Ehrliches Schicksal❤

Chapter 1

Chris Pov:
«nur noch diese Show und dann ist Urlaub» dachte ich mir. Ich weiß nicht warum, aber ich habe momentan immer solche Phasen, wo ich zu viel an einer Sache nachdenke. Daraufhin werde ich schneller traurig oder besser gesagt habe ich dauernd schlechte Laune. Irgendwas fehlt, abgesehen von meinem Vater. Ich will weder meinem Bruder noch meiner Mama damit belasten. Die haben andere Probleme und darunter bestimmt auch das. Ich fand es immernoch nett, dass ich den Roten Golf behalten durfte. Andreas hat da echt vertrauen zu mir. Vertrauen ist immer was gutes, aber ich kann das nicht bei jedem. Ich meine, bei meiner Familie schon. Die Show war zu ende und Andreas sah mich danach besorgt an.
A:" hey, alles gut, bruder?"
Ich sah ihn gespielt glücklich an.
C:'' Ja. Alles gut. Will nur nach Hause. Bin kaputt,,
Er lachte und wir gingen in den Tourbus. Ab nach Hause ins schöne Bünde. Nach Knapp 3 Stunden waren wir auch schon da. Ich verabschiedete mich von Andreas und ging nach Hause. Ich ging direkt schlafen. Als ich wach wurde, ging ich zuerst in die Küche und machte mir Kaffee und Frühstück. Danach machte ich mich fertig und fuhr in die Stadt. Erstmal wollte ich mir was zum anziehen besorgen. Ich liebe shoppen. Danach ging ich ein bisschen Spazieren. Ich sah in einer kleinen Gasse ein kleines Mädchen weinen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Soll ich einfach zu ihr gehen? Ihre Mutter wird bestimmt gleich da sein. Ich entschied, trotzdem zu ihr zu gehen. Ihre Augen waren ganz rot und sie sah zu mir hoch. Ganz verwirrt. C:“Brauchst du hilfe?“
R:“Was geht dich das an?“
Dies sagte sie ganz sauer.
C:“Nichts, aber ich dachte, ich gucke mal nach dir. Du sahst ganz traurig aus. Wo sind deine Eltern?“
Daraufhin sah sie mich wütend an und rannte einfach weg.
Habe ich was falsches gesagt?
Ich habe sie doch nur nach ihren Eltern gefragt... was war daran falsch? Ich ging irritiert zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Ich hörte den ganzen Tag Musik, bis mein Handy klingelte. Gwen, Andy,s Tochter.
G:“Heyy, Onkelchen. Papa lässt fragen, ob du rüber kommst?“
Ich hatte absolut keine Lust...
C:“Hey gwenny, nein leider nicht. Habe kopfschmerzen...“
Daraufhin legten wir recht schnell auf. Ich ging danach direkt schlafen.

//\\//\\//\\//\\//\\//\\//\\//\\//\\//\\
Heyyy viel spaß mit dieser Geschichte. Ich hatte vorher einen Account hier, habe aber wegen Formation meinen Account nicht mehr. Tut mir leid❤❤❤❤