Kann aus Hass Liebe werden? (Adrian Pucey ff)

Kapital 2

-Madison-

Zuhause angekommen wollte ich meine Mutter zur Rede Stellen, was das ganze hier eigentlich soll! Aber das hat leider nicht ganz so funktioniert wie ich es mir vorgestellt hatte. Als ich sie gefragt hatte was los sei, hat sie mir erklärt das nichts ist und ist gegangen. Ihr habt richtig gehört sie hat mich einfach so stehen gelassen. Und nun sitze ich hier und packe das Zeug für mein letztes Schuljahr zusammen. Der Rest der Ferien war auch nicht viel besser. Meine Eltern ignorierten mich, wenn ich sie darauf ansprach und meine sogenannten besten Freunde sind nicht fähig mir zurück zu schreiben. Deswegen verbrachte ich die meiste Zeit mit meinen alten Karter Socke. Apropo wo steckt der eigentlich? Ich schaute mich kurz um bis ich ihn Friedlich schlafend auf meinen Bett entdeckte .
Am nächsten Morgen wurde ich mal wieder von Sandy geweckt, die mich gnadenlos aus der Welt der Träume ris. Heute ist es endlich wieder so weit! Hogwarts ich komme! Nachdem ich gefrühstückt hatte und es endlich geschafft habe Socke in seine Transportbox zu bekommen ging es los zum Gleis 9 3/4.
"Hasst du deinen Kessel eingepackt?" "Ja Mama!" "Hast du das Essen für Socke eingepackt?" "Ja Mama!!" "Hast du deinen neuen Besen dabei?" "Ja Mama!!!" Und so ging es schon seit gefühlten Stunden. Sie kann es einfach nie lassen. Gerade wollte sie schon wieder ansetzten als Papa ihr das Wort Abschnitt. "Sie ist jetzt 16 Jahre alt und somit fähig ihr Zeug so einzupacken das nichts fehlt! Und falls sie wirklich etwas vergessen hat, können wir es ihr ja auch noch nachschicken!", sagte er mit einen Schmunzeln auf den Lippen. Ich gab ihn einen Kuss und bedankte mich. "Du kommst doch Weihnachten zu uns nach Hause oder?", fragte mich meine Mutter. "Klar so wie jedes Jahr warum Fragst du?" "Wir müssen dir was erklären, aber nicht jetzt! Genieß dein letztes Jahr und mach uns stolz ja?", sagte sie mit warmer Stimme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich drückte die beiden noch ein letztes mal und ging Richtung Zug. Auf dem Weg begegnete ich Mr Pucey, der mich freundlich anlächelt. Was ist denn mit denn los. Zum Glück entdeckte ich in diesen Moment Fred und George Weasley, meine zwei besten Freunde, die mich zu ihnen ins Abteil ziehen. "Was habt ihr die ganzen Ferien gemacht, dass ihr nicht fähig warts mir zurück zu schreiben", fragte ich sie gespielt beleidigt. "Wie wäre es erstmal mit einer Begrüßung?" "Nein Fred! Das habt ihr euch nicht verdient" "Ich bin aber George!" "Nein bist du nicht!" Wir grinsten uns an und schließlich gab ich ihn und George einen Kuss auf die Wange als Begrüßung. "Man Madi! Wie schaffst du es immer und auseinander zu halte?" "Tja das verrate ich euch sicher nicht", gab ich von mir und ließ mich neben Fred auf den Sitz fallen. "Hallo wir sind auch noch da!", kam es von einen belustigten Oliver. "Genau!", stimmte ihn Katie zu. "Nein euch würde ich doch nie vergessen", antwortete ich und umarmte die beiden. " Ach ja! Ich will ja nichts sagen, aber letztes Jahr wollten wir zusammen nach Hogsmead gehen und da bist du damals nicht erschienen weil du mich vergessen hast!", gab Katie mit einen Lachen von sich. "Ach das war doch nur ein mal! Das kann doch jeden mal passieren", antwortete ich ihr. Katie zog eine Braue nach oben und schaute mich mit ihren Ist-das-dein-ernst Blick an. " Ist ja jetzt auch egal auf alle Fälle hab ich einen neuen Besen bekommen, mit denn werden wir die Slytherin zeigen wer hier der Boss ist!" "Aber so was von! Dieses Jahr gewinnen wir gegen Sie!", kam es von Wood. Und so Unterhielten wir uns über Quiditch, die Schüler und welche Streiche Fred und George dieses Jahr mal wieder geplant hatten, bis ich einschlief.

-Adrian-

Ich schaue zu wie Anderson von denn Weasley Zwillingen in den Zug gezogen wurde. Wie kann Sie sich nur mit solchen Gesindel abgeben. "Adrian!", kam es leicht säuerlich von meinen Vater. "Hörst du mir überhaupt zu!" "Natürlich Vater" "Gut dann pass mal auf! Du wirst gefälligst freundlich zu ihr sein! Haben wir uns verstanden!" "Wieso sollte ich! Sie ist genauso wie die Weasleys eine Blutsverräterin!", gab ich etwas säuerlich von mir. "Wie kannst du es wagen dich mir zu widersetzen! Du wirst dich benehmen und jetzt ab der Zug fährt gleich" Ich seufzte auf, umarmte noch meine Mutter, die mich aufmunternd anlächelte und machte mich auf die Suche nach meinen Freunden. Wieso sind hier immer so viele Leute! Da findet man doch nie jemanden! "Hey Adrian hier sind wir!", kam es von hinten. Mein bester Freund Marcus Flint steht an der Tür gelehnt und grinst mich an. Ich nickte denn anderen nur kurz zu und laste mich genervt neben Marcus fallen. "Alter wie siehst du denn aus?", fragte mich Terence "Wie soll ich schon aussehen?" "Bro ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten, aber du siehst so aus als würdest du gleich jemanden umlegen! Hat dein alter Herr dir jetzt endlich gesagt was es sich mit der Anderson auf sich hat?" "Nein hat er nicht! Er sagt nur immer das ich freundlich zu ihr sein soll!", antwortete ich ihn. "Freundlich zu der Anderson, das bekommst du nie hin nachdem du ihren Besen geschrottet hast!", kam es von einen lachenden Marcus. "Da kann ich doch nichts dafür wenn sie der Meinung war in einen Klatscher rein zu fliegen!" "Den Klatscher hasst aber du auf sie geschossen, obwohl du nicht mal Treiber bist!", gab Higgs belustigt von sich. "Ist ja schon gut! Wir haben aber trotzdem gewonnen!" "Genau und das werden wir dieses Jahr auch wieder!" Ich grinste Marcus noch an und dann stöpselte ich mich von dem Gespräch aus.
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