Kapitel 12

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Matteo P.o.V

Diese wilde knuterschei könnte man jetzt auf den Alkohol schieben den ich zu mir genommen habe, aber seien wir mal erlich, ich wollte es. Ja ich wollte Needen küssen. Aber er hat es erwidert also würde ich sagen er wollte es auch. Aber mal erlich, ich glaube schon das wir auch einen Schritt weiter gegangen wären, nur denke ich das es besser ist das jemand an die Tür geklopft hatte. "Hei Jungs die 7 Minuten sind um. Kommt da raus. Wir wollen weiter machen!"

Needen verdrehte seine Augen und lächelte, gab mir noch einen keuschen Kuss, zog sein Oberteil wieder an und ging aus dem Zimmer. Und ich liege hier, halb nackt und alleine. Naja dank dem Alkohol in meinem Körper erinnere ich mich morgen wenn ich Glück habe nicht mal mehr an die Sache.

Ich lag noch ungefähr 5 Minuten auf dem bett und starrte an die Decke, bevor ich mein Shirt wieder anzog und raus ging. Doch das was ich sah wollte ich schnell wieder vergessen. Chleo saß auf dem Schoß von Needen und küsste ihn auffordernd. Ich sah die Flasche auf den Platz zeigen wo sie eigentlich sitzen sollte. Deshalb kam mir auch gleich in den Sinn das es einfach eine Aufgabe war. Trotzdem war ich sauer, eifersüchtig und einfach traurig.

Tja und was macht man auf einer Party wenn man traurig ist? Man trinkt erstmal einen. Und ja die Betonung liegt auf einen. Tja bei mir waren es nur ein paar Shots mehr. Und da Bier oder irgendwas anderes nicht so schnell seine Wirkung zeigt entschied ich mich einfach für 7 kurze hintereinander.
Soll Needen nur mit Chleo rum machen mir egal. Wenn ich will kann ich genauso irgendwelche Weiber flach legen...

Ach was Rede ich da, ich will nicht irgend ein weib, ich will Needen. Und diese Erkenntnis tut mindestens genauso weh, wie ihn mit einer anderen zu sehen.

Needen P.o.V

Nachdem Matteo nicht kam entschieden wir uns einfach weiter zu spielen. Es war an sich langweilig ohne ihn bis auf einmal die Flasche bei Chleo stehen blieb. "Ich wähle pflicht" sie sah mich wissend an, so als wüsste sie was jetzt kommen würde. Ein Freundin von ihr namens Ella schaute sich in der Runde um und blieb an mir hängen.

War ja klar. Woher wusste ich was jetzt passierte. Ich war nur froh das Matteo nicht hier ist und das mit ansehen muss. Ich war in Gedanken versunken und merkte erst was los war, als ich Chleo auf meinem Schoß sitzen sah. Sie beugte sich vor und küsste mich.

Natürlich erwiderte Ich, denn wie komisch wäre das denn sie abblitzen zu lassen. Nur kurz nahm ich war das jemand gekommen aber auch wieder gegangen ist. Chleo löste sich von mir und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Also stand ich auf und schaute nach wo Matteo war. Ich sah ihn in der Küche einen nach dem anderen trinken. Langsam aber sicher ging ich auf ihn zu und nahm ihm das Glas aus der Hand. Er gab ein brummen von sich und nahm sich das Glas wieder.

"Kleiner ich glaub du hattest genug für heute. Komm ich bring dich erstmal heim." Er schaute mich wütend an. "Bring doch deine kleine Freundin lieber ins Bett, nicht das sie sich Hoffnungen macht und du dich doch entscheidest jemanden anderen zu vögeln." Okey wow er war wirklich sauer. Trotzdem versuchte ich weiter ihn heim zu bringen. Aber alles was ich tat war vergebens.

Ich entschied mich einfach mit ihm zu trinken. Somit war auch ich schnell dicht. Wir genießen einfach den Abend und dachten über nicht weiter nach.

Am nächsten Morgen wachte ich in einem fremden Bett mit schlimmen Kopfschmerzen auf. Ich schaute mich um und mir stockte der Atem. Chleo lag neben mir... an sich ja kein Problem nur war sie nackt. Ja N.A.C.K.T. Reflexartig schaute ich an mir runter und was ich sah überraschte mich nicht sonderlich. Wenn Sie nackt war müsste ich es auch sein und so war es auch.

Man was hab ich nur gemacht? Matteo darf das nie erfahren. Er ist schon sauer genug gestern gewesen. Wenn er jetzt noch wüsste das ich mit Chleo wirklich geschlafen habe, so wie er es gesagt hat, würde ich ihn verlieren und das will ich nicht.

Matteo P.o.V

Ich hatte das Gefühl das hier ist der schlimmste Kater den ich je hatte. Mein Kopf dröhnte und meine Glieder Schmerzen. Nur wage erinnere ich mich an die Party. Aber noch gut an den Kuss von Chleo und Needen. Auch das Gespräch wusste ich noch. Mir tat leid was ich sagte also machte ich mich auf die Suche nach ihm.

Nach geschlagenen 10 Minuten fand ich ihn auf einem Bett sitzen. Ich war noch nie so wütend und traurig wie in diesem Moment. Eigetlich eollte ich mich ja fphr mein Verhalten entschuldigen, aber das wird nichts mehr. An sich wäre es heiß ihn da nackt sitzen zu sehen, aber nicht wen Chleo ebenso nackt neben ihm schlief. Er bemerkte mich und wollte grade etwas sagen als ich aus dem Zimmer stürmte.

Warum rege ich mich eigentlich so auf? Er ist nicht mein fester Freund und würde es nach der Aktion auch nicht sein, aber es tat trotzdem weh das er einfach mit ihr gevögelt hat wie ich es sagte.

Ich rannte aus dem Haus, setzte mich in mein Auto und fuhr einfach weg. Ich wusste nicht wohin, aber eins weiß Ich, ich will nichts mehr mit Needen Young zutun haben!

Be Somebody *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt