¨Macht euch keine Gedanken um uns. Ich kann euch allen nur so viel sagen Claire kann von den Chefs der anderen Seite kontrolliert werden wenn die das wollen. Sie haben ihr scheinbar ein Serum gespritzt wodurch sie ihr befehlen können was die wollen.¨
Alle Leute um uns rum fangen an laut hals zu reden. Von der einen Ecke hört man nur:¨Claire muss sofort hier weg bevor sie uns alle umbringt.¨
Von der anderen Ecke hört man:¨Will er uns jetzt ernsthaft sagen, dass er uns die Feinde reingeschleppt hat.¨
Nur solche negativen Kommentare hört man momentan. Ich würde am liebsten im Boden versinken.¨Beruhigt euch Leute. Claire wird niemandem etwas antun. Das versprech ich euch.¨
¨Das hat man ja gerade gesehen, als sie auf dich los gegangen ist. Sie wird uns alle umbringen. Zwar hat das mit der Kontrolle bei dir jetzt funktioniert aber auch nur wegen eurer Bindung. Was machst du wenn du mal nicht in der Nähe bist. Dann wird sie auf uns los gehen ohne das sie jemand aufhält. Ohne diese Bindung, die sie zu dir hat, können wir sie nicht aus der Kontrolle lösen und sie bringt uns um ohne zu wissen was sie tut. Also nein danke, so etwas wollen wir hier nicht.¨
Wow so schnell kann einem ein Mensch also unsymphatisch werden.
Ich flüstere zu Kyle:¨Du ich glaube ich sollte hier lieber verschwinden und mich um mich selbst kümmern. Die Leute hier haben schon irgendwo recht. Sobald du nicht dabei bist, kann etwas schlimmes passieren. Hat man ja letztens bei mir gesehen in der Zelle. So etwas möchte ich nicht riskieren. Tut mir leid.¨
¨Claire warte!! Wenn du gehen willst, dann komme ich mit. Ich lass dich nie wieder alleine, solange wir beide leben. Wir müssen wenigstens für einander da sein.¨
Das hat er ja verdammt süß gesagt. Aber ich fühle mich schlecht dabei wenn er mitkommt. Schließlich hat er hier Schutz und das alles und wenn er mit mir weggeht hat er nichts von dem mehr.
¨Nein Kyle bleib du bitte hier. Ich will dich nicht noch mehr in Gefahr bringen.¨
Nach dem Satz drehe ich mich um und gehe ins Zimmer um zu packen.
Ich werde das alles hier vermissen, aber leider muss ich jetzt alleine klar kommen und hoffen, dass ich dadurch niemanden mehr verletze.¨Nun denn Kyle. Ich gehe. Vielleicht sehen wir uns nach dem allen wieder. Und falls nicht sage ich lebe wohl.¨
Er dreht sich weg von mir und ich gehe.
Ich laufe raus an die Luft und merke wie mir alles vergeht. Ich habe das Gefühl, dass es sich gar nicht mehr lohnt zu leben. Vielleicht sollte ich mich einfach abseilen und wenn sie mich finden dann finden Sie mich halt. Ist mir auch eigentlich egal.
Gerade bei Kyle
Ich packe jetzt einfach auch meine Sachen und laufe ihr nach. Ich kann Claire doch nicht einfach so alleine lassen. Das geht einfach nicht. Gerade wo ich ihr erklärt habe, dass ich sie liebe soll ich sie gehen lassen? Nein so bin ich einfach nicht.
Ich helfe ihr auch wenn das heißt, dass ich drauf gehe, dann ist es halt so.
In dem Moment kommen drei von den Gärtnerinnen zu mir ins Zimmer. Die älteste fragt mich: „Kyle was hast du vor?"
„Ich will Claire hinter her laufen und ihr helfen das alles durch zustehen."„Nein das wirst du sicherlich nicht tun. Du bist unser zweiter Anführer, wir können dich nicht einfach gehen lassen. Was sollen wir denn ohne dich machen?"
„Doch ich werde gehen und daran kann mich keiner hindern!"
„Und ob wir das können."
Im selben Moment schnappen sie mich und der Anführer höchst persönlich kommt noch dazu. Sie alle packen mich und sperren mich in eine Zelle.
„Ihr könnt das Claire und mir nicht an tun. Wieso seid ihr nur solche gefühlslosen Menschen? Was denkt ihr euch dabei? Und warum darf ich nicht meine eigenen Entscheidungen treffen? Ihr habt kein Recht mir das an zu tun."
Mehr sagen Sie dazu nicht sie verschwinden einfach. Was mache ich jetzt nur. Wie komme ich zu Claire? Sie soll nicht von mir denken, dass ich sie im Stich lasse.
Wieder bei Claire
Nach einer ganzen Weile laufen entdecke ich eine kleine süße Holzhütte mitten im Wald.
Ich glaube hier kann ich mich für eine ganze Weile aufhalten ohne dass mich jemand stört.
Ich finde es nur schade, dass Kyle jetzt nicht mit mir hier ist. Eins wundert mich er wollte so unbedingt mit mir kommen. Warum ist er mir nicht gefolgt? Ich meine ich wollte nicht, dass er mit mir kommt aber er hätte es ja wenigstens mal versuchen können. Scheinbar liebt er mich doch nicht so sehr.
Naja ich sollte mir darüber keine Gedanken mehr machen. Es ist jetzt so wie es ist und fertig.Ich schaue am besten mal wie ich in dieses Haus rein komme. Irgendwie sagt mir mein Instinkt, dass ich unter die Fußmatte gucken sollte. Und tatsächlich darunter versteckt sich ein Schlüssel. Unfassbar wie primitiv die Leute doch sind.
Ich schaue mich in dem Haus um was hier so alles drinnen ist.
Wenn man unten zur Tür reingeht, schaut man direkt auf das Wohnzimmer und hinten dran ist eine Treppe. Hinter der Treppe ist dann eine Wand, wohinter sich die Küche versteckt. Ich gehe die Treppe hoch und entdecke das Schlafzimmer. Das ist verdammt groß mit einem riesigen Bett.
Man wäre das ein tolles Leben wenn man so ein Haus hätte.In der Schublade vom Nachtschrank sehe ich ein kleines Büchlein. Darauf steht mein Tagebuch. Drinnen steht nix, ich glaube ich nehme das Buch als mein Tagebuch um diese Zeit hier aufzuschreiben.
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Verliebt in den falschen
Teen FictionEs geht um ein Mädchen namens Claire. Sie hat ein normales Leben, bis Dave in ihr Leben kommt. Er verändert einfach ihr ganzes Leben. Sie will ihn am liebsten los werden aber schafft es dann doch nicht so wie sie es vor hatte. Und dann kommt da a...