Kapitel 1

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Rosaline

Und schon spürte ich einen Schlag an meinem Rücken. "Mach Frühstück du unnützes Ding." Noch ein Schlag, dann wurde die Tür zugeschlagen und ich war allein. Darf ich vorstellen das War mein Vater oder wie ich ihn lieber nenne Erzeuger.

Um nicht noch mehr Ärger zu bekommen zog ich mir wie immer einen großen Pulli und eine Jeans an. Um anschließend schnell das Frühstück vorzubereiten.

Ich verließ nachdem ich kurz was gegessen habe schnell das Haus, damit mir eine weitere Begegnung mit ihm erspart blieb.

Mit Musik die aus meinen Kopfhörern dringt mache ich mich auf den Weg in die Schule. Weg von dem Haus in dem mein Leben vom einen auf den anderen Tag zur Hölle wurde.

Als ich an der Schule ankam sah ich schon, so klischeehaft wie diese Schule ist die verschiedenen Gruppen, also da hätten wir mal die Badboys und die Bitches, die Normalos und die Streber.


Dancing - the last thing that keep me aliveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt