Chapter 17

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Nach 10 weitere Minuten, hatte ich das Warten dann doch endlich satt und beschloss daher die beiden hohlen zu gehen. Denn, wie lange könnten die beiden schon noch zum reden brauchen, sie waren schließlich schon seit 45 Minuten damit beschäftigt. Worüber sie wohl redeten?

 Insgeheim hoffte ich, dass June Michael nicht verzeihen würde. Denn sie würde mir mir auf jeden Fall nicht so schnell verzeihen, und ich könnte es nicht ertragen ihn an ihrer Seite zu sehen, und nicht mehr mich. Das war alles woran ich dachte während ich zögernd vor Junes Tür stehen blieb und dann doch endlich die Klinke betätigte...

Ich hatte wirklich einiges erwartet. Aber DAS!

Es war wirklich der süßeste Anblick

aller Zeiten.

Dort l, auf dem kleinen Einzelbett, dass schon für einen Erwachsenen beinhae zu klein war, lagen sie. Arm in Arm aneinander gekuschelt und schliefen reif und fest.

Michael hatte seinen Arm um June gelegt, deren Kopf auf seiner Brust lag. Auch sie hatte ihren kleinen Arm um ihn gelegt, als.wurde sie sich an ihm fest halten wollen. 

Es war einfach ein Bild für Götter.

Vater und Tochter, Arm in Arm, als könnte nicht mal ein Hurikane sie auseinander bringen.

Ich fand, dass in diesem Fall das Sprichwort,  wie der Vater so die Tochter (Lolzzzz) wirklich gut passte, denn nun sah man die Ähnlichkeiten zwischen den beiden noch deutlicher als vorher.

Mein inneres Ich zwang mich regelrecht dazu, also.hohlte ich mein Handy hervor und schoß einige Bilder von den beiden.

Doch auch wenn sie sich friedlich zusammen waren, musste ich June.wohl oder übel aufwecken. Denn sie hatte morgen Schule und musste daher heute Nacht genug Schlaf bekommen, aber wenn sie jetzt schläft, wird sie morgen schon um 5 aufwachen und den ganzen Tag müde sein.

Sanft strich ich mit.meiner Hand über Junes Haare. Ganz vorsichtig, bis sie nach einer Weile verschlafen.ihre Augen öffnete. "Mum?" flüsterte sie und schaute mich schlaftrunkenen an. "Ja Junie. Du musst jetzt leider aufstehen süße, sonst kannst du heute Nacht nicht schlafen. Und außerdem gibt es jetzt Essen." Flüsterte ich so leise ich konnte, doch ich.wusste sie verstand mich.

Ganz vorsichtig fand sie sich aus Michaels Umarmung und stand dannen Bett auf und wollte mit.schon ins Wohnzimmer fügen, als sie plötzlich noch mal kehrt machte und liebevoll die Bettdecke wieder über Michael legte, und ihm schließlich noch einen Kuss auf die Wange gab.

Sie lief ruhig neben mir her zur Küche, wo sie sich an den fertig gedeckten Tisch setzte und anfing zu essen als ich ebenfalls saß.

Ich selbst hatte keinen Hunger, den n j. meinem.Magen machte sich dieses komische Gefühl breit. War das Eifersucht. Vielleicht. Sehr wahrscheinlich. Auf jeden Fall.


Unknown (Michael Clifford FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt