Another The 100 & Bellarke Story

21. Der Angriff

Octavia

"Sie sind erst drei Tage weg, beruhig dich es wird schon nichts passieren" sprach Atom auf mich ein.
Glaub ich sofort. "Woher willst du das wissen? Sie antworten nicht über die Funkgeräte. Das ist nicht typisch für bell. Er meldet sich alle paar Stunden, so war es abgemacht und seid 19 Stunden nichts. Was wenn sie tot sind" fragte ich hecktisch und ging einige Meter zum Eingang des Camps und sah in den Wald hinaus. "Wo sind sie bloß" fragte ich leise. Im selben moment kam Atom und Umarmte mich von hinten. "Vielleicht sind sie ja grad dabei die Grounder Abzuschlachten sowas dauert" flüsterte er mir ins Ohr. Ich riss mich von ihm los und sah ihn angewiedert an. "Wie kannst du sowas bloß so Gefühlslos sagen ?? Das ist doch Krank" sprach ich während ich wieder in den Wald sah. "Atom" flüsterte ich. "Warum flüsterst du ?" fragte Atom und sah mich an. Ich erwiederte seinen Blick und zeigte auf den Wald. "Weil da draußen jemand gerade in unsere Richtung gerannt ist" entgegnete ich ihm mit einer gewissen Angst in meiner Stimme. Was wenn es Finn war. Ich bin mir zu 1000% sicher das er noch lebte als Clarke mir ins Camp geholfen hat. Er wollte mich unbedingt Tot sehen, was wenn er jetzt zuende bringen wird, was er begonnen hat. Atom ging einige Schritte und stellte sich ein größers Stück von dem Tor hin. "Was machst du da komm wieder zurück! " sprach ich sichtlich wütend. "Entspann dich hier ist niemand, wirklich du kannst ruh...."sprach er als ihn plötzlich eine klinge in den Rücken traf und er zu Boden fiel "ATOM" schrie ich und rannte, ohne zu überlegen, zu ihm hin. Er atmet noch, aber wer weiß wie lange das noch anhält. "Oktavia. Lauf ... ins Camp zurück... und hol die ... Wachen " sprach er erschöpft und voller Schmerz. "Nein ich lass dich hier nicht alleine, hörst du" entgegnete ich ihm mit Tränen in den Augen. "Oktavia ich... bitte dich lauf" sprach er während er mir tief in die Augen sah. "Du... kannst mich sowieso... nicht tragen... und hier draußen... läuft ein... irrer rum" beendete Atom seinen Satz . Er hatte recht. Ich würde es ohne hilfe nicht schaffen. "Ich bin sofort zurück. Mit Hilfe. Atom ich flehe dich an, bitte Stirb nicht, du darfst mich nicht alleine lassen " sprach ich während ich mir schnell die Träne weg wischte, die über meine Wange runterkulerte. "Würde ich.. niemals tun" entgegnete er und schenkte mir ein Müdes, aber dennoch ehrliches Lächeln. Ich stand auf und rannte so schnell ich nur konnte in das Camp zum zweiten Wachposten. " Wir wurden Angegriffen" schrie ich durch das Dorf. "Atom ist verletzt, helft uns " schrie ich nun noch lauter. Doch anstatt mir zu helfen bekamen die Wachen Panic und ranten in ihre Zelte. Das ist doch nicht deren ernst. "Wenn Atom wegen euch stirbt schwöre ich euch, dass ich jedem einzelnen von euch die Kehle Aufschneiden werde." schrie ich sie wütend an, doch es brachte nichts. Sie waren weg. In dem selben Moment kam Miller mit zwei Typen aus dem Dropship gerannt . "Wo ist er ?"schrie er mir entgegen, während er in meine richtung rannte. Gott sei dank. "Er liegt am Tor auf der Südlichen Seite des Camps " antwortete ich ihm schnell. " Verstanden" sprach Miller und rannte an mir vorbei. Ich rannte ihnen hinterher. Atom ist noch da, gut. "Von wem wurde er angegriffen?? fragte mich brice. Weiß ich nicht. Es könnte ein Grounder gewesen sein oder auch möglicherweise Finn. " erklärte ich unsicher. "Was redest du da, Finn ist doch auf unserer Seite" antwortete mir der zweite Junge, der mir nicht bekannt war. "Ist das wirklich der richtige Zeitpunkt um das zu Besprechen ???" fragte ich irritiert in die Runde. Die Jungs sahen sich kurz gegenseitig an und machten sich daran Atom ins Dropship zu tragen. Während ich denen in das Camp folgte, drehte ich mich noch ein letzes mal kurz um und sah in den Wald . Es kam mir so vor, als würde jemand in den Büschen hocken und mich anstarren. Anscheinend bin ich paranoid geworden. Das liegt an dem Schock. Da ist niemand, dass ist nur der Schock sprach ich zu mir selbst und ging wieder zurück ins Camp.