Kapitel 13.

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Neun Wochen später, fuhr ich mit Freddy in den Urlaub.

"Schaaatz wohin fahren wir?" Fragte ich gespannt.

"Das ist eine Überraschung."

"Komm schon sag's mir bitte."Nope tut mir leid." sagte er mit seinem süßen Lächeln im Gesicht. Ich lehnte mich ans Fenster, und wurde langsam schläfrig.

Freddy's Sicht;

Leonie schlief nach kurzer Zeit mit dem Kopf am Fenster ein. Ich beobachtete sie kurz beim schlafen.Aww sie is einfach so süß.

Nach 1 Stunde machten wir eine Pause.

"Leonie, wach auf."Sie schreckte hoch:" sind wir schon da?"

"Ne, noch ca eine Stunde, aber ich müsste mir mal was zu trinken holen."

Sie nickte und stand dann auch auf, um nach draußen zu gehen.Hand in Hand liefen wir zu der Tankstelle, und trennten uns dann vor dem Eingang, da Leonie auf die Toilette musste.

"Bin gleich wieder da." Grinste ich sie an, und gab ihr einen flüchtigen Kuss.

[...]

„Leonie, wir sind daaaa! Aufstehen!!"

Ich küsste sie wach. Als sie wach war, verband ich ihre Augen, damit sie nicht sah, wo wir waren.

Leonie's Sicht;

Ich weiß nicht warum, aber ich war heute richtig scheiße drauf.

Nachdem Freddy die Schlüssel geholt hatte, führte er mich die Treppe hoch.

Ich stöhnte genervt auf.

"Ist alles okey bei dir, du hörst dich ziemlich genervt an." Fragte Freddy besorgt.

"Ach keine Ahnung, mir gehts heute irgendwie nicht so gut."

"Kann ich irgendwas für dich tun?"

"Ne, aber lass uns runter zum Essen gehen, sonst bekommen wir nichts mehr."

[...]

Nach dem Essen gingen wir wieder hoch in die Zimmer.

Ich schmiss mich aufs Bett.

Freddy setzte sich auf die Bettkante, und schaute mich mit seinen süßen Blick besorgt an.

Als es 18 Uhr war, gingen wir gemeinsam runter zum Pool.

"Freddy?"

"Ja?"

"Hast du Schokolade dabei?"

"Seit wann magst du denn Schokolade?"

"Ich weiß nicht, hab gerade voll Hunger drauf?"

"Ne, sorry Schatz. War nicht drauf vorbereitet, dass du Schokolade willst. Kommt ja nicht so oft vor." Stellte er fest.Ich nickte

Nach ca. 2 Stunden gingen wir zurück in unser Zimmer.

Freddy holte eine Tafel Schokolade hinter seinem Rücken hervor.

"Tadaa"

"Wo hast du die denn jetzt her?"

"War kurz beim Kiosk."

"Du bist so süß, aber irgendwie hab ich jetzt kein Hunger mehr auf Schokolade." Lächelte ich unschuldig.

"Bleibt halt mehr für mich."

Ich gab ihm einen Kuss, und legte mich ins Bett.

Er legte sich zu mir.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, dann lauschte ich noch ein bisschen nach seinem Herzschlag und schlief dann eng umschlungen in Freddy's Armen ein.

(Sorry, dass das Kapitel nur so kurz ist. Dafür kommt heute Abend noch eins.)

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 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt