Hey! Ich bin Jack Jones, ihr könnt aber auch gerne JayJay sagen. In dieser Geschichte geht es um mich, meine Freunde, die Liebe, aber auch um Eifersucht, Streit, Hass, Trauer und Versöhnung. Also lasst euch überraschen...
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Da Lis' Freunde ihr gestern noch gesagt haben, dass ich beim Filmabend dabei sein darf, stand ich heute Morgen, gut gelaunt und aufgeregt, auf und lief in die Küche. Als ich dort ankam, schaute ich auf die Uhr und merkte, dass schon gar kein Morgen mehr war, sondern schon 14:27 Uhr. Upsi :). „Ja, Connor, die Uhr funktioniert richtig und durch anstarren wird sich die Uhrzeit auch nicht ändern.", lachte meine Schwester als sie meinen erstaunten Blick sah. Auch ich lachte jetzt und sagte gespielt beleidigt: „Jaja, trotzdem guten Morgen!" „Natürlich, dir auch einen guten Morgen Bruderherz!", schmunzelte sie, wobei sie das Wort „Morgen" extra stark betonte. „Ach übrigens, kommen Jessi und JayJay in einer Stunde. Wir fangen dann um ca. 18:00 Uhr den ersten Film an und darauf folgen dann so viele, bis wir alle eingeschlafen sind.", ergänzte sie ein paar Sekunden später. Okay, in einer Stunde sollte ich es eigentlich locker schaffen mich fertig zu machen, duschen und Klamotten anziehen dauert ja immerhin nicht ewig. Also schnappte ich mir ein Brötchen und lief ins Bad um zu duschen, danach zog ich mir meine graue Jogginghose und meinen schwarzen Ohio-State Hoodie an. Damit fertig lief ich wieder nach unten in die Küche, wo Lis gerade Snacks und Pizza machte, da in ungefähr 20 Minuten ihre Freunde kommen sollten. Ich half ihr ein bisschen und setzte mich dann auf die Couch, um auf meinem Handy noch Nachrichten zu checken und Insta-Storys anzuschauen. Um 17:32 Uhr klingelte es dann endlich und Lis rannte zu Tür, als sie diese öffnete konnte man schon einen Jungen fröhlich kreischen hören: „Lissa! Omg, Hi! Euer Haus sieht einfach unglaublich aus!"
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Sofort hörte ich Lis lachen, während sie und der Junge zu mir ins Wohnzimmer kamen. „Hey Connor, das ist JayJay mein aaaaller bester Freund!", quietschte sie, während sie sich an diesen JayJay hängte und das „a", von aller, mit Absicht lang zog. „Ach und JayJay, das ist mein dummer Bruder Connor!", grinste sie jetzt JayJay an. „Danke dafür, Lis. Ach so und Hey ähm... JayJay.", sagte ich und zögerte am Ende ein wenig. Doch er reagierte schnell: „Du kannst mich auch Jack nennen, wenn du willst, JayJay ist nur ein Spitzname. Äh, ja und Hi, Connor!" Nachdem er fertig geredet hatte, fing Lis auch schon wieder an zu plappern: „Okay, Connor liegt eh schon die ganze Zeit auf der Couch rum und du kannst dich gerne zu ihm setzen, während ich die Sachen aus der Küche hole und auf Jessi warte, die auch gleich da sein müsste. Ach so und by the way JayJay...", den Rest flüsterte sie Jack zu, weswegen ich sie nicht mehr verstand, aber ich sah, dass Jack rot wurde und sich dann langsam, sehr weit weg von mir, auf die Couch setzte, während Lis, wie gesagt, in die Küche ging.
Hey Ho, diesmal gibt es ein Kapitel nur aus Connors Sicht. Was Lis wohl zu JayJay gesagt hat? Ich hab auch noch ein Bild von Lis' und Connors Haus dazu gepackt. Feedback?
