Kapitel 2

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Ich hörte wie es schepperte und eine Tür ging auf. Männer in weißer Arbeitskleidung kamen auf mich zu. ,,Guten Tag Heer Reinenlt, wir werden sie jetzt erstmal mitnehmen und was genau mit ihnen ist und was passiert werden wir dann in der Klinik sehen." sagte einer freundlich, troztdem war es total komisch. Die Beiden Herren stießen die Trage, auf der ich lag hinaus in ein Auto bezihungaweise ein Kontainerlaster, wie so ein Krankenwagen. Ich verstand die Welt nicht mehr. ,,Was habt ihr vor?, wo bringt ihr mich hin?“, fragte ich mit zitternder Stimme „In die nächste Klinik, wir müssen ihre Lage beobachten, da sie gerade ein Nervenzusammenbruch hatten.“, antwortete einer der weißgekleideten Männer und spritze mir etwas in der rechte Ellenbogenbeuge, wo ich bereits schon eine Kanüle hatte. „Damit geht es ihnen gleich besser und können etwas schlafen.“, warf er noch hinterher „Nein, nein,nein, nein bitte nicht... bitte bitte tun sie mir das nicht an.“, weinte ich und merkte wie alles um mich herum ruhiger wurde und alles nach und nach verblasste. 

Etwas später:

Ich riss meine Augen auf und alles war weiss, ich blickte mich um. Ich war in einem Zimmer, wie ich es geträumt habe. ,,Nein, nein...HILFE!, SCHATZ HILF MIR!", schrie ich aus voller Kehle. Ich war am Bett festgemacht und hatte absolut keine Chance davon loszukommen. ,,HILFE!" ,schrie ich nochmals und da öffnete sich die Tür. Wie in meinem Traum kam ein Arzt herein. ,,Was wollen sie von mir?", fragte ich panisch, da ich Angst hatte, das mein Traum eine Vorahnung gewesen ist. ,,Wo ist mein Bruder, ich will verdammt nochmal zu ihm!", schrie ich. ,,Beruhigen sie sich erstmal und dann wird sich alles klären Herr Reinelt.", sprach der Arzt in einem ruhigen Ton. Doch ich glaubte ihm kein Wort. „Ihr Bruder geht es den Umständen entsprechend, er ist derzeit schon in Behandlung und wenn er wieder wach wird, können sie zu ihm.“, meinte der Arzt zum mir. „Warum, was ist passiert warum ist Chris in Behandlung? Und warum bin ich hier?, wimmerte ich leise vor mich hin. „Sie haben ihren Bruder das Leben gerettet wissen sie das nicht mehr? Er kam damit nicht klar das sie keinen Erfolg haben und ihr Traum nicht in Erfüllung ging und sie haben ihn im letzten Moment aufhalten können zu springen.“, sprach der Arzt ruhig auf mich ein. Es passiert doch... es war alles gar kein Traum es war eine Vorahnung, ging es mir durch den Kopf. „Lassen sie mich zu meinen Bruder sofort, ich will ihn sehen.“, schrie ich. „Nicht in diesm Ton Herr Reinelt, ich habe etwas damit sie etwas runterkommen, damit geht es ihnen gleich besser.", gab der Arzt von sich und ich merkte wie mir etwas in die Kanüle gespritze wurde. Es beginnt alles wie in meinen Traum, doch diesmal ist alles real, ging es mir durch den Kopf bevor alles um mich rum schwarz wurde.

Blutige Rache-Zwischen Realität und WahnsinnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt