Kapitel 21

410 16 4
                                    

Jason verhielt sich komisch. Ich meine ich verstand das nicht. Vor ein paar Wochen war alles noch pefekt und Jason freute sich auf unser Baby, doch jetzt hatte ich die Vermutung er eine andere. Er kommt spät in der Nacht nach Hause und verschläft es früh.
,,Jason werde jetzt endlich wach, du musst auf Arbeit." sagte ich und versuchte ihn zu wecken. Doch er brummte nur, tja Jason wer die Nacht durch machen kann der kann auch Arbeiten. Ich zog ihm die Decke weg und warf sie auf den Boden. ,,Man Lu du kannst mich mal..." gab er verschlafen von sich. ,,Nein, das kannst du vergessen. Ich werde zwar unser Kind austragen, aber ich werde nicht zu sehen wie mein Ehemann mich betrügt." sagte ich und ging in die Küche. ,,Lucy, was zum Teufel redest du da?" frgate er mich. Ich spürte einen tritt in meinen Bauch. Meine kleine Maus ist wach. ,,Jason, ich bin sicher das du mich betrügst, denn wo bist du denn sonst so spät in der Nacht noch?" Ich war wütend, doch dann merkte ich wie mir die Tränen kamen. ,,Lucy, ich würde dich niemlas betrügen. Irgendwann sage ich dir die Wahrheit über mich, aber noch nicht jetzt." sagte er. Er strich mir über meinen Bauch und küsste mich dann. Jason löste sich aber schnell von mir. Denn musste zur Arbeit. Ich machte mir gerade einen Tee, da klingelte. Ich sah drauf. Bruce Wayne. Ich ging ran. ,,Jason..." ,,Nein, hier ist seine Frau Lucy." unterbrach ich. ,,Ist Jason in Ihrer nähe." ,,Ja aber duscht gerade." ,,Na schön rufe ich ihn später an, auf wiedersehn." sagte er und legte auf. Ich legte Jasons auf den Tisch und schenkte mir heißes Wasser ein. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und laß.

*9 Monate später.*

Jason ist gerade zur Tür raus, als meine Wehen einsetzten. Ich griff nach meinem Handy und rief Jason an. ,,Was ist los?" ,,Jason unser Kind kommt." rief ich nur. Jaosn kam zur Tür und wir fuhren ins Krankenhaus. Dort wurde ich in den Kreißsaal gebraucht.

Nach gefühlten Stunden hatte ich endlich meine kleine Mia Rose im Arm. Jason sah mich glücklich an und nahm dann vorsichtig unsere Tochter in den Arm, als wäre sie aus Glas. ,,Sie ist genauso schön wie du." sagte er leise, aber das ich es hören konnte. Ich lächelte. Es hat genau acht Stunden gebraucht bis ich sie endlich auf meinem Arm halten konnte. Meine kleine Mia fing an zu weinen und Jason beruhigte sie. Er gab mir unsere Tochter vorsichtig in die Arme ich sah sie an. Sie hatte meine blau grünen Augen und sah auch vom Gesicht her aus wie ich. ,,Ich liebe euch." flüsterte Jason in mein Ohr. Ich lächelte nur und gab ihm einen langen Kuss, doch unsere kleine fing an zu weinen. Ich beruhigte sie und sie schlief in meinen Armen ein. Jason nahm sie legte sie vorsichtig ins Bett, verabschiedete sich von mir und ging. Ich schlief auch ein ich war noch fertig von der Geburt.

Lucy Quinn 's GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt