Ronja verließ die Hütte in der sie zusammen mit ihrem Freund ihren Urlaub verbringen wollten. Sie hatte rotes Haar, blaue Augen und wirkte etwas zierlich und verletzlich, was sie keineswegs war. Sie waren zusammen in Island und hatten eine abgelegene Hütte gewählt, was beiden auch vollkommen bewusst war. Sie waren alleine, das war auch einer der Hauptgründe gewesen wieso sie hier waren. Sie wollten ungestört entspannen, oder vielleicht auch mehr aber das hielten beide noch geheim.
Ronja stand nun mit ihrem Kaffee auf der Terrasse, die einen unglaublichen Blick durch ein riesiges Tal ermöglichte. Sie mochte diesen Ausblick. Schon gestern Abend hatte sie sich nicht an den Wiesen und Wasserfällen satt sehen können und jetzt bei Sonnenaufgang war dieses Panorama einfach unglaublich schön. Was auch unglaublich schön war, war ihr Freund, dachte sie zumindest immer, wenn er nach ihren Spielchen neben ihr erschöpft einschlief. Er war so süß wenn er so da lag. Doch sie wusste, dass das nur so lange anhalten würde wie er noch im Reich der Träume gefangen war. Ronja war glücklich, glücklich ihn zu haben, glücklich hier zu sein mit ihm. Aber da waren noch andere Gedanken, Gedanken die in ihrem Kopf kreisten und von denen sie sich wünschte sie würden passieren. Solange er noch schlief behielt sie diese aber für sich. Bei diesen Gedanken kribbelte es ihr schon am ganzen Körper, besonders an den Schenkeln und als sie den nackten Oberkörper von Richard, ihrem Freund, an ihrem Rücken spürte begriff sie, dass das kribbeln von ihren Schenkeln von den seidig weichen und doch kräftigen Händen kam die ganz leicht über ihre warme nackte Haut streichelten.
Ronja erschrak etwas, drückte sich aber sogleich stärker an den muskulösen Körper ihres Geliebten. Wie gerne hätte sie ihn jetzt über die nackte Haut und die Muskeln gestreichelt, ihn leicht mit ihren Fingernägeln am Rücken stimuliert oder ihn einfach nur geküsst. Aber sie konnte nicht, die Bewegungen der Finger an ihren Oberschenkeln beanspruchten ihre komplette Aufmerksamkeit und sie genoss und stand wie angefroren. Nur mit dem Unterschied das es ihr kein bisschen kalt war, im Gegenteil, es schien sich immer mehr und mehr Hitze in ihrem Körper auszubreiten und durchzog langsam jede einzelne Stelle ihres Körpers.
Langsam tasteten sich Lippen an ihrem Hals entlang während die Finger an ihrem Bein langsam um ihre Hüfte wanderten. Ronja gab ein leises Stöhnen von sich als Richards Zunge langsam ihren Hals hinunter glitt und sich erneut mit Küssen empor schob. Sie war in einem Rausch, in einem Rausch der Gefühle, Hingabe und Liebe zu ihm.
Einer von Richards Küssen bahnte sich den Weg nach oben, über ihre seidige Wange und auf ihre Lippen zu. Langsam verschmolzen sie miteinander und ihre Zungen begannen leicht miteinander zu spielen. Ronja legte die Hand auf die Wange von Richard und streichelte langsam über sie, bis hinunter zu seinen Brustmuskeln. Die beiden küssten sich erneut wobei ihre Küsse leidenschaftlicher und intensiver wurden, was dazu führte das Ronjas Hand auf den Rücken des jetzt auch völlig willenlosen Jungen wanderte. Mit jedem Kuss den sie erwiderte schoben sich die Fingernägel über Richards Rücken und er stöhnte auf wenn die Fingernägel seinen Rücken zerkratzen. Darauf stand er, das wusste Ronja. Als sie gerade darüber nachdachte, führte sie Richard mit seinen Küssen zu ihrem Bett, dass sie draußen aufgestellt hatte um den Sternenhimmel beim einschlafen zu beobachten.Er setzte Ronja auf die Kante das Bettes uns sie ließ sich in die entsprechende Masse fallen in der sie augenblicklich ein kleines Stückchen versank. Richard stieg über sie wodurch sie seine Muskeln betrachten konnte und einen kurzen Blick unter seine Gürtellinie erhaschen konnte, wo sie nur eine Unterhose, die aber auch schon ziemlich verrutscht wirkte, sah. Kurz bevor sie etwas tun konnte verdeckte ihr Schatz ihr die Augen und sie spürte wie sie nackt auf dem Bett liegend sanft aber doch schnell an die Bettpfosten fest gebunden wurde.
Sie genoss dieses Gefühl, sich hin zu geben und ihm ihr volles Vertrauen zu schenken. Bevor Ronja aber weiter denken konnte tropfte schon kaltes Wasser über ihre nackten Schultern und bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauch. Sie stöhnte laut auf als die ersten Tropfen weiter unten ihre Brüste erreichten und sie zuckte an den Fesseln. Als das Wasser verschwand bekam sie unerwartet einen Kuss der sehr kalt war. Richard hatte sich höchst wahrscheinlich einen Eiswürfel zwischen die Kiefer geklemmt und würde mich gleich mit diesen kalten Küssen am ganzen Körper verwöhnen. Schon alleine der Gedanke daran brachte sie dazu leise auf zu stöhnen und etwas zu suchen wo sie sich fest halten könnte. Doch als sich ihre Lippen wieder lösten passierte nicht's. Ronja war verwirrt und wollte schon fragen oder zumindest die Augenbinde nach oben schieben, aber genau in dem Augenblicklich durchfuhr sie die Kälte an ihren Schenkeln, dort wo Richard sie schon vorhin erregt hatte glitt nun sein Mund mit einem Eiswürfel immer höher zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf und krallte sich, am ganzen Körper bebend, in ihre Fesseln. Und dann explodierten ihre Gefühle als Richards Zunge, immer noch leicht kalt vom Eiswürfel, in die Wärme zwischen ihren Beinen eindrang. Er umkreiste, leckte und sog an ihr und Ronja wand sich in ihren Fesseln. Nach einiger Zeit, als Ronja vom ständigen Schub ihrer Gefühle schon fast nicht mehr konnte ließ seine Zunge von ihr ab und etwas hartes schob sich langsam über die feucht glänzende Haut.
Ronja schloß ihre Augen und bäumte sich in ihren Fesseln auf, als Richard in sie eindrang und sich sich seine Hände vor Erregung in ihren Rücken krallten. Ronja stöhnte genauso erstickt wie Richard als sich die beiden leicht bewegten. Ronja versuchte Richard zu ärgern indem sie begann ihre Hüfte zu kreisen was mit einem tieferen eindringen von ihm bestraft wurde. Ihre Körper umspielten und bewegten sich und Ronja löste ihr fesseln, ließ aber ihre Augen verbunden. Dann nahm er sie auf den schoß und ließ sein Becken immer schneller hin und her gleiten wodurch beide die Köpfe in den Nacken legen mussten und laut stöhnten. Wenige Zeit später kamen beide zum Höhepunkt und blieben sich gegenseitig umarmend sitzen.Nach einer unzähligen Anzahl an Küssen fuhren ihre Körper langsam wieder herunter und sie legten sich erschöpft nebeneinander.
DU LIEST GERADE
Verführung auf Island
Short StoryBoyxgirl Geschichte mit einem verführerischen Urlaub auf Island.