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Jeon Jungkook ist der Gangster des Landes. Jeder fürchtet ihn.
Eines Tages wird der junge Taehyung, als Sklave zum Verkauf angeboten. Doch sein neuer Besitzer will ganz andere Dinge, als es Taehyung erwartet hätte.
Kann dies ein gutes End...
Die Tür klopfte. Eilig rannte ich dort hin, in der Hoffnung meine erste liebe würde zu mir zurück kommen und vor mir stehen.
Ich atmete tief durch und öffnete die Tür. Jedoch war es nicht Taehyung, sondern Irene, weshalb meine Vorfreude verschwand.
„Was willst du?“, fragte ich genervt. Sie lächelte mich an, bevor sie einfach an mir vorbei ins Haus herein spazierte.
Sie setzte sich auf die Couch und machte es sich dort gemütlich. Ich seufzte einmal, bevor ich die Tür schloss und mich zu ihr setzte
„Jungkook, wo ist der Junge hin, den du als deinen 'festen Freund' bezeichnest?“, fragte sie mich mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich zog die Augenbrauen zusammen. Allein der Gedanke an das Geschehene, ließ mein Herz schmerzvoll zusammenziehen. Taehyung hatte sich bis heute nicht mehr bei mir gemeldet. Ich hatte ihn dennoch immer wieder angerufen. Ich stand sogar wieder vor der Tür, jedoch meinten sie er braucht noch Zeit.
„Er ist nicht da, wie du sehen kannst.“
Es herrschte eine kurze Stille. Ich war den Tränen nahe, ließ es mir aber nicht anmerken.
„Also, wie gesagt will ich mit dir zusammen leben. Schließlich ist das unser Kind.“
„Es ist nicht mein Kind! Ich glaube dir das niemals!“, schrie ich sie an, weshalb sie zusammenzuckte.
„Es ist dein Kind Jungkook. Akzeptiere es und sei ein guter Vater.“
„Wie soll ich denn ein guter Vater, zu einem Kind, welches nicht meines ist, sein?“
„Es ist deins! Jungkook, ich habe nur mit dir geschlafen.“
„Aber mit Kondom!“, schrie ich erneut. Die Wut machte sich in mir breit und so langsam ging mein innere Ruhe in die Brüche.
„Jungkook, das Kondom ist gerissen, sonst wäre ich jetzt nicht schwanger.“
„Dann machen wir halt einen Vaterschaftstest!“
„D-Das ist unnötig. Ich sage doch, ich habe nur mit dir geschlafen!“
Ich sah sie skeptisch an. Sie musste einfach lügen, oder?
„Lass uns einfach eine gemeinsame Zukunft mit unserem Kind haben.“
Ich nahm ihren Arm und zog sie hinter mir her, geradeaus zur Tür. Ich drücke sie aus meinem Haus.
„Jungkook-“
„Hörst du mir nicht zu, oder was?! Ich liebe dich nicht und werde es auch niemals tuen. Ich kann nicht mit dir zusammen sein. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass es nicht mein Kind ist!“
Ich knallte die Tür zu und ließ mich auf der Couch nieder. Ich atmete tief ein und aus. Ich konnte nur an Taehyung denken.
Es war schön spät. Was er wohl gerade macht? Mein Herz schlug wieder etwas schneller. Ich vermisse ihn so sehr.
Ich vermisse seine Nähe, sein Lachen, seine positive Aura, seine Lippen, einfach alles.
Ich kramte mein Handy aus meiner Hosentasche. Es war 23:06 Uhr. Ich starrte auf mein Hintergrundbild, welches eines von Taehyung ist.
Er lächelte in die Kamera. Sofort überkam mich die Sehnsucht und ich ließ den Tränen freien Lauf.
Ich suchte in meinen Kontakten.
Baby🐯💕 Anrufen Nachricht schreiben
Ich entschied mich dafür ihn anzurufen. Wie gewöhnlich klingelte es eine halbe Ewigkeit, weshalb ich wieder auflegen wollte.
Doch plötzlich...
Ende
Spaß heheheh
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