein Hemd zog er sich ebenfalls aus. Er hatte ein gut durchtrainiertes Sixpack und in seiner Hose hatte er die nächste Überraschung versteckt. Als nächstes löste er Aki's Krawatte und zieht ihm sein Hemd aus. Aki war eher zierlicher, doch auch bei ihm konnte man ein Sixpack sehen, wenn auch nur leicht. Akito grinste bei dem Anblick und drückte Aki auf den Lehrertisch, er pinnt Aki's Hände mit seiner linken Hand über dessen Kopf fest, beugt sich über ihn und küsst von seinem Hals zur Schulter, leckt erneut über die Wunde und verteilt dann einige Knutschflecke auf Aki's Brust, jeder sollte spüren können, dass der Kleine nur ihm allein gehörte. Aki stöhnte bei jeder von Akito's zärtlichen Bewegungen auf und es fühlte sich so an, als ob sein Körper brennen würde, doch nicht im negativen Sinn. Jedes Mal floss ein elektrisierender Impuls durch seinen Körper um ihn nur noch mehr zu erregen. Akito schnappte sich schnell seine Krawatte und band Aki's Hände somit an den Tisch, da er nun beide Hände für unten brauchen würde. Er zog ihm Hose samt Boxershorts in einem Ruck aus und lies sie auf den Boden Fall. Aki's Glied streckte sich ihm nun entgegen. Er beugte seinen Kopf nach vorne, umfasste Aki's Glied mit seiner linken Hand und zog zuerst die Vorhaut herunter, danach leckte er behutsam über seine Eichel, während er seinen Schaft massierte. Seine andere Hand führte er zu Aki's hinterem Abteil, er umkreiste Aki's hintere Öffnung zuerst mit seinem Mittelfinger, um ihn dann etwas darauf vorsichtig in ihn zu schieben. Als Aki dies spürte, zuckte er kurz zusammen und quiekte auf, es war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Akito grinste bei der Reaktion und umspielte Aki's Eichel mit seiner Zunge, zusätzlich bewegte er seinen rechten Zeigefinger etwas in Aki und konnte ihn nach und nach flüssiger bewegen. Danach saugt er leicht an Aki's krönender Spitze und steckte seine Zunge leicht in dessen Harnröhre hinein. Er bewegte seinen Finger schneller und in jede Richtung, doch nicht zu stark, da er Aki nicht verletzen wollte. Noch nicht. Schließlich nahm er einen zweiten Finger dazu und bewegte sie auch in Scherenbewegungen. Aki jammerte etwas schwer atmend, da er wohl den Hauptgang schon herbei ersehnt. Dem würde Akito auch gerne nachkommen, weswegen er seine Finger aus ihm zog und seinen Kopf von Aki entfernte, er zog sich danach seine Hose ein Stück runter mit Boxershorts natürlich. Sein pralles Glied kam zum Vorschein und er ging nach vorne Aki. „Na komm~! Wenn ich ihn trocken in dies stoße wirst du sonst nur jammern~!", säuselte Akito bittersüß und hielt Aki sein Glied vor dessen Gesicht. Aki nahm sein Glied zum Teil in den Mund, da es ihm seine Lage nicht anders ermöglicht und Akito's Erregung auch recht groß ist, sodass in Aki's zarten Mund nicht mehr hinein passen würde. Er bewegt vorsichtig seinen Kopf und umspielt sein Glied mit seiner Zunge, um es so gut es geht zu befeuchten. Akito ließ sich das nicht lange gefallen, da der Hauptgang ja noch auf ihn warten würde, weswegen er sich entzog und sich wieder zurück bewegte. Er setzte sein Glied an Aki's Anus an und schob ihn vorsichtig hinein. Aki gab daraufhin eine Mischung aus einem Quieken und einem Stöhnen von sich, welches Akito nur noch mehr antörnte und ihn auch leicht zum Lachen brachte. „L-Lach nicht!", kam es empört von Aki, welchem schon wieder die Röte ins Gesicht schoss. „Du ich doch nicht, Prinzessin~!", säuselte Akito und stieß sein Glied ein ganzes Stück tiefer in Aki um dieses Geräusch erneut zu hören. Wieder lachte er, doch er wollte Aki keine Zeit zum protestieren geben, weswegen er seine Beine an seinen Kniekehlen hochzog und noch ein paar mal tief in Aki stieß, wodurch sein Protest unterbrochen wurde. Akito bewegte sich mit tiefen Stößen in Aki und beugte sich über ihn, um sich besser in ihm bewegen zu können. Aki lag unterwürfig unter Akito und stöhnte bei jedem Stoß, sein Herz raste und er fühlte wie tausende Flammen in seinem Körper tanzten. Er war nur noch halb bei Sinnen und aus seinem Glied quollen Lusttropfen. Akito törnte dieser Anblick eines besinnungslosen Aki's noch mehr an, weswegen sein Glied noch mehr anschwoll und er Aki's Prostata „liebevoll" malträtierte, um ihn in den siebte Himmel zu vögeln. Aki nuschelte etwas vor sich und sabberte leicht. Akito musste darüber grinsen und hob ihn höher, sodass Aki's Po nun in der Luft schwebte. Langsam übernahm das tierische die Oberhand und Akito wurde immer erbarmungsloser. Kurz vor dem Höhepunkt war es dann soweit. Akito bekam Tigerohren und einen Schweif, welcher sich um Aki's Taille wickelte und leicht zudrückte. Währenddessen bekam Aki seine zuckersüßen schwarzen Hasenöhrchen und einen schwarzen Puschelschwanz. Und mit dem letzten wohlgezielten Stoß gegen Aki's Prostata ergossen sich beide. Akito in Aki und Aki auf Aki. Akito ließ ihn vorsichtig runter und löste auch seinen Schweif von Aki. Für beide war es das erste Mal, und auch das erste Mal, dass sich ihre Tiermerkmale* zeigten. Aki lag schwer atmend und halb ohnmächtig auf dem Lehrertisch. Akito fand sich noch so toll und leckte Aki's Sperma von dessen Bauch. Jener fand es nicht so toll und wollte Akito mit seinem halb tauben Fuß weg bewegen. Doch gegen seinen Seme hatte er keine Chance.

„...Wir... Sind Ninjas...", an der Tür sah man zwei unterschiedliche Augen, doch keiner der Jungs hatte sie bemerkt, oder würde sie bemerken.

Danach machte Akito Aki noch etwas sauber und band ihn los. Aki dreht sich auf die Seite, als er sich wieder beruhigt hatte und sein Puschelschwänzchen wackelte hin und her. Wackel. Wackel. Wackel. Das reichte Akito schon als Ausrede, um es anzustupsen. Dafür bekam er allerdings Aki's giftigsten Blick zu spüren. Was für Akito nur der Anreiz war, Aki's Puschel als Hupe zu missbrauchen. Das brachte ihm allerdings Aki's Fuß in seinem Gesicht ein. Akito lachte los, doch Aki war jetzt bockig. Deswegen stupste er Aki's Gesicht mit seinem Tigerschweif an und setzte sich neben ihn. Aki nahm den Schweif, drückte ihn an sich und kuschelte mit ihm. „Neeee. Lass mal, sonst folgt Runde zwei.", Akito grinste Aki an, welcher sofort den Schweif losließ. „Komm. Zieh dich an.", sagte Akito dann und suchte sich seinen Kram zusammen. „Mein Po tut aber weh!", protestierte Aki. „... Also soll ich dich anziehen?", fragte Akito und hob eine Augenbraue. „Nein, Nein, Nein! Ich mach's! Ich mach's!", antwortete Aki sofort. Daraufhin warf ihm Akito seine Klamotten ins Gesicht und beide zogen sich an. Als sie fertig waren hob Akito Aki Brautstyle hoch, damit sein Häschen nicht leiden müsste und ging in das Sekretariat. Beide hatten noch ihre Tiermerkmale und Aki versteckte sein Tomaten-Gesicht an Akito's Brust. „... Ich seh schon... Da haben sich die Herren wohl gefunden. In. Der. Schule. Langsam wird das aber echt ein langweiliger Vorwand, um sich vor der Schule zu drücken.", die Sekretärin des Rektors, Frau Lin, war Ausländerin, und zwar Chinesin, streng, verstand die Schüler und sie war eine wunderschöne Alpha. Sie hatte schwarze Haare und leuchtend grüne Augen. Quellen zu Folge ist sie eine schwarze Mamba. „Alt, langweilig, aber wirkungsvoll, meine Liebe. Botan Akito aus der 2B und... Wie ist eigentlich dein Nachname?", sagte Akito charmant. Auf den Teil mit Aki's Nachnamen reagierte Frau Lin mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem Kopfschütteln. „... Black Aki... 1A...", stammelte Aki vor sich hin. „Ah ja. Der Kleine Halb-Engländer aus der 1A... Es ist vermerkt, ihr könnt gehen.", sagte sie und tippte etwas auf der Tastatur herum. Akito verabschiedete sich mit einem Zwinkern und ging. Den Weg zu Aki's Haus ließ er sich beschreiben und brachte ihn bis zur Tür. „Meine Mutter ist bestimmt noch nicht da...", murmelte Aki und gab Akito einen Abschiedskuss. „Schade... Ich kann sie ja ein andermal kennenlernen...", Akito wuschelte ihm kurz durchs Haar und ging dann. Aki's Mutter war wirklich nicht da, weswegen er sich in seinem Bett verkroch. Morgen wird ALLES anders sein.

16:50
„Das kann doch nicht wahr sein! Jetzt hat sich Akito-san so nen langweiligen Billig-Omega gesucht!", schimpfte ein Unbekannter Junge. „Jaaa... Aber was kann man da machen? Er hat nen Fabel für sexy Häschen.", ein anderer Junge antwortete spöttisch, bekam dafür aber eine Faust ins Gesicht. „Dieser verdammte Black-Typ! Morgen ist er fällig!!!", schrie der erste unbekannte Junge. Eine Gruppe von Jungen um die beiden nickte. „Morgen ist sein Todestag..."