Liebe auf Umwegen (GirlxGirl) (LehrerinxSchülerin)

Kapitel 2.

                                                                                         Melina

"Eh Melina? Was war das den da grade?" Nora die alles beobachtet hatte schaute mich mit einem Schmunzeln an. "E-e-eh nichts wieso? Sie hat mich nur angerempelt mehr nicht." Sagte ich als ich noch in Gedanken Luna hinterher schaute. "Haha hat sich da jemand verliebt?" Sagte sie lachend und schubste mich leicht. "Man nein du spinner." Lachte ich und wurde leicht rot. "Komm jetzt ab in die Pause." Sagte ich und zog sie hinter mir her.

                                                                                             Luna

Uff was war das den da grade... Ich atmete tief ein. Dieses Mädchen, wer war sie nur, dieses hübsche Mädchen. In Gedanken an ihre schönen blauen Augen lief ich zu meinem nächsten Unterrichts Besuch. Mein erster Tag und dann passiert mir auch noch sowas. Aber was gutes hat es ja... Ich hab dieses mysteriöse Mädchen getroffen.

Melina

Ich und Nora standen grade hinter der Schule und machten uns eine Kippe an als es schon klingelte. Wir zogen ein letztes mal und gingen los.
Die letzten Stunden zogen sich lange hin, ich war immer wieder bei meinen  Gedanken bei Luna. Ich möchte sie näher kennenlehren... geht das? Oder ist das Verboten...

Zuhause angekommen werf ich mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Aufeinmal klingelt mein Telefon. Es war Nora.

"Hey Schnecke alles gut? Was machst du? Lust feiern zu gehen?"

"Ich weiss auch nicht so recht."

"Ach komm schon es ist Freitag! Ein Kumpel macht eine Hausparty. Das wird lustig!"

"Ja ja okay."

"Super! Mach dich fertig bin in 2 Stunden bei dir! Bis später."

Da hatte sie auch schon wieder aufgelegt. Na toll. Jetzt kommt wieder die grösse Frage, was ziehe ich nur an? Ich kramte in meinem Schrank herum und bis ich endlich etwas fand verging einige Zeit. Ich entschied mich für eine schwarze Hose und ein gestreiftes kurzes Shirt. Dazu ein Jeans Hemd.

Ich lief in das Badezimmer und glättete meine Haare. Jetzt noch dezent schminken und fertig! Nora müsste auch gleich da sein. Ich lief nach unten als es schon klingelte ich zog schnell meine Schuhe an und verabschiedete meine Mutter.

Im Auto von Nora angekommen begrüssten wir uns. "Lass noch kurz zur Tanke Vodka kaufen." Meinte sie zu mir. An der Tanke angekommen lief ich schnell rein und suchte nach Vodka. Ich schaute durch die Gänge bis ich in endlich fand. Schnell eine Falsche und ab zur Kasse. Vor mir standen einige Menschen. Aufeinmal drehte sich ein Mädchen vor mir um. Es war Luna und sie sah wieder unfassbar gut aus. Sie war geschminkt und hatte ein wunderschönes Outfit an.

"Hay na alles gut? Schön dich zu sehen." Lächelte sie mich an."Ja alles gut,danke." Ich musste sie einfach anschauen. Sie kam auf mich zu und fasste leicht an meine Hand mit der ich die Falsche hielt.
"Trink nicht so viel Schätzchen." Flüstert sie mir zu und ging aus dem Laden. Ich bezahlte und war total verwirrt von dem was grade passiert war.

Kaum an der Party angekommen hatten wir schon das erste Bier in der Hand. Es waren so viele Leute hier! Wir gingen durch das Haus und blieben im Wohnzimmer stehen wo Nora einge Freunde traf. Nach einiger Zeit und mehr und mehr Alkohol ging ich in den Garten. Ich setzte mich auf eine Bank die etwas ausserhalb stand und beobachtete die Menschen Menge die im Haus feierte. Ich holte eine kippe raus und begann zu rauchen. Aufeinmal kam eine Person auf mich zu. "Rauchen ist nicht sehr gesund Schätzchen." Lachte eine Stimme. Es war Luna. Was machte sie hier? Sie setzte sich zu mir. Mir wurde warm und ich starrte sie an.
"Was machst du den hier?" Fragte ich sie leise. "Ach... das ist Unser Haus, mein Bruder macht eine Party und da komm ich ja nicht drum rum." Lachte sie. Als ich grade ein Zug meiner Kippe nehmen wollte, zog sie mir die Kippe aus der Hand. Sie zog 2 mal und schaute mir dabei tief in die Augen. Sie warf die Kippe auf den Boden. "Hey was soll das!?"  "Ach komm mit, ich zeig dir etwas." Sie streckte mir ihre Hand aus. Ich nahm sie und sie führte mich durch die Menschen eine Treppe hoch. Hier oben war niemand alle waren unten. Sie zog mich in einen dunkele Raum. Als das licht anging meinte sie zu mir es wäre ihr Zimmer und ich sollte mich doch setzten.