kapittel#5

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I Will be watching you

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Sofort begann John mein ganzen Körper zu küssen und saugte auch an manchen stellen,was mir ein stöhnen entlockte. Er steckte mir zwei Finger in den Mund und befahl mir sie zu lecken,dass ich auch dann tat. Danach drehte ich mich um und er steckte seine Finger in mich hinein, ich wurde rot und began zu keuchen. Nach der Vorbereitung steckte er ihn gleich auch in mich ganz hinein,was bei mir bewirkte,dass ich laut stöhnen musste. Ich krallte mich an der Bettdecke und stöhnte paar mal,er beugte sich runter und küsste mein Nacken. Mein ganzer Körper kribbelte als er sich dann began zu bewegen. Er stöhnte die ganze Zeit und sein Schweiß fließt sein Körper hinunter. Mein Geschichte war vor Lust verzerrt,dass ihn noch mehr erregte. John drehte mich um,damit er mir in

Geschichte sehen kann,er wurde noch schneller und härter, ich krallte mich an ihn fest,bis Wir dann gleichzeitig kamen. Wir waren so erschöpft‚dass wir beide sofort ein schliefen. Gute Nacht mein Opferlein, morgen erwartet dich eine süße Überraschung.

Am Morgen stand ich früh auf und ziehte mich schnell an. Praktisch kein lang Schläfer zu sein. Als ich dann fertig war,ging ich zu seiner Jacke und holte mir meine Belohnung raus. Ich fand 1005 €,dazu eine kleine Überraschung und zwar ein frisches Familienbild. Interessant also ist er in einer Beziehung und hat zwei Kinder. Tja,wie schade für die Familie. Ich mache noch ein Erpressung Bild, damit unser sexy Steuerberater nicht auf dumme Ideen kommt.

Raus aus den Hotel mache ich mich auf dem Weg nach Hause um mir neue Sachen anzuziehen. Zu Hause

angekommen Springe ich unter die dusche und ziehe mir frische Klamotten an. Den restlichen Tag zeichne ich noch an einem Bild weiter,obwohl ich immer Kompliment für meine Bilder bekam, war ich bis her noch nie richtig zufrieden. Die Zeit verging vorüber und es wurde schon spät anstatt wie j eder Normale Menschen jetzt schlafen zu gehen,war ich um die Zeit sehr attraktiv ich räumte auf und ging noch Nachts etwas joggen. Ich weiß, nicht gerade sie beste Idee Nachts um 22:00 Uhr laufen zu gehen,aber ich liebe die Nacht man weiß nie was sich in der Dunkelheit verbringt und wenn mich jemand verfolgt oder versucht mir etwas anzutuhen, kenne ich da ein paar Ticks wie man nervige Leute beseitigt.

Ich ziehe meine Schuhe an und laufe los. Eine kühle Wind kommt mir entgegen die perfekte Zeit um joggen zu gehen. Nach 30 Minuten blieb ich kurz stehen um kurz durch zu Atmen als ich plötzlich etwas rascheln hörte. Sofort drehte ich mich um,um nachzugucken was da ist. ]a,dass ist so typisch Klischeehaft",aber ich bin ebend ein neugieriger Mensch. Ich machte mich also langsam und leise auf den weg zur Stelle,wo ich das Geräusch gehört habe, aber das einzige was ich fand war ein Zettel. Mistrauisch hob ich das Papier und öffnete ihn. Als ich ihn aufgemacht habe,kam mir ein kalter Schauer am Rücken. „Keine Sorge‚ich bin der einzige,der dich beobachten darf " liste ich etwas ängstlich und gleichzeitig verwirrt leise vor. Darauf hin ging ich sofort nach Hause. Okay, das reicht mir für Heute,ich geh nach dem duschen sofort schlafen,das wird mir zu Viel. Ich ging ins Bad, ziehte mich aus und ging duschen. Was war das den gerade? Ich habe schon gemerkt das ich verfolgt wurde,der war zu auffélligaber der zweite macht mir Angst. Ich habe garnicht seine Anwesenheit gespürt‚der wird hoffentlich keine große Gefahr werden. Natürlich hatte ich es schon

mal mit Stalker zu tuhen,aber die waren zu unvorsichtig und ich musste nicht mal die Polizei anrufen,da ich sie selbst durchschauen konnte. Er macht mich schon ein bischen nervös.

Nach der dusche zog ich mich an und ging auch dann ins Bett.

Am Morgen wollte ich meinen Freund Nev ein Uberraschung machen und ihn eine kleinen Besuch abstatten. Als ich dann auch ankam,war ich schon etwas verwundert,dass nicht so vielen Leute da waren. Ich ging in die Bar und setzt mich hin. Als er mich dann sah,begrüßten Wir uns und er machte mir mein Lieblings Getränk. „Warum bist du eigentlich so früh da,die meisten kommen doch eher gegen Abend ? " fragte er mich verwundert.

,, Tja, ich sollte dir doch Gesellschaft leisten,hier bin ich."antwortet ich ihm auf seine Frage. Wir lächelten uns an als mir dann noch einfiel,dass ich ihn noch was Fragen wollte. „Hey, mal ne
Frage,warum sind hier nicht so Viele Leute? Ich meine es ist Sonntag." fragte ich ihn. „ ]a,da hast du recht normaler Weise ist es am Tag auch voll, aber wenn du schon mal da bist ich hab eine schlechte Nachricht für uns beide." In diesen Moment holte er eine Zeitung unter der Theke hervor und gab sie mir. Ich nahm sie verwirrt an und lese den Titel der ganz dick auf der Zeitung geschrieben ist. „ Skandal! Hacker Angriff ! 20 der reichsten Geschäftmänner wurden von einem Hacker angegriffen ! Finanzen sinken!" Als ich mir die Bilder angesehen habe, erstarrte ich,dass sind alles Opfer,die ich in den nächsten Monaten angreifen wollt,dann Viel mir der Stalker Gestern ein. Meine Opfer wurden angriffen und ein Stalker verfolgt mich ohne,dass ich es merke. Ich weiß nicht‚ob der Hacker und der Stalker was mit einander zu tuhen habe‚aber ich weiß ganz genau,dass ich mir jetzt ab diesen Zeitpunkt wirklich Sorgen machen muss

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Kapittel _Lucy_blue_

i am watching youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt