Kapitel 4

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*Viola P.O.V*

"Dumbledor!", stieß ich glücklich aus. Aber warte hat Snape, dieser dreckige Todesser, ihn nicht umgebracht? Ich musste nur an diesen Verräter denken und schon koche ich vor Wut. "Sie ... Snape hat sie doch ...", stotterte ich mit gemischten Gefühlen. Glück, weil ich ihn wider lebändig sah, verwirrung da er ja eigentlich tod war und Wut auf Snape. Er sah mich komisch an. "Geht es ihnen gut Miss.?", fragte der Schulleiter freundlich. "Sind wir nicht schon seit dem drittem Jahr bei ...", während ich dies sagte, musterte ihn durch die dunklheit und erstarrte. Er war nicht so alt wie ich ihn kannte, jetzt viel mir auf das die Uniform des Slytherin Vertrauensschüler und auch das Passwort anders war als ... Oh nein! Ich wusste und weiß nicht wie Zeitumkehrer funktionieren aber ich glaube das man nur ein Par Stunden zurück reisen kann, oder? Und wenn er zersplittert passiert auch nichts, oder? Aber wenn sie zersplittern und doch in der Zeit zurückreist? Könnte es sein das ich nicht in meiner Zeit war? Wie kommt man wider in seine Zeit? Wann war ich? Ich merkte wie ich blasser wurde. Wenn Dumbeldore noch mindestens ein färbiges Haar besaß (das nicht gefärbt war), musste ich sehr weit zurück gereist sein. Und das Passwort, es ist auch nicht mehr das selbe! Was mache ich jetzt bloß, wenn das war ist?! Wir sind doch gerade in soh schwirigen Zeiten! Ich muss doch meinen Freunden helfen! "Oh, das tut mir leid. Sie erinnern sich wahseinlich nicht mehr an mich! Ich bin ... ", ich überlegte kurtz und gab dan enschieden von mir:" Mein Name ist Viola Smith. Ich wollte auf diese Schule doch es ging nicht. Der Grund warum ich die letzten Jahr war ich nicht dar, da meine Familie vor Grindelwald flüchten musste, wir haben sogar dafür gesorgt das alle Informationen über uns gelöscht wurden, nur falls sie fragen warum niemand etwas über mich weiß. Aber leider um sonst. Wir wurden in Frankreich überracht, nur ich überlebte. Kurtz davor haben wir schon hier her ziehen aber ja ... Nun da meine Eltern nun tod sind musste ich alleine hierher. Den Brief haben wir übrigens schon abgeschikt und er sollte bein Schulleiter liegen.", ich unterbrach meinen lügerei und sah die zwei anderen Zauberer an die mich zweifelnd musterten. Ich musste so glaubwürdig wie möglisch wirken den immerhin stehe ich vor Dumbeldore, wenn er es nicht als glaubwürdig empfindet und bemerkt das etwas nicht mit mir stimmt bohrt er nach. Und wenn er dann erst weiß das ich aus der Zukunft komme, schlimmstenfalls erfährt er sogar etwas über sie! Ich mag ihn aber er würde keine Angst vor Verlusten machen wenn es ums 'größere Wohl geht. Ich denke nämlich das der Zweck keine Mittel heiligt. Es gibt Mittel die man nicht benutzen darf. Das heißt nicht das wenn ich die Möglichkeit Voldemort zu töten nicht sofort nützen würde aber ... Ich bemerke wie beide mich abwartend anstarrten. "Seien sie mir nicht böse aber dieses Teama ist sehr schwer für mich.", erklärte ich mein unwohlsein. Dumbledor sah forschent zu mir, wendete sich dann aber doch an den Slytherin und sagte:" Tom, ich werde diese junge Dame kurtz in mein Büro entfüren.". Dieser Tom nickte knapp und ferabsiedete sich noch mit einem verächtlichem:" Gute nacht, Professor." Dannach drehte der Slytherin sich um und ging seine Runde weiter. Dumbeldore sah mich freundlich und forschent zu gleich an. "Miss Smith, gehen wir in mein Büro und sie erzählen mir dann die Wahrheit", sagte Dumbeldore fröhlich. "Welche Wahrheit?", fragte ich schokiert. Ich mag, schätze und respektiere ihn in vollen zügen, aber ich vertraue ihn nicht so ganz."Ja, Miss Smith. Sie haben eine andere Schuluniform und mögen Mister Riddle nicht.", gab er mir schuntzelnt zu verstehen. Ich war zu panisch vor Angst der Professor könnte etwas herausfinden als auf das ungute Gefühl in meinem Bauch, dass bei dem Namen Riddle ausgelöst wurde zu beachten."Ich habe kein Geheimnis, zumindestens keins das sie was angeht. WAS WOLLEN SIE VON MIR?",sagte ich lauter als gewollt. Dumbeldore sah mich weiterhin belustigt an bis er antwortete: "Antworten, meine liebe.". "Und während sie mir diese geben begleiten sie mich zum Krankenflügel.", schmuntzelte der Professor. Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf, blieb jadoch still da es ehnichts brachte. Im Krankenflügel angekommen setzte ich mich auf eines der Krankenbetten. Ich sah aus dem Krankenflügel, zu dem Menschenleeren Korridor, als wäre er spannender als alles andere. ".... Und wenn sie mir keine auskunft geben, steht das wohl der Zauberer gemeinschaft auf dem Spiel! Sooo.. Madam Potio, kommen sie bitte.", beendete Dumbeldore seine Rede, bei der ich nicht zugehört habe und es kam eine Frau, die Madam Poomefrey sehr änlich sah, um die Ecke. Ohne auch nur eine Frage zu stellen zog sie mir mit der Hilfe von Margie die Splitter aus der Brust und gab mir einen, sagen wir mal'so: einen nicht sehr leckeren Trank. Innerhalb von sekunden hatte ich keine Wunde mehr. "Tränke sind meine große Stärke", lobte sie sich. Sie hatte noch nicht mal gefragt wiso ich diese Wunde hatte! "Sie dürfen jetzt gehen Miss.", sagte die Krankenschwester nun schnell und verschwand. "Nachdem sie mir ihr Geheimnis nicht erzählen wollen.", er schaute mich durchdringend an, bis er weiter sprach:" Werde ich später nachbohren. Sie sollten jetzt zu Armando. Ich meine Dippet, er ist der Schulleiter. Ich bin der Verwandlunslehr.". Er lächelte freundlich, dann half er mir hoch und schritt zum Schulleiterbüro. In mir stieg erneute Panic auf. Ich hatte in dieser Zeit keine Anmeldung, geschweige den Papiere, ich wurde in dieser Zeit noch nicht mal geboren. Ich muss die Geschichte widerholen. Wie hieß ich in dieser Zeit nochmal, Viola ...? Ach ja, Viola Smith. Nun standen wir vor dem Eingang des Büros. "Hogwarts", sagte Dumbeldore, und der Wasserspeier, der auf das richtige Passwort hin eine sich selbst aufwärts windende Wendeltreppe freigab, die uns zum Büroraum hinaufbringen wird. Wie überaus fantasiereich als Passwort für den Eingang des Büros vom Hogwarts Schulleiter, 'Hogwarts' zu nehmen. Dumbeldore stand bereits auf der Treppe und schaute mich erwartungsvoll an. Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf die Treppe. Es ist ja nicht so als ob ich das zum Erstenmal mache. Aber sonst erwartet mich Albus Dumbeldore, nicht Armando Dippet. Hoffentlich ist er nett. Und Vertrauensvoll, sonst bin ich geliefert. Ich hatte garnicht gemerkt das wir schon im Eingang standen bis sich ein älterer Mann räusperte. "Albus, was machen sie hier noch bei so später Stunde, mit einer Schüllerin.", fragte Dippet. Dumbeldore schaute ihn entzückt an. Hatte der derzeitige Schulleiter jetzt etwas lustiges gesagt das ich nicht verstandenhabe. "Keine Sorge, Amos ich werde mit ihr schon nichts machen. Ich bin schwull.", sagte Dumbeldore schon fast lachend. Ich bemerkte was er sozusagen gesagt hat. "Also, Albus was ist hier los?", fragte Dippet jetzt ernst. "Wir haben eine neue Schülerinn. Viola Smith. Sie hat keine Eltern mehr, aber den Brief haben sie bevor sie gestorben sind schon geschrieben.", erklärte Dumbeldore. Dippet setzte eine Nachdenkliche Mimik auf, wante sich jetzt jedoch an mich und sagte gedankenverloren:" Nein, ich glaube wir haben keinen Btief von ihren Eltern erhallten.". Ich schaute ihn gespielt geschokt an. Er kaufte es mir anscheinend ab und beeilte sich zu sagen:" Aber wahscheinlich habe ich ihn nur verlegt. Auf welche Schule gingen sie den vorher?". "Ich ging vorher nach Ivamour.", log ich sehr glaubhaft, da ich wirklich fast dort hin geschikt wurde. "Ihr seid hoffentlich gleich weit mit dem Stoff. Ich meine wir sind mittem im Schuljahr aber das wird schon.", gab der jetztige Schulleiten von sich. Ich nickte kapp, wohl wissend das ich viel weiter war, und doch vieles von den Sachen noch nicht kann. Zumbeispiel Sachen die schon so altmodisch sind das sie in meiner Zeit schon tausendmal überholt wurden. Dipped fing wider an zu sprechen:" Ich habe keine Ahnung wieso sie diese seltsame Uniform tragan. Ist es die Uniform von Ivamour? Soweit ich weiß besteht das Zeichen aus zwei Zauberstäben, also wiso der Löwe?". Ich bekam es mit der angst zutun, bieb aber äußerlich ruhig und antwortete mit fester Stimme:" Wir haben kurtszeitig das Wappen geändert. Vielleicht sollte ich den Hut schon jetzt aufsetzen. Ich habe schon so viel darüber gelesen.". "Oh, natürlich, setzen sie sich.", sagte er und zeigte auf einen alten Holtzsockel. Ich setzte mich vorsichtig, immer darauf gefasst aufzusprinngen fals er unter mir zusammenbrach. Doch nichts passierte, Melin sei dank. Ich zuckte zusammen als mir dar Sprechendehut aufgesetzt wurde. 'Hm, hin stecke ich sie. Sie sind listig, das spricht für Slytherin, aber das wollen sie nicht, vielleicht Huffelpuff, sie haben das Hertz am rechten Flech, aber nein, ich habe das passende Haus. GRIFFINDORE' sagte der Hut laut und ich stand gutgelaund auf. "Nun ich hoffe Dumbeldore wierd sie in den Gemeinschaftsraum ihres Hauses führen. Morgen werde ich einen Vertrauenssüler bitten ihnen das Schloss und die Länderein zu zeigen. Liege ich in der Annahme richtig das sie weder Geld noch anzihsachen haben." Ich nickte knapp. " Na gut. Wir werden ihnen diese Sachen zu ferfügung stellen.", ich lächelte ihn dankend an. Dumbeldore zog mich aus dem Büro und brachte mich zu meinem Gemeinschaftsraum. "Klatscher",sagte Dumbeldore und das Porträ gab den Eingang frei. Als der Professor und ich eingetreten waren erklärte er mir, nachdem er sich vor mir aufstellte:" Rechts sind die Mädchenschlafsäle, links die Jungs. Du gehst also die rechten Treppen hoch, wenn du dan die zweite Türe links nimmst, sollte da noch ein Bett frei sein.". Genau dort schlief ich auch in meiner Zeit. Ich gab ein knappes:"O.k",von mir und ging zu meinem 'Zimmer'. Ich machte die Türe auf und sah gerade noch wie zwei Lichter ausgemacht wurden. Ich trat in das stockfinstere Zimmer zog meinen Zauberstab und flüsterte: "Lumos". Damit ich sehen konnte welches Bett noch frei war. Ich Tapste zum ersten wo jemand so tat als würde er schlafen. Ich unterdrückte ein kichern da das Mädchen sich so ungeschikt anstellte und ein Auge halb offen hatte. Ich schaute ins zweite dort lag auch eine die so tat als würde sie schlafen, sie war darin besser als ihre Freundin aber man erkannte trotzdem das sie wach war. In das dritte Bett musste ich garnicht schauen, da von diesem Bett ein schnarchen ausging. Wieder musste ich ein lachen verkneifen. In dem virtenlag jemand der gleich vom Bett flog. Nett, dachte ich mir schmuntzelnd. Das fünften Bett also genau, in dem ich auch in meiner Zeit schlief lag niemand. Das Bett war 'unbewohnt'. Jetzt lachte ich doch kurtz und schmiss mich aus gewohnheit darauf. Ich war erschöpft das ich sofort ein schlief. Und schon im nächsten Moment wünschte ich mir ich wäre wachgeblieben.

Lost in Time (Tom Riddleff) ×Pausiert×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt