-Madison-
"Aufwachen Schlafmütze! Wir sind gleich da!", flüsterte Fred mir in mein Ohr. "Ich bin ja schon wach!", grummelte ich während ich mich langsam aufrichtete und mich umschaute. "Ja dann komm, wir müssen ja noch unsere Schuluniform anziehen!", kam es von Katie. Säufzent erhebte ich mich und folgte Katie zu den Toiletten. Nachdem wir uns umgezogen hatten und mit den Kutschen ins Schloss gebracht wurden sitzen wir nun alle mit einander in der großen Halle um auf die Einteilung der Erstklässler zu warten. Ich weiß noch ganz genau wie aufgeregt ich damals war. Als ich nach vorne gerufen wurde um denn Hut aufzusetzen, war ich das glücklichste Mädchen auf dieser Welt als er Gryffindor verkündet hatte, aber das ist jetzt nicht wichtig. Ich schaute mich gelangweilt um, als mein Blick plötzlich am Slytherin Tisch hängen blieb. Nein nich an dem Tisch, sondern an einer ganz bestimmten Person mit dunklen Haaren und Haselnuss-braunen Augen. Adrian Pucey. Was meinte sein Vater nur. Meine Augen trafen auf seine. Wir starten uns schon bestimmt eine Ewigkeit an, als ich plötzlich von der Seite einen Stoß in die Seite bekam. "Läuft da was zwischen euch oder warum verschlingt ihr euch so mit Blicken?" "Man George! Habt ihr beiden überhaupt meine Briefe gelesen?" " Naja nicht ganz, aber du kannst es uns ja jetzt erzählen was los ist!", kam es von Fred. Ich schaute sie kurz prüfend an und begann dann ihnen zu erzählen was in der Winkelgasse vorgefallen ist. "Kras! Du weißt schon, dass das nicht ganz normal ist oder?, sagte Katie neben mir. Ich wollte gerade antworten, als die Türen aufgingen und die Erstklässler staunend mit Professor McGonigeal die Halle betraten. Der sprechende Hut fang sofort an sein Lied zu singen. Die Einteilung der Erstklässler zog wie ein Nebel an mir vorbei. Ich kann nur an eins denken, was hat es mit der Pucey Familie auf sich und wieso reagieren meine Eltern so komisch. Und schon zum zweiten mal an diesen Tag bekomme ich einen Elbogen in die Seite. " Mach dir nicht zu viele Gedanken, vielleich trifft sich Mr Pucey einfach mit deiner Mutter und dabei kommt sein Sohn ab und zu mit", kam es von Fred. "Genau und jetzt komm, Dumbledor möchte seine Rede halten Prinzessin!", gab George von sich. "Ihr zwei seit einfach die besten!" "Keine Sorge Prinzessin das wissen wir schon lange!" Die laute Stimme von Dumbledor dringt an mein Ohr.
"Willkommen!", rief er. "Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!
Danke sehr!" Daraufhin erschien im ganzen Saal das Essen und jeder stürzt sich sofort darauf. Um mich rum hört man lauter Geschmatze. Man hab ich das hier vermisst. Nachdem das Essen vorbei Ist, lass ich meinen Blick durch die Halle schweifen und bleibe bei einer komplett in Pink gekleidete Frau hängen. Ich schaute sie etwas perplext an. Wie kann eine Frau einfach so einen hässlichen Geschmack haben. Ich drehte mich zu Katie und Oliver um und fragte sie: " Wer ist denn der pinke Vogel da vorne?" "Hä? Da ist doch kein Pinker Vögel vorne!", gab Oliver verwirrt von sich. Ich schaute ihn total perplex an und brach in ein schallendes Gelächter aus. Unter mehreren Versuchen schaffte ich es schließlich, dass es aufhört. "Man Woods! Es ist doch klar das Madi Professor Umbridge meint!", kam es von Katie. Daraufhin wurde Oliver ziehmlich rot und wendete denn Blick von uns ab. Als plötzlich das ganze Essen verschwand began unser Schulleiter Albus Dumbledor mit seiner üblichen Rede, dass das Betreten von den verbotenen Wald strengstens Untersagt ist und das die Erstklässler den Vertrauensschüler zu ihrer Unterkunft folgen sollten. Nachdem die Rede zu Ende war, erhoben sich alle Schüler von ihren Stühlen und eilten Richtung Ausgang. Bei den ganzen Trubel verlor ich meine ganzen Freunde aus den Auge. Wenn wundert so was denn auch noch? Als ich es endlich aus der großen Halle geschafft hatte, wurde ich in eine Nische gezogen! Ich wollte gerade dazu ansetzten meinen gegenüber anzubrühlen, als ich erkannte wer diese Person vor mir war. "Du! Was willst du von mir Pucey" "Ich glaub du weißt hagenau was ich von dir will!", kam es zischent von ihn und kam dabei Schritt für Schritt näher. "Wenn du meinst, dass ich wüsste was dein Vater hier für komische Spielchen treibt, dann hast du dich definitiv vertan!" "Irgendwas musst du doch wissen!" Wir standen Nasenspitze an Nasenspitze. Naja eher Nasenspitze an Brust. Das ist aber eine sehr breite Brust und diese Muskeln! Wie würden Sie wohl ohne... Halt Stopp! Hör verdammt noch mal auf so zu Schwärmen! Er ist dein Feind. Ich schaute zu ihm hoch und began mit einer kontrollierten Stimme an zu sprechen: "Es ist doch dein Vater! Du müsstest doch am besten wissen was er für kranke Spiele spielt! Außerdem blocken meine Eltern bei diesen Thema sofort ab! Also Pucey was ist hier los!" "Wenn ich das nur wüsste." Und mit diesen Worten war er verschwunden. Total Verwirrt machte ich mich auf den Weg zu unseren Gemeinschafstraum, wo meine Freunde schon auf mich warteten. Wir redeten noch bis tief in die Nacht miteinander, bis wir dann schlussendlich alle tod-müde in die Betten fallen. Mein letzter Gedanke bevor ich in das Jenseits abdriftete war, was hat das alles mit mir zu tun?, und dann war ich weg.
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Kann aus Hass Liebe werden? (Adrian Pucey ff)
FanfictionMadison Anderson tritt ihr letztes Jahr in Hogwarts mit ihren zwei besten Freunden Fred und George Weasley an, dass einige Überraschungen für sie bereithält. Warum sich ihre Eltern so komisch Verhalten und was die reinblut Famile Pucey damit zu tun...