Hey guys,
Das ist meine erste Geschichte, also würde ich mich über eure Kommis freuen. Ich muss gestehen ich habe die Geschichte noch nicht so wirklich durchdacht also weißt mich bitte auf Fehler hin, ich werde es auch nicht böse nehmen. Außerdem wenn ihr irgentwelche Vorschläge habt wie meine Geschichte besser werden könnte, könnt ihr mir auch einfach schreiben. Ich versuche dann eure Ideen in die Handlung einzu beziehen.
Vorweg ich weiß mein Deckblatt ist nicht gerade kreativ, aber wenn einer ein neues machen möchte kann er das gerne tun und mir schicken.
Falls Fragen auftauchen sollten könnt ihr sie hier reinschreiben oder mir persönlich schicken
Also das wars von meiner Seite aus und ja hier der Prolog :D
----------
Eine dunkle Gasse, schmal und nur von einer einzigen Straßenlaterne die noch funktioniert beleuchtet. An den Bürgersteirändern säumen sich marode Häuser. Alle stehen leer. Da fehlt eine Tür, woanders das Fenster, bei manchen fehlt sogar eine Haushelfte oder istsogar ganz eingestürtzt. Dieses Viertel hatte vor Jahren ein Feuer zerstört. In den Ecken, eilig verlassene Straßenpen*er lager.
Fünf Schatten lehnen sich an die Häuser die noch halbwegs standen. Vier Jungen und ein Mädchen. Alle Jugendlichen sind auffällig gekleidet so als wollten sie zu irgenteiner Party, doch das war definitiv die falsche Gegend von London.
Das Mädchen trägt schwarze Knie-hohe Stiefel. Eine Netztstrumpfhose und einen schwarzen Lederrock der ihr kaum über den Arsch reicht. Ihr Oberteil ist auch in schwarz und lässt ihre Arme, sowie Schultern und Bauch frei. Sie trägt schwarze lederhandstulpen. Ihr braunes welliges Haar reicht ihr bis zur Taille, ihre blattgrünen Augen stechen nur so hervor. Unter ihrer Kleidung versteckt Waffen, zwei Dolche die in ihren Stiefeln steckten, zwei Mondsichelklingen die unter ihrem Rock mit einem Strumpfband befestigt waren saßen. Von weitem wirkte sie wie ein ganz normales Mädchen das ca. 1.80 groß ist aber sie ist in Wahrheit 1.70. Die Stiefel machten sie nur größer, was sie bei ihren begleitern auch brauchte. Der kleinste von ihnen war 1.78, zwei andere hatten die gleiche größe von 1.83 und der größte war 1.85 groß. Die beiden schwarz haarigen unterschieden sich augenmerklich nur durch ihre Augenfarbe. Der eine hatte grau-silberne Augen, der ander schwarze Augen. Beide hatten ein Schwert auf den Rücken geschnallt und trugen nur eine schwarze Hose, eine schwarze Lederjacke, und robuste schwarze schuhe. An der Hüfte hing jeweils ein Dolch. Dann war da noch ein blond haariger der blaue Augen hatte. Als einziger hat er an seiner Hüfte ein Bogen hängen, den Köcher mit den Pfeilen auf den Rücken geschnallt. In seinen Stiefeln stecken zwei Dolche. Gekleidet ist er wie alle anderen. Der letzte von ihnen ist braun haarig und hat grüne Augen. Auch er trägt ein Schwert und Dolche (wie er gekleidet ist erwähne ich hiermal nicht)
Eine Regung geht durch die kleine Gruppe als ein groß gewachsener Mann auf der Straße erscheint und zum letzten Haus in der Gasse geht.
"It's Showtime" meint der blonde und zieht sich mit den anderen noch weiter in den Schatten zurück. Leise wehen die Anweisungen des braun haarigen zu allen rüber; "Juan du hälst uns mit deinem Bogen den Rücken frei. Hunter beschütz du Yara. Ich und Nick nehmen uns ihn vor. Er darf uns nicht entwischen!" Alles war gesagt und Ciaran nickte seiner Schwester zu.
Langsam tritt Yara in den Lichtkegel der Straßenlaterne und räuspert sich:"Entschuldigen sie...?" Der Mann hält inne. Er dreht sich um und lässt den Blick über Yara schweifen "Ja?" antwortet er und lässt von seiner Tür ab. Yara neigt ihr Kopf seitlich ( so Vogel mäsig ihr wisst schon) und fragt: " Ich habe mich verlaufen, Sir. Ich wollt nach Hause und bin wohl falsch abgebogen. Könnten sie mir vielleicht helfen?" Der Mann steigt die Treppen hinab und kommt auf Yara zu. "Wo wohnst du den, mein Kind?"
DU LIEST GERADE
Fighter
Teen FictionHey, Ich bin Yara. Eine Killerin, ja ich weiß ein sehr ungewöhnlicher Beruf einer 16 Jährigen. Aber ich jage keine Menschen, ich jage Dämonen die unter uns Leben. Nebenbei führe ich ein Leben einer ganz 'normalen' Teenagerin. Zusammen mit Ciaran, Hu...