{Reader x Ayato Kirishima} (Tokyo Ghoul)

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Für littleghoul29 , ich hoffe es gefällt dir!🌸

(y/n) pov.

Ich war gerade auf dem Weg zu einem etwas abgelegenen Park um mich mit einem guten Freund zu treffen... Ich kenne ihn immerhin schon seit meiner Kindheit.

Er ist oft sehr abweisend und eigentlich unternimmt er auch nicht viel mit anderen Ghoulen aber irgendwie war ich etwas Besonderes für ihn....was much immer noch wundert da ich ein normaler Mensch bin.

Aber vielleicht liegt das damit zusammen das wir uns kennengelernt haben wo wir noch sehr klein war und er noch nichts gegen Menschen hatte.

Ich war in Gedanken versunken als ich in eine Seitengasse geschleudert  wurde. Mein Kopf dröhnte und meine Sicht war für einen kurzen Moment schwarz jedoch verging dies und versuchte mich aufzurichten....vergebens.

Ich sah wie eine gruselige Gestalt mit roten Augen auf mich zu kam. Ein Ghoul. Ayato hatte mich schon oft davor gewarnt alleine spät abends raus zu gehen. Tja zu spät erinnert
(y/n), typisch ich.

Zurück zu meinem Problem, ich lag dort vor einem wahrscheinlich hungrigen Ghoul und konnte mich nicht bewegen.... Super. Meine letzte Chance war es wohl zu hoffen das jemand in der Nähe war....

Ich schrie so laut ich konnte und Augenblicklich ging der Ghoul auf mich los. Er zerrte mich hoch und drückte mich brutal gegen die Wand. Er zog mein Shirt etwas zur Seite und machte somit meine Schulter frei,währenddessen öffnete er seinen Mund. Wahrscheinlich würde er mich gleich beißen, dann töten und danach auffressen.

Ich kniff die Augen zu und wartete auf den Schmerz der jedoch nicht kam, das einzige was ich vernahm war ein Lauter Knall direkt neben mir. Zaghaft öffnete ich meine Augen und vor mir stand ein, leicht in Panik geratener, Ayato. Ich glaube ich war noch nie so froh ihn zu sehen, diesen alten motzigen Opa auch wenn ich so dachte hatte ich ihn wirklich gern. Jedoch könnte ich ihm sowas nie sagen da er es wahrscheinlich eh nicht erwidern würde.

Mit einem motzigen „Ich hab dir doch gesagt das du aufpassen sollst", würde ich zurück in die Realität gebracht. Er gab mir einen leicht genervt Blick und rannte darauf auf den anderen Ghoul zu, ich hörte nur Schreie da ich meine Augen schloss um das nicht mit an zu sehen.

Als ich Schritte hörte die in meine Richtung kamen öffnete ich meine Augen und darauf von Ayato am Arm gepackt zu werden, er zog mich in den Park in dem wir eigentlich verabredet waren.

Ayato pov.

Ich war dezent sauer, ich packte sie als am Handgelenk und schliff sie hinter mir her. Als wir im Park angekommen waren zog ich sie zu mir auf eine Bank, nun saßen wir dort und keiner sagte etwas. Eine unangenehme Stille herrschte über uns.

Ich hatte eigentlich vor, sie heute zu fragen ob sie mit mir zusammen sein möchte jedoch weiß ich nicht ob es eine so gute Idee war es jetzt noch zu tun. Bereits als sie nicht auftauchte machte ich mir Sorgen, und als ich dann ihre Schreie hörte überkam mich die pure Wut. Ich war im Moment genervt, sauer, besorgt und unsicher zu gleich.

Jedoch sollte das mich nicht daran hindern sie zu fragen... oder? „(y/n)?” begann ich. „hm? “” kam von ihr als sie mich unsicher anschaute. „Möchtest du mit mir zusammen sein?” , schoss es aus mir raus ohne das ich richtig darüber nach gedacht habe.

Ich stand schnell auf, drehte mich weg und lief los. „Vergiss einfach was ich gesagt habe!” Ich wollte gerade anfangen zu rennen als sie mich zaghaft am Arm fest hielt.

(y/n) pov.

„Möchtest du mit mir zusammen sein?”.... Hab ich mich da gerade verhört? In diesem Moment fühlte ich mich glücklicher als je zuvor jedoch brach al dies augenblicklich zusammen und ertrank in tiefster Trauer als ich sein:„Vergiss einfach was ich gesagt habe!” hörte. Vielleicht war das eine dumme Entscheidung aber ich lief ihm schnell nach und packte ihn sanft am Arm. „Und was wenn ich ja gesagt hätte?” Ich schaute ihm tief in die Augen während ich das sagte. „Dann dürftest du mir das hier nicht übel nehmen.” ich wollte ihn fragen was er damit meinte jedoch spürte ich seine Lippen auf meinen, bevor ich dazu kam. 

Seine Lippen passten perfekt auf meine, und ich genoss den Kuss welcher sich meiner Meinung nach viel zu schnell löste. Danach schaute ich ihm tief in die Augen und sah wie unsicher er war es halb ich mir ein kleines Lachen nicht verkneifen konnte.

„Warum lachst du?” fragte er mich skeptisch. „Du bist unsicher.... das ist süß.” sagte ich mit einem Schmunzeln im Gesicht. Er zog mich nah zu ihn heran und umarmte mich mit einem starken Griff und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. „Ach hör doch auf.” hörte ich nun von ihm, und ich spürte wie er leicht lachen musste. Ich hab mich noch nie so glücklich gefühlt.

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809 Wörter
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ich versuche jetzt etwas aktiver zu schreiben/Kapitel raus zu bringen. :'D

//Wünsche werden notiert, ich weiß aber nicht wann und ob ich diese umsetzten werde//

LG Julie 🌹

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 30, 2018 ⏰

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