My friend out of reality ~ Taekook

×Pt.37×

P.o.V. Taehyung

Immernoch geflashed von heute Abend, lag ich mit einem schlafenden Kookie im Bett und wusste nicht wirklich, ob ich nun träume oder das Realität ist.
Ich warf einen Blick auf Jungkook. Wie friedlich er doch schlief... Vorsichtig streichte ich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht und fuhr mit meinem Daumen über seine Lippen. So weich... Ein leichtes lächeln zierte seine Lippen nun und er kuschelte sich etwas näher an mich.
Er ist einfach nur wunderschön. Womit hab ich ihn verdient?
Es wirkte alles so surreal und irgendwie geschah auch alles so schnell...
Langsam begann nun auch ich müde zu werden, und versank in meinen Träumen.

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,,Mhhm...", murrte ich noch verschlafen, als ich mehrere Küsse auf meinem Gesicht verteilt spürte.
,,Taetae... es ist schon bisschen spät, wir müssen langsam los...", flüsterte Jungkooks stimme mir vorsichtig zu.
,,Müssen wir?", gab ich gequält von mir. Ich will nicht zur Schule. Ich möchte den ganzen Tag mit meinem Kookie im Bett liegen und kuscheln.
,,Ja, leider müssen wir. Ab heute müssen wir die Schule putzen, so wie jedes Jahr vor den Ferien. Zudem haben wir heute Nachmittag Unterricht.", ratterte er den halben Tagesablauf runter und ich hörte ihm nur halb zu, da es eindeutig zu früh war.
,,Na komm schon Tae!", flehte er mich nun an. Ich jedoch packte den jüngeren nur und kuschelte ihn an mich. ,,Wir bleiben zu Hause!", bestimmte ich nun, was Jungkook so garnicht gefiel.
,,Nein tun wir nicht!"
,,Was willst du denn dagegen machen Bunnyboy?"
Beleidigt bließ er seine Wangen auf, was mich zum lachen brachte.
,,Na gut... wenn du es so willst." Plötzlich drehte er mich wieder auf den Rücken und saß nun wieder auf mir. Direkt auf meiner Mitte und sein Gewicht übte druck auf meinen kleinen Freund auf.
,,Das ist jetzt aber nicht dein ernst. Lass mich aber nicht wieder so sitzen wie vorgestern!", warnte ich ihn, obwohl ich in diesem Moment nicht in der Position war.
Jungkooks unschuldiger Blick verwandelte sich jedoch nur in ein schadenfrohes Grinsen. Er lehnte sich zu mir und jede Bewegung seinerseits, brachte mich, dank seiner ungünstigen Position auf meinem kleinen Freund, zum keuchen.
,,Ich kann auch ein böser Bunnyboy sein, und dann kannst du wohl nichts dagegen machen.", flüsterte er direkt vor meinem Gesicht und begann danach mich zu küssen, wodurch er sich nurnoch mehr bewegte. Woher kam denn jetzt diese Selbstsicherheit?
Ich keuchte in den Kuss. Der kleinere Fing an zärtlich an meiner Unterlippe herumzukauen und leckte am Ende entschuldigend darüber. Ich genoss es voll und ganz, doch plötzlich hörte er auf. Ich brachte nur ein ,,Was...?" raus und sah in Kookies verwirrtes Gesicht.
„Ich glaub meine Mutter ist gerade nach Hause gekommen. Wäre unschön, wenn sie uns erwischt."
Er stand auf und ging zur Tür. Ich schaute etwas enttäuscht, da es gerade einfach nur wunderschön war.
„Was guckst du denn so entsetzt Baby, ich sagte nicht, dass wir aufhören müssen. Du bist nicht der einzige mit einem Problemchen.", meinte Jungkook lächelnd und schloss die Tür ab, nur um sich danach wieder auf mich zu setzen und laute Musik anzumachen.
War ja klar... (A/N: Wars nicht. Tae lügt.)
,,So wo waren wir stehen geblieben?", fragte er mit einem Grinsen im Gesicht und fing an über meinen Brustkorb zu streichen, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Länger hielt ich das nicht aus, also drehte ich Jungkook und mich um, sodass ich nun über ihm war. „Ich glaub bei der Tatsache, dass du ein ganz böser Bunnyboy warst!~"
Kookie schluckte kurz, und sah wieder so schüchtern aus. Langsam fing ich an unter seinem Shirt über seinen Oberkörper zu streichen. Mir kam es so vor, als spürte ich jede einzelne Pore seines Körpers, die Wärme die sein zierlicher Körper abgab und jeden Atemzug den er machte. Vorsichtig zog ich ihm sein T-Shirt ab und beobachtete seinen Oberkörper ganz genau. Er war so dünn und schien in jedem Moment zerbrechen zu können. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass er unsicher war. ,,Was ist los Kookie?"
,,Ich glaube einfach, dass ich nicht so schön bin wie du es dir gedacht hattest.", flüsterte er und schaute beschämt zur Seite. Vorsichtig drehte ich mit einer Hand sein Gesicht zu mir. ,,Du bist das Wunderschönste, das ich je gesehen habe. Bitte verstecke dich nicht vor mir oder denk nicht dass du nicht gut genug bist."
Ich küsste ihn, was er leidenschaftlich erwiderte.