Seid ihrem Geburtstag sind zwei Wochen vergangen und die Ferien näherten sich dem Ende. Im Laufe der Zeit nahmen Lina's Augen den Ton Blau an und die Ohren gingen nicht weg, was Lina nur freute. Heute geht es für Lina, dass erstmal zum Collège Francoise Dupont. Sie freute sich auf die Schule zu gehen wo die Geschichte ihrer Eltern anfing. Ihre Eltern sagten ihr, dass sie die Ohren niemanden zeigen sollte. Sie fand es fies von ihren Eltern, doch sie wollte sie nicht verärgern.
Lina's Sicht
Mama und m ich liefen gerade zu ihrem alten College, wo ich jetzt auch hin gehe. Sie erklärte mir wo alles war, in welcher Klasse ich war und wo der Schulhof ist. Wir gingen ins Büro des Direktors und setzten uns auf die zwei Stühle die da standen. Der Direktor drehte sich zu uns und Mama stand auf und umarmte ihn stürmisch.
,,Ich habe dich lange nicht gesehen wie geht's?
,,Gut und dir?
,,Auch gu-/
,,Mum wer ist das?!
,,Lina Schatz das ist Max er ging früher in meine Klasse.
,,Ok? Guten Tag ich bin Lina Agrest und gehe jetzt auf ihre schule.
Ich lächelte Max an und er fing an zu kichern.
,,Du hast ja eine sehr höfliche Tochter.
,,Ja Adrien und ich haben sie gut erzogen.
,,Die Klasse weißt du ja schon, dann bring deine Tochter schonmal dahin, ihre Lehrerin weiß bescheid und die Bücher sind schon in der Klasse.
,,OK danke Max tschau.
,,Tschau Mari.
Wir gingen raus und Mama zeigte mir wo meine Klasse ist. Als wir nur noch ein paar Meter gehen mussten kam ein Junge uns entgegen. Ich muss zu geben er sieht echt süß aus. Wahhhh was denk ich denn da?! Ich guckt ihn mir genauer an, er lächelte und kam genau auf uns zu.
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Eben noch gelächelt und jetzt so ernst?
,,Hallo ich bin Asano und du musst meine neue Klassenkameradin Lina sein richtig?
,,Ja schön dich kennenzulernen.
Wir reichten uns die Hand und er führte uns zu meiner Klasse. In der Klasse angekommen sah ich eine Blonde Frau mit Blauen Augen und anscheinend kennt meine Mutter sie, denn die fingen auch gleich wieder ein Gespräch an.
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,,Mama wer ist das jetzt?
Die Blonde oder meine Lehrerin kam auf mich zu und reichte mir die Hand.
,,Hallo ich bin Chloe bourgeois deine Lehrerin und eine Freundin von deiner Mutter. Ich hoffe wir haben eine gute Zeit miteinander.
Sie gab mir meine Bücher und sagte mir das ich neben Asano sitze. Mama verabschiedete sich von mir und ich lauschte dem Unterricht.
Nach dem Unterricht ging ich auf den Schulhof, setzte mich auf eine Bank und zeichnet. Da Mama und ich früher immer zusammen gezeichnete haben, bin ich auch ein echtes Naturtalent geworden, aber ich zeichne lieber Tiere. Am liebsten Katzen! Ich zeichne aber auch gerne Nekos, da ich ja sozusagen selber ein Neko bin. Ich betrachtete mein Endergebnis und war voll und ganz begeistert.
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Ich wollte dem Bild gerade Farbe geben, da lag eine Hand auf meiner Schulter.
,,Hey Lina.
Ich drehte mich um und sah das hinter mir Asano stand.
,,Hey was gibt's?
,,Ich wollte nur gucken weil du hier ganz alleine sitzt und wow was ist das Denn?
Er zeigte auf meine Zeichnung und staunte nur.
,,Das ist eine Art Neko.
,,Neko? Was ist das?
,,Asano lebst du hinter dem Mond?! Kennst du keine Animes oder Mangas?!
,,Wovon redest du denn jetzt Lina?
Und so verbrachte ich die Ganzen restlichen 24 Minuten damit, ihm ein kleinen Einblick in die Welt der Otakus zu geben.
Der Unterricht darauf verging wie im Flug, da ich und Asano die ganze Zeit über Otakus und alles was dazu gehört redeten. Nach der Schule tauschten wir noch Nunmern aus, bis wir dann getrennte Wege gingen.
Als ich Zuhause ankam, sah ich das Auto von meinem Patenonkel Karma. Ich rannte rein, schloss die Tür auf, legte meine Tasche i den Schrank und rannte ins Wohnzimmer. Ich sprang ihm in den Arm und, da ich mich freute ihn wieder zusehen.
,,Karma! Ich hab dich sooo vermisst!
,,Ich dich auch kleines.
Ich ließ ihn los und schon sah ich einen Orangenhaarschopf.
,,Asano? Was machst du den hier?
Ich guckte zu meinen Eltern die mir gespannt zu guckten und dann zu Karma, der es mir Unruhe erklärte.
,,Lina.. Asano kennst du ja schon, aber da deine Eltern es auch noch nicht wissen erkläre ich euch das alles.
Wire nickten und ich guckte die ganze Zeit während der Erzählung Asano an.
Erzähler Sicht
Karma überlegte wie er es am besten sagen kann und kurz darauf fing er auch schon mit der Antwort an.
,,Als das hier ist Asano, er lebt bei mir jetzt schon 4 Wochen und ich wollte das ihr ihn kennen lernt. Ich hatte ihn nämlich adoptiert, da ich auch gerne einen Sohn wollte. Also darf ich euch vorstellen Asano Akabane.
Alle waren begeistert und Marinette ging mit ihre Tochter kurz an die Seite.
,,Schatz wir wollen mit Karma noch ein bisschen alleine reden könntest du und Asano in dein Zimmer gehen?
,,Klar.
Sie gingen zurück und Lina nahm Asano an der Hand, zog ihn mit und sagte dabei.
,,Wir gehen in mein Zimmer komm.
Während Lina und Asano sich besser kennenzulernten, redeten die Eltern Mal wieder ungestört.
Am Abend verabschiedeten sie sich und gingen schlafen. In der Nacht wurde Lina durch ein Geräusch wach. Sie guckte sich um, doch da hörte sie ein komisches knarren aus dem Zimmer ihrer Eltern. Sie ging langsam aus ihrem Zimmer und Schritt leise an die Tür ihrer Eltern. Sie guckte durchs Schlüsselloch, doch es war zu dunkel, sie erkannte nur ein paar Bewegungen um Zimmer. Gerade als sie wieder ins Bett gehen wollte, hörte sie ein leises aber auch kratziges.
,,Ohhh mein Gott Adrien! Lina's Augen würden Groß, sie befürchtet, dass irgendwas Schlimmes passiert und somit stürmte sie zur Tür rein.....
Fortsetzung folgt.....
Na was erwartet Lina hinter der Tür?😂 Und im nächsten Kapitel seht ihr wie Lina aussieht.😆
