Reiji x reader (2)

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Seine Sicht

Mal wieder war ich im Labor um ein neues Rezept anzufertigen und dies umzusetzen. Als ich anfing es aufzuschreiben klopfte es an der Tür. Ich sagte freundlich: “Herein“ und (D/N) kam rein. “Ähm, Reiji?“ fragte sie zaghaft. “Was gibt's?“ fragte ich und drehte mich zu ihr um. “I-ich...ich...ach nichts, bis dann.“ ich schüttelte den Kopf und wand mich wieder meiner Arbeit zu. Doch (D/N) wollte mich nicht mehr aus den Kopf gehen.

Deine Sicht

Du hattest Reiji einen kurzen Besuch abgestattet, weil du ihm eigentlich sagen woltest, dass du ihn schon ziemlich mochtest. Eigentlich konnte man schon fast lieben sagen. Doch irgendwie trautest du dich nicht ihm dies zu sagen, weil du dachtest er könnte diese Gefühle nicht erwidern oder er würde überhaupt nicht dasselbe fühlen wie du. Traurig gingst du in dein Zimmer zurück und dachtest nach. 'Vllt ist es besser, wenn ich ihn mir aus dem Kopf schlage' dachtest du und legtest dich ins Bett. Ein wenig Schlaf könntest du jetzt gut gebrauchen. Wenige Stunden später wachtest du auf und sahst auf die Uhr. “Was schon 18:20!?“ schriest du und standest auf. “In 10 Minuten gibt es Abend essen!“ sagtest du laut. So schnell du konntest ranntest du zum Esssaal. Doch auf dem Weg begegnetest du auch noch Reiji. 'Toll jetzt wird er mich erst recht ausschimpfen' waren deine Gedanken ehe du versuchtest leise unbemerkt ab ihm vorbei zu kommen. “(D/N)! Warte mal“ langsam drehtest du dich um und bliebst so stehen. “Ja?“ “Warum kommst du so spät?“ “I-ich...äh, ich hatte nicht auf die Zeit geachtet.“ “Mhm verstehe, komm mal mit!“ du dachtest dir so 'Scheiße, jetzt wird es ernst' doch du folgtest ihm. In seinem ''Zimmer'' angekommen presste er dich gegen die Wand. “Was zum-!?“ doch du wurdest unterbrochen als du weiter reden wolltest. “Da du nicht brav warst musst du wohl bestraft werden~“ sagte er und der verführerische Unterton in seiner Stimme machte dich nervös und panisch. 'Was wird er machen?' Fragtest du dich, bliebst aber ruhig stehen. Zuerst biss er dich und entzog dir sämtliches Blut. “R-reiji, bitte...das...reicht“ du wurdest immer schwächer und fielst schließlich auf die Knie doch du spürtest zwei Arme an deinem Körper. Einer an deiner Taille und der andere an deinem Arm, damit er dich nicht fallen ließ. Irgenwann wachtest du auf einem weichen Bett auf und schautest dich um nachdem du Augen aufgemacht hast. Du lagst in Reiji's ''Zimmer'' und hörtest wie Schritte auf dich zukamen. “Tut mir leid (D/N) wegen vorhin, ich wollte dir nur schon immer mal sagen, dass...dass ich dich...liebe, obwohl ich nie solche Gefühle für einen Menschen hatte.“ “Ich...liebe dich auch.“ sagtest du und sahst in seine weinroten Augen. Dann küsstet ihr euch. Lange hast du ihn umarmt und währenddessen tauchten immer wieder Situationen vor deinem Kopf auf die zeigten was du schon alles versucht hast um ihn dir deine Liebe zu sagen und zu zeigen.

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