One Shots BoyxBoy

Julian Weigl/ Finn Porath ~ dirty

Danke noch an die drei Vorschläge, zwecks Namen. Ich habe mich entschieden und mich dazu erniedrigen lassen es zu veröffentlichen. Ich weiß jetzt schon das ich es bereuen werde, aber mein Gehirn ist ja noch unterfordert. Oh Gott ich bin so inkonsequent.

So Leute, lehnt euch zurück, streichelt nochmal euer Pferd, seht zu das ihr alleine seid und dann viel oder weniger Spaß beim lesen. P18 mit einer mitreißenden Story wie in jedem schlechten Porno.

Unglaublich wann ich immer dieses Dinger schreibe ...

Achso, der OS ist für LinaWeigl. Ich hoffe er ist so wie du ihn dir vorgestellt hast.

Also gut ich habe eigentlich immer eine ziemlich genau Vorstellung was ich lesen will und irgendwie ist das jetzt nicht so doll geworden. Aber ich darf es ja auch scheiße finden. xD
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Julian Weigl pov

Ich kam von dem Training nach Hause und konnte es kaum abwarten Finn endlich wiederzusehen. Er hatte nochmal ein paar Tage frei bekommen und diese verbrachte er bei mir in Dortmund. So eine Fernbeziehung war schon anstrengend, aber jedesmal wenn wir wieder zusammen waren, wusste ich warum ich diese Strapazen auf mich nahm.

"Finn?", rief ich durch das Haus, doch antwortete mir keiner. Wo war er nur? Er musste irgendwo im Haus sein. Schließlich ist er schon heute früh angekommen, als ich beim Training war und einen Haustürschlüssel hatte er schon lange.

Ich ging also ins Wohnzimmer und dort fand ich Finn auf der Couch vor. Er hatte Kopfhörer auf und wippte mit dem Kopf zur Musik. Es sah süß aus, wie er so in seiner eigenen kleinen Welt verloren war. Kein Wunder das er mich nicht gehört hatte. Ich ging erstmal in die Küche und machte mir eine Glas Wasser, mit dem ich dann zu Finn lief. Ich hatte einen unglaublich Durst.

Finn summte jetzt zur Musik und hatte scheinbar immer noch nicht bemerkt das ich da war. Ich setzte das Glas an meine Lippen und wollte einen Schluck trinken, doch lauschte ich vorher Finns Worte die er nun leise summend von sich gab. "Also Baby mach die Kamera an, öffne die Hose, es geht Ba ba ba ba bamm. ... Ich weiß du willst Sex Babe ... will das du mich leckst Babe, du darfst bei mir Back Stage, wir machen ein Sex Tape. Eh eh ... und wir treiben es die ganze Nacht. ... Ich weiß du willst Sex Babe-", summte er vor sich hin, bis er verstummte und mich mit großen Augen anstarrte, als ich mein Glas zu Boden fallen ließ.

Finn Porath pov

Ich summte vor mich hin, als ich plötzlich hinter mir etwas scheppern hörte. Erschrocken drehte ich mich um und sah Julian hinter mir stehen. Sofort machte ich die Musik auf Pause und nahm die Kopfhörer ab. Was macht er denn schon hier, stand er die ganze Zeit hinter mir und hat mir zugehört? "Was machst du hier?", fragte ich peinlich berührt. "Ich- ich konnte etwas früher vom Training gehen.", stotterte Julian und starrte mich an. Ich spürte wie meine Wangen warm wurden. Wie peinlich war das denn? Gott war das vorher auch schon so heiß hier drin? Ich schaute auf meine Hose runter und sah immer noch das leichte Zelt da drin, was langsam abebbte.

Ich musste den ganzen Tag schon an Julian denken und war geil wie schon lange nicht mehr. Als ich dann auch noch das Lied gehört habe, hat es das Fass zum überlaufen gebracht. Ich wurde richtig scharf bei der Vorstellung von einem Sex Tape von Julian, meinem Julian. Ich bekam die Vorstellung einfach nicht mehr aus meinem Kopf und hoffte, dass wenn ich das Lied öfter hören würde, die Gedanken aus meinen Kopf verschieden würden, doch Fehlanzeige. Ich entwickelte dabei immer mehr Fantasien mit meinem Julian und das war gar nicht gut.

"Was hast du da gehört?", riss mich Julian mit seiner Frage aus meinen Gedanken. Ich schüttelte beschämt den Kopf und blickte zu Boden. Ich konnte ihm nicht in die Augen gucken. Ich hörte wie Julian ein paar Schritte macht und dann senkte sich die Couch neben mir. Ich wagte es nicht nach oben zu blicken, immer noch beschämt von der Tatsache das Julian mich erwischt hatte wie ich das Lied mit summte. Stattdessen legte ich mir lieber ein Kissen über den Schoß, damit er meine Beule nicht sah, auch wenn sie jetzt durch den peinlichen Vorfall kaum noch da war.