Dornröschen

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Jack's pov

"Herein." sagte sie knapp und ich ging rein. "Hey, ich wollte mal nach dir sehen. Gehst du mir aus dem Weg?" fragte ich sie. "Wegen deiner Anwesenheit hab ich doch den ganzen ärger." antwortete sie mir böse und ich kniete sich vor ihr. "Warum? Nur weil ich dich verdammt heiß finde. Das zeigt doch nur wie wenig dir dieser Aiden vertraut." antwortete ich ihr und wollte Jess küssen. "Du mieser hinterhältiger Mistkerl, verpiss dich. Ich sage es jetzt nur noch einmal. Ich liebe Aiden und da kann so ein Bastard wie du auch nichts ändern." schrie sie mich an und packte mich an den Kragen und zog mich zur Tür. Ich lachte nur, was sie dazu brachte mich gegen die Wand zu schmeißen. Die kleine hat Temperament. Ich bräuchte eine weile um wieder klar denken zu können und dieser Ethan sagte etwas zu Jessica und Aiden. "Komm mit. Und lass die zwei in ruhe, sie gehören zusammen." meinte Ethan zu mir. "Ich kann doch auch nichts dafür das sie heiß ist und mich magisch anzieht." antwortete ich ihm und folgte Ethan. Ja, Jess ist heiß und der jenige der es nicht sieht muss vom anderen Ufer sein. "Jack, hier ist dein Alpha. Töte ihn." sagte Deucalion zu mir. So ein Narbengesicht und eine dunkel haarige kamen mit einem Typen rein der sehr ramponiert aussah und den ich jetzt killen sollte. "Nein, ich möchte noch nicht sterben." sagte der Mann und ich brach ihm das Genick. "Zu spät." antwortete ich ihm gelassen und spürte eine unglaubliche Kraft in mir. "Zeig mir deine Augen." befahl Deucalion mir und ich verwandelte mich sofort. Er nickte anerkennend und fügte noch hinzu "Hiermit bist du in meinem Rudel aufgenommen. Jess wird das Wochenende über mit dir trainieren und dir alles erklären. Wo ist sie überhaupt?" "Danke! Ich denke sie und Aiden sind beschäftigt." antwortete ich ihm und war eifersüchtig. Ich kannte sie kaum aber sie hat mich gleich umgehauen. "Ok. Das erklärt einiges. Ihr könnt gehen." meinte Deucalion zu uns und ich ging in mein Zimmer. Nach einer Zeit klopfte es an meiner Tür und Jess kam rein ohne eine Antwort abzuwarten. "Komm wir werden noch eine Runde kämpfen ich will wissen woran ich noch bei dir arbeiten muss ausser an deinen manieren." sagte sie zu mir und ging wieder und ich folgte ihr. "Also meine manieren sind hervorragend da gibt es nichts zu verbessern." neckte ich sie und Jess schüttelte den Kopf. Als wir im Trainingsraum ankamen saßen das schon die Zwillinge und grinsten sich einen. "Also fang an Jack und bitte halte dich nicht zurück." meinte Jess bevor sie sich an die Zwillinge wand "Und ihr raus. Ich kann keine Ablenkung gebrauchen." "Wie du meinst Jess. Tritt ihn in den Hintern." lachte Aiden und küsste sie noch kurz bevor die beiden den Raum verließen. Sie verwandelte sich und ich tat es ihr gleich. Aber jetzt mal ehrlich, wenn sie so weiter macht muss ich mich beherrschen nicht über sie herzufallen. Sie griff mich an und ich konnte ihr mühe los aus weichen. "Du sollst nicht aus weichen, sondern dich wehren. Ich möchte wissen wie gut du kämpfen kannst." brüllte sie mich an und fügte hinzu "So wie es aussieht bist du nur ein Angeber." Sie hat es ja nicht anders gewollt. Ich kämpfte eine weile mit ihr, Jess schien mühe zu haben gegen mich an zukommen. Da ich Karate angewendet habe. "Aua, du hättest gleich sagen können das du Karate beherrscht. Und jetzt runter von mir." sagte sie zu mir nachdem ich sie auf die Matte geschickt hatte und nun auf ihr saß. "Nein, meine Position ist gerade sehr verlockend." antwortete ich ihr und sah ihr einfach in die Augen und sie mir.

Jess pov

"Nein, meine Position ist gerade sehr verlockend." antwortete Jack mir und sah mir tief in die Augen und ich konnte nicht weg sehen sie fesselten mich. Ich glaube es nicht, er versucht es schon wieder. Da hilft jetzt nur Trick 17. Kurz bevor er meine Lippen berührte zog ich mein Knie an. "Uhg, der saß." stöhnte er nur und rollte zur seite. "Begreif es endlich, ich will nichts von dir." knurrte ich Jack an, während ich aufstand. "Du bist ne harte Nuss, aber ich bekomme noch ein Kuss von dir. Vorher gebe ich nicht auf." antwortete er siegessicher. "Beim nächsten mal reiß ich dir die Eier ab, also lass es." knurrte ich ihn an und fügte hinzu "Es sei den, du sehnst dich nach dem Tod. Das wird dann nämlich Aiden erledigen." "Glaub mir eines Tages bestellst du mich an dich zu küssen." sagte er noch zu mir bevor mich alleine im Trainingsraum zurück ließ. "So ein spinner." knurrte ich vor mir hin. "Was ist los, Schatz!" fragte Aiden mich. "Er hat es schon wieder versucht. Aber keine Sorge ich habe mein Knie in seine Eier gerammt." sagte ich genervt und kuschelte mich an Aiden. "Aua, aber er hat es nicht anders verdient. Soll ich mich um ihn kümmern." meinte Aiden lachend. "Nein, kümmer dich lieber um mich." antwortete ich ihn bevor ich ihn zu Boden schubste und mich auf ihn setzte. "Hmm... was hast du vor mein Engel." fragte er mich bevor er uns drehte und ich nun unter ihm lag. "Ich weiß nicht was du meinst." meinte ich total unschuldig und steckte ihm die Zunge raus. Er küsste mich sanft und leidenschaftlich, dabei wanderten seine Hände überall auf meinem Körper. "Hmm, darf ich mit machen wird sicher interessant wenn es ihr zwei Männer besorgen." knurrte Ennis auf einmal. Aiden sprang förmlich von mir runter und während ich aufstand knurrte ich "Bevor du mich anfassen darfst, sterbe ich lieber einen langen qualvollen Tod." "Nichts lieber als das schlampe." knurrte er mich an. "Hey so redest du nicht mit meiner Frau." knurrte nun auch Aiden. "Seien wir doch mal ehrlich sie braucht einen Mann und kein Milchbubi." lachte Ennis ihn aus. "Du mieses Arschloch." mit den Worten stürzte Aiden sich auf Ennis und die beiden kämpften mit einander, anfangs sah es sehr gut für Aiden aus doch Ennis fing an mit unfairen Mitteln zuarbeiten. Und schaffte es so Aiden bewusstlos zuschlagen. "Aiden, nein." schrie ich und stürzte mich blind vor wut, ebenfalls auf Ennis. Aber gegen ihn hatte keine  Chance, denn er war um einiges stärker wie ich, da ich einfach unkontrolliert auf ihn ein prügelte. Irgendwann, schleuderte er mich gegen die Wand. So wie ich es bei ihm vor einigen Tagen gemacht hatte. Ich hatte kaum noch Kraft auf zu stehen als er bedrohlich auf mich zu kam. "Nun zeig ich dir mal was ein richtiger Mann ist." knurrte er mich an und zog mich an meinen Haaren hoch. "Ich sehe hier aber keinen Mann und nun." brach ich gerade noch so raus. "Das wirst du gleich spüren. Du hättest mich nicht abweisen sollen, Miststück." hauchte er mir ins Ohr und mir wurde sowas von schlecht und er drückte mich gegen die Wand. Ich wartete darauf das irgendwas passierte doch er lachte nur bevor von mir weggerissen wurde. "Du fasst Jess nicht nochmal an klar." knurrte Jack ihn an. Ich konnte aus dem Augenwinkeln sehen das Ethan bei ihm war, bevor ich bewusstlos zusammenbrach.

7 Tage später...

"Irgendwann muss sie doch wieder aufwachen, Deucalion." hörte ich jemanden sagen. "Aiden, sie braucht einige zeit um das geschehene zu verabeiten." sagte mein Vater mit sorgenvolle stimme. "Ich denke wir sollten sie noch einwenig allein lassen und die Ruhe gönnen." meinte nun Ethan. Und ich hörte wie sie aus dem Zimmer gingen. "Du kannst ruhig wieder aufwachen, Dornröschen. Ennis wird dir nie wieder etwas tun können ich habe ihn für dich getötet." hörte ich jemand flüstern wusste aber nicht wer es war und mir wurde ein Kuss auf die Stirn gedrückt, bevor auch dieser unbekannte das Zimmer verließ und ich wieder abdriftete.

Aiden's pov

"Jack und Ethan ich muß mich bei euch bedanken, ohne euch hätte er ihr sonst was angetan." bedankte ich mich bei den beiden und fügte hinzu "Nun muss sie nur wieder aufwachen." "Bruder das wird schon wieder. Jess ist stark, sie schafft das." antwortete Ethan mir. "Aiden, ab sofort höre ich auf sie anzubaggern bzw. ich versuche auf zuhören. Du kannst echt stolz auf deine Frau sein, sie ist verdammt stark, tapfer und heiß." meinte Jack zu mir und hielt mir die Hand hin. "Gut zuhören da wird sie sich aber freuen, wenn sie wieder aufwacht." erwiderte ich und ging etwas an die frische Luft zum nach denken. Nach eine weile ging ich wieder zu Jess ins Zimmer und setzte mich zu ihr ans Bett und hielt ihre Hand. Ich muss wohl ein geschlafen sein den ich würde durch einsamen drücken an meiner Hand geweckt. "Jess, gott sei dank du bist endlich aufgewacht." sagte ich zu ihr. "Wo ist Ennis?" fragte sie panisch. "Er ist Tod. Jack hat ihm den Kopf abgerissen  mit Ethans hilfe. Er kann dir nichts mehr tun." antwortete ich ihr. "Ich hatte solche Angst um dich, Aiden. Und hatte Angst der mich..., weiter ließ ich sie nicht reden. "Bevor es soweit kommen könnte kamen Jack und Ethan zu hilfe." erklärte ich ihr und nahm sie in den Arm.

Jess pov

Aiden nahm mich in den Arm und ich fühlte mich sicher und geborgen. "Wie lange War ich weg, ich meine hab ich geschlafen." wollte ich von ihm wissen. "7 Tagen, ich bin vor 3 Tagen wach geworden unsere Verletzungen waren wohl sehr übel." sagte er mir. "Was 7 Tage und mein Unterricht in der Schule?"  schrie ich empört.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt