Akatsuki's Neues Spielzeug

Buch 3: Liebe liegt in der Luft

Gaara's Sicht
Erfreut sah ich sie an und ich finde sie hat Recht, der Abend ist noch sehr lang . Also machte ich den Fernsehe an und ich suchte nach einen schönen Film, indem ich die Sender durchschaltete. Nach dem ich einen gefunden hatte, legte ich mich auf meine Schlafcouch und wenig später legte sich Blizzi vor mich hin. Sie legte ihren Kopf auf meinen Arm, wir kuschelten uns aneinander und sahen uns gemeinsam den Film an. Es war irgend sowas mit Weltuntergang und ein Forscherteam rettet die Welt, natürlich überlebt nur das verliebte Paar. Während der Film lief, streichelte ich ihr über den Bauch und ihre Arme, sie seufzte leise als ich ihr durchs Haar fuhr. Während einer der vielen Werbepause, setzte sie sich auf und zog ihr Shirt aus, ich wurde promt etwas rot im Gesicht. Nun trug sie nur noch ihre bezaubernde Unterwäsche sowie einer kurze Hose, sie ist so wunderschön, dachte ich nur als ich sie betrachtete und auch ich zog mein Shirt aus, dass Gitternetzhemd lies ich aber an.

„Ich seh mal nach dem Kleinen, soll ich dir dann auch was zutrinken mitbringen ?"

„Ja bitte, ist egal was."

Sie verlies mich für einen Augenblick, wenige Minuten später kam sie wieder mit zwei Energie und sie gab mir den Grünen, sie selbst behielt die himmelblaue Dose.

„Shinki schläft, sein Fieber ist wieder zurückgegangen und ich habe einige meiner Flocken auf ihn rieseln lassen, übrigens Fackel schläft neben ihn."

Ich sah sie erschrocken an, ich erinnerte mich daran, wie er mich vor einigen Tagen mehrere Male gebissen hatte und nun hatte ich Angst, dass er auch Shinki beißen würde. Sie setze sich neben mich und ihre Hand streichelte meine Wange, meine Sorgen verblassten als sie zu mir sagte:

„Mach dir keine Sorgen Gaara, er wird dem Kleinen nichts tun und dich hatte er nur gebissen, weil er eifersüchtig auf dich ist. Er ist wütend, weil er denk du willst mich ihm wegnehmen."

„Achso..."

Sie legte sich auf mich, ich schlang meinen einen Arm um sie und den anderen legte ich auf ihren Rücken. Sanft streichelte ich über ihre nackte Haut, sie war so zart und weich. Ich berührte ihren Nacken und sie schüttelte sich reflexartig, dass machte sie auch immer, sie war an einigen Stellen sehr empfindlich. Darauf hin sah sie zu mir, ich grinste als ich ihren Blick sah und ich deckte uns beide dann zu.

Ich legte meine Arme um sie und so schauten wir beide den Film zu Ende, ich streichelte ihren Rücken. Ich streichelte immer wieder über den Verschluss ihres Bh, ich überlegte ob ich ihn öffnen sollte aber ich spürte ihre Anspannung als ich meine Hand an diesen legte also lies ich es sein. Wir redeten kaum miteinander aber das brauchten wir auch nicht aber dann brach ich die angenehme Stille.

"Ich...ich liebe dich."

Flüsterte ich ihre sampft ins Ohr, sie erhob ihren Kopf von meiner Brust und sah mich überrascht an. Ich...Ich hatte es ihr wirklich gesagt...und...wie weiter, sie sagt nicht...Ich schluckte, dann fragte ich sie:

"Etwas zu früh...?"

Fragte ich sie verunsichert aber sie schüttelte den Kopf und legte diesen wieder auf meine Brust. Ich war etwas traurig über ihre Reaktion aber mir war klar, dass sie durch den Missbrauch durch ihre Zieheltern nur schwer Leuten vertraut und leider zählte ich mit dazu. Zudem kam noch hinzu dass sie ein Waisenkind ist, daher ist sie immer sehr misstrauisch gewesen aber inzwischen hatte sich dies geändert, es gab wenige Situationen wo sie noch auf Abstand ging. Ich glaube ich belasse es heute dabei, ich merkte, dass sie recht müde war und schlafen wollte, also machte ich den Fernseher aus. Dann deckte ich uns beide ganz zu, sie drückte sich an mich und ich schlag meine Arme um sie.

"Schlaf gut mein Eisengel."

"Du auch Sandmann."

Ich musste mir ein lachen verkneifen, manches mal haut sie einfach solche Sachen raus, wo man nur lachen kann. Dennoch ist es nie böse gemeint, liebevoll eher und dafür liebe ich sie. Für ihre Leichtigkeit im Leben und sie zeigte mir, dass es so viele schöne Momente im Leben gibt, wenn ich es nur zulasse.

"Mein Eisengel...ich liebe dich..."

Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, sie schlief bereits und sie sah so bezaubernd aus.