Accident {Reader X J.Jk//BTS FF}

9. Kapitel

Nach dem Vorfall, vermiedet ihr jeglichen Augenkontakt. Du hättest dich beherrschen sollen, dachtest du dir schon die ganze Zeit.

Mittlerweile aber..
..hattest du nach Wochen dein Handy in der Hand. Ihr saßt im Auto und wartetet darauf das dein Handy sich öffnete. Du hattest es nämlich an das Ladegerät angeschlossen da der Akku leer war.

Ihr hörtet das berühmte Startklingelton. Schnell entsperrtest du dein Telefon und suchtest die Nummer deiner Mutter.

„Soll ich lieber raus? Es ist bestimmt besser wenn du alleine und in Ruhe mit ihr sprichst." Jungkook gab dir ein Angebot welches du nickend wahrnahmst.

„Danke." du bewundertest seine verständliche Art und sahst zu, wie er das Auto verließ.

Schnell drücktest du auf ,Anrufen'.

„Y/N?!" besorgt hob deine Mutter das Telefon ab.

„Mom, hey ich bin's." ängstlich wusstest du nicht, wie du beginnen solltest.

„Ach du-, Y/N was sollte das? Du hast keine Nachrichten hinterlassen. Ich glaube, ich kipp gleich um." deine Mom, kam auf deinen Anruf nicht klar. Einerseits freute sie sich und andererseits starb sie vor Wut.

„Mom, ganz ruhig. Mir geht es wunderbar hier. Ich habe eine Bleibe gefunden und kann jetzt mit meiner Arbeit beginnen." du versuchtest sie zu beruhigen in dem du einwenig munkeltest.

„Ich habe mir so viele Sorgen gemacht. Aber wenn du sagst, dass es dir gut geht bin ich erleichtert. Wenn was ist rufst du mich sofort an und Schatz, überleg es dir mit den Unis. Du hast dich nicht umsonst an so viele Universitäten angemeldet, denn du wurdest an so vielen in Seoul angenommen. Mach was draus, du hast noch Zeit. Ach ja, und noch was. Dein Bruder ist in Seoul, wegen dir. Er hat gehört, dass du tagelang nicht erreichbar warst. Ich muss ihn sofort anrufen und ihm Bescheid geben. Machs gut, ruf mich immer an, jede halbe Stunde. Tschüss mein Schatz." sagte sie schlussendlich außer Atem. Deine Mom hatte ein gutes Stück gesprochen.

Du überlegtest dir das mit den Unis nochmal.

„Okay, hab dich lieb, tschüss." zu ihrer langen Aussage fiel dir nur eine kurze Verabschiedung ein.

Dein Bruder war hier, wegen dir? Er durfte dich auf keinen Fall in einem Haus mit sieben Jungs finden. Keineswegs. Am  Ende würde er ausflippen und jemanden verletzten.

Du bekamst ein wenig Panik, als du über deinen Bruder nachdachtest. Du begannst einwenig zu schwitzen. Trotz dessen nahmst du dir die Autoschlüssel, stiegst aus dem Auto und schloßt die Türen des Autos sicher ab.

An der Tür angekommen, klingeltest du an der Klingel. Jungkook öffnete die Tür.

„Y/N, ist alles okay mit dir?" er sah dich besorgt an während du das Haus betratest und die Schlüssel auf den passenden Platz stelltest.

„Ja, ja alles okay." du konntest schwer reden. Du verlorst einwenig das Gleichgewicht und wipptest von rechts nach links.

Als Jungkook dies sah, hielt er dich am Arm mit sicherem Griff fest. Er bemerkte wie blass du wurdest.

„K-Komm, du musst dich auf die Couch setzten." er führte dich auf die Couch, doch als er bemerkte wie schwer du laufen konntest trug er dich auf diese, in Höchstgeschwindigkeit.

„Ich hole dir ein Glas Wasser." nervös rannte er in die Küche und brachte dir ein Glas Wasser.

Als du ihn sahst, versuchtest du dich aufrecht hin zu setzten. Er legte das Glas weg, half dir dabei und strich über deine Haare.