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Changbin

(Changbins Vergangenheit Teil 3)

Was hieß dieses Piepen? Wieso sahen die Ärzte so betrübt aus? Wo blieb Eomma?
Diese Fragen schwirrten mir durch den Kopf.
Ich klammerte mich jetzt noch mehr an den Fuß von Appa.
Was jetzt wohl geschehen wird?
Die Ärte wurden immer hektischer und riefen sich gegenseitig komische wörter zu.
Es wurde ein komischer Kasten mit dingern dran (Wiederbelebungsmaschine) rein geschoben. Ein Arzt nahm die Dinger, die an dem Kasten hangen, in die Hand und rieb sie aneinander. Dann machte er sie wieder auseinander und legte sie auf Appa. Auf einmal zuckte alles in mir und dann war alles schwarz.
Was war geschehen?
Was waren diese Stromschläge?
Was war mit Appa geschehen?
Wieso war alles auf einmal schwarz?
Wieso bekamm ich nichts mehr mit?
Bin ich gestorben?
Lebe ich noch?
Was wird jetzt geschehen?
Wird alles so wie früher werden?
Werde ich überhaupt wieder aufwachen?

(2 Monate später)

Ich hörte leises Piepen und hörte Stimmen.
>>Frau Seo, wir schalten jetzt die Maschinen ab. Es war von Anfang an klar, dass er es nicht überleben würde. Wenn sie möchten kann ich ihnen eine psychische hilfe anbieten...<<
Darauf folgte ein leises plumpsen.
>>Dieses Kind bringt nur Unglück<<
Ich hörte wie Stecker gezogen wurden und kurz danach war alles wieder still.
Das atmen viel mir mit einem mal viel schwerer.
Ich wollte zu Appa und Eomma, doch hatte ich es bis jetzt noch nicht mal geschafft meine Augen zu öffnen.
Ich beschloss ein wenig zu schlafen, da ich ja sowieso nichts machen konnte.

Irgenwann wachte ich wieder auf und war so durstig wie noch nie.
Ich öffnete meine Augen, jedoch war es dunkel, denn es war Nacht.
Ich setzte mich auf und kletterte dann aus dem Bett.
Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ich konnte mich halten.
So lief ich dann zu dem kleinem Badezimmer und trank dort aus dem Wasserhahn. Danach ging ich wieder zu meinem Bett und entdeckte dort meine Kleidung.
Ich zog mich um und lief ganz leise und langsam zum Aufzug. Dort drückte ich auf den Knopf und wartete.
Als der Aufzug oben ankam, wurde ein Bett raus geschoben und danach schlich ich mich in den Aufzug.
Ich fuhr runter und verließ dann unbemerkt das Krankenhaus.
Ich spazierte ein wenig und lief dann in Richtung unseres Hauses.
Als ich vor unserem Haus stand, war die Tür offen und es roch ganz komisch.
Ich ging langsam rein und war geschockt von dem Anblick.
>>E..Eomma?<<
Ich lief weiter rein und schloss die Tür hinter mir.
Überall lagen Flaschen.
Große Flaschen, kleine Flaschen.
Kaputte Flaschen und Teller.
Ich lief in Richtung Wohnzimmer, wo ich komische Geräusche hörte.
Ich lief rein und war noch geschockter als zuvor.
Dort saß meine Eomma und stach immer wieder mit einem rießen großem Messer ins Sofa.
>>EOMMA!!<<
Ich fing an zu weinen.
Ich nahm ihr das Messer ab, griff ihre Hand und führte sie hoch in ihr Zimmer und kurz darauf schlief sie dann auch.
Obwohl ich noch relativ klein war, kannte ich mich schon relativ gut mit dem Haushalt aus, da ich Eomma immer geholfen hatte.
Ich holte mir eine Tüte und Packte dort die ganzen scherben rein, dann hob ich die Flaschen auf und packte sie in eine andere Tüte. Ich stellte die Tüten vors Haus.
Danach räumte ich die Gegenstände an ihre alten Plätze.
Dann Staub saugte ich noch und wischte den Boden und dann funkelte die Wohnung.
Ich machte mich dran, die kaputten Stellen des Sofas zu zukleben. Danachsetzte ich mich drauf und schaltete den Ferseher an.
Warum hatte Eomma dies getan?
Was ist mit ihr geschehen?
Ich holte mir paar Decken und Kissen und machte es mir gemüdlich auf dem Sofa.
Kurz darauf schlief ich auch schon ein.

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That's Life☆Changlix [Pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt