Kapitel 142 - Ankunft in Tokyo

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Nabend zusammen :) Nach 12 Stunden Arbeit für die Schule gönne ich mir endlich eine kleine Auszeit und schaffe es, euch das neue Kapitel hochzuladen :)

Ich wünsche einen schönen Wochenstart und viel Spaß beim Lesen! :)

Für mich geht es nochmal zurück an den Schreibtisch.

Die Fäden wurden übrigens am Freitag gezogen, seitdem bin ich wieder etwas langsamer unterwegs... Das Tape ist leider vorhin nach dem Duschen auch abgegangen, jetzt fühlt sich der Fuß doch wieder sehr seltsam an, weil der Schnitt auch nach dem Nähen und langer Heilungszeit noch sehr weit offen ist... Na ja, ich hoffe, ich schaffe es auch ohne Tape und nur mit Pflaster, ich habe aktuell einfach keine Zeit, um zum Arzt zu gehen. Der Arztbrief kam aus einer Spezialklinik, wo sie sich meinen Fall in einer Ärztekonferenz angeschaut haben (bei diesem Satz wurde mir schon schlecht), aber sie haben zum Glück festgestellt, dass (voraussichtlich) kein weiterer Eingriff nötig ist und es sich NICHT um Krebs handelt :) Also immerhin an dieser Front gute Nachrichten! 


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Vergleichsweise erholt packte ich nach den etwa elf Stunden Flug meine Sachen wieder zusammen und weckte Louis. Nach unserer Zeit war es circa sechs Uhr Morgens, sodass der Doncaster mich perplex ansah, bevor er die Augen wieder schloss. "Noch nicht." "Sag das dem Kapitän, wir gehen gleich in den Landeanflug, also musst du dich wohl oder übel normal hinsetzen." Ich sah unschlüssig auf meine normale Kleidung, ehe ich mich zu Preston beugte, der bereits wieder umgezogen war.

"Steigen wir in Tokyo gleich in den Bus?" "Na ja... Wir müssen schon einmal durchs Gebäude. Aber an sich ja, wieso?" "Am Klo stehen schon vier Leute an und ich ziehe mich sicher nicht hier vor allen Leuten um." "Lass den Schlafanzug an, die Jungs tragen den auch noch. Sieht aus wie ein dünner Jogginganzug, also halb so wild." Ich nickte leicht und schob meine Tasche zurück unter den Sitz.

Louis hatte es mittlerweile geschafft, seinen Sitz wieder in eine aufrechte Position zu bringen und sich anzuschnallen. "Ich schlaf noch ne Weile", informierte er mich allerdings und stopfte das Kissen unter seinen Kopf, ehe er beinahe augenblicklich einschlief.

Ich schmunzelte leicht und stand von meinem Sitz auf, um nach Liam und Niall zu sehen. Erstgenannter versuchte erfolglos, Nialls Sitz in die aufrechte Position zu bringen. "Geh weg, Liam!" "Ihm geht's wohl besser?", mutmaßte ich, woraufhin Liam mich genervt ansah. "Ja. Aber er ist müde. Und hat Hunger. Das macht ihn unausstehlich." "Klar, er hat ja auch das Abendessen und das Frühstück verpasst. Oder was auch immer das gegen fünf Uhr war." Liam zuckte nur mit den Schultern, ehe er ein weiteres Mal nach Nialls Schultern griff. "Nialler, wir landen gleich. Du kannst dann im Bus weiterschlafen." "Nein, kann er nicht. In Toyko haben wir mittlerweile vierzehn Uhr. Ihr werdet also wohl oder übel wach bleiben müssen. Wenn ihr jetzt pennt, schlaft ihr heute Abend gar nicht." 

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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt